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Mittwoch, 26. Februar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schweizer Unternehmen im Privatsektor haben im Vergleich zu den letzten Jahren erheblich an Optimismus gewonnen. Der von der KOF erstellte Geschäftslageindikator hat sich im Januar zum vierten Mal in Folge verbessert und liegt deutlich über dem Wert vom Sommer 2013.

Die Schweizer Unternehmen halten ihre derzeitige Anzahl an Mitarbeitenden für passend. Der jüngste KOF-Beschäftigungsindikator liegt bei nahezu null, was darauf hindeutet, dass die Firmenleitungen für die nächsten drei Monate von einem stabilen Personalbestand ausgehen.

Die Stimmung bei den Chefs der kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz ist zu Beginn des Jahres 2014 deutlich besser als ein Jahr zuvor. Laut einer Umfrage des Schweizerischen KMU Verbands (SKV) gehen nur 7,9% von einem Rückgang ihrer Jahreseinnahmen aus.

Die Sonnenenergie boomt. Laut Angaben des Branchenverbands Swissolar hat sich die Energie, die in der Schweiz mit Solarzellen erzeugt wurde, 2013 auf 1% des gesamten Stromverbrauchs verdoppelt. Das bedeutet, dass damit der Energiebedarf von 200'000 Haushalten gedeckt werden kann.

Die Schweizer Unternehmen gehören weiterhin zur internationalen Spitze im Bereich Forschung und Entwicklung (F+E). Gemäss der jüngsten Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) gaben sie 2012 für ihre F+E-Aktivitäten CHF 12,8 Milliarden aus.

Die Schweiz ist zwar Innovationsweltmeisterin, hat aber ihr Potenzial für Firmengründungen nicht voll ausgeschöpft. Laut einer von Amway in Auftrag gegebenen Studie sank der Anteil der Schweizerinnen und Schweizer, die sich eine Firmengründung vorstellen konnten, 2013 auf rund 20%, während er 2012 noch bei 30% gelegen hatte.

Die Schweiz gehört zu den europäischen Ländern mit dem höchsten Anteil an weiterbildungsaktiven Unternehmen. Gemäss der ersten derartigen Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) haben 83% der Schweizer Firmen 2011 mindestens eine Weiterbildungsmassnahme unterstützt.

Das hat die jüngste Umfrage der know.ch ergeben, die im Oktober 2013 durchgeführt wurde.

Im Oktober haben sich die Arbeitslosenzahlen in der Schweiz etwas erhöht. Den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) zufolge waren Ende Oktober bei den regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) rund 133'443 Erwerbslose gemeldet und damit 2'371 mehr als im September.

Je höher in der Firmenhierarchie eine Position angesiedelt ist, desto grösser ist in der Schweiz der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen. Laut einer von jobup.ch veröffentlichten Studie verdienen männliche Führungskräfte 16% mehr als weibliche.

In der Schweiz können besonders KMU von der Nutzung des Internets profitieren. Laut einer Studie im Auftrag von ICTSwitzerland weisen diejenigen, die Web-Technologien intensiv nutzen, eine um 10% höhere Produktivität und ein doppelt so hohes Exportvolumen auf.

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(30.10.2013) Für das laufende Jahr ist bei der Zahl der Firmengründungen in der Schweiz mit einem absoluten Rekord zu rechnen. Laut Angaben der Consulting-Agentur Bisnode wird sich die Zahl der Neueintragungen im Handelsregister zwischen Januar und Dezember 2013 auf 40'530 Firmen belaufen.

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In der Schweiz begegnen die KMU der wachsenden Konkurrenz anders als im Ausland. Laut einer Studie der Zurich Versicherung setzen die Schweizer Firmen vor allem auf neue Produkte und die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden.

Über drei Stunden lang mussten CS-Chef Brady Dougan und sein Team Fragen des US-Senats beantworten. Die Banker blieben cool und waren nie um eine Antwort verlegen.

Rechtzeitig zur obligatorischen Frühlingsdiät wartet der Fast-Food-Riese Burger King mit kalorienreduzierten Pommes frites auf.

Die Novartis-Aktionäre haben allen Anträgen des Verwaltungsrates zugestimmt. Einzig bei der Vergütungs-Abstimmung kam leichte Kritik auf. Zu reden gab auch der fehlende Apéro.

Martin Naville, CEO der Swiss-American Chamber of Commerce, sagt im Interview, was das heutige Hearing mit Brady Dougan vor dem Untersuchungsausschuss des US-Senats für die Credit Suisse bedeutet.

CS-Chef Brady Dougan wird in der Anhörung im US-Senat voraussichtlich eingestehen, dass es im Umgang mit amerikanischen Kunden in der Vergangenheit zu Fehlverhalten kam.

In jedem dritten Kosmetikartikel sind hormonell wirksame Chemikalien enthalten. Mit Hilfe eines Internetservices können Konsumenten nun erkennen, welche Produkte betroffen sind.

Die Vorwürfe des US-Senats gegen die Schweizer Grossbank füllen fast 200 Seiten. Besonders oft soll die Filiale am Zürcher Flughafen mit reichen Amerikanern geschäftet haben. Auch teure Geschenke hätten eine Rolle gespielt.

General Motors muss mehr als 1,6 Millionen Autos zurückrufen. Grund sind defekte Zündschlösser, die bereits mehrere tödliche Unfälle verursacht haben.

Dank gutem Jahresabschluss sollen die Aktionäre von Swiss Life statt 4,50 Franken wie im Vorjahr 5,50 Franken Dividende pro gehaltenen Titel bekommen.

Ikea ist ein wichtiges Umwelt-Siegel los. Nach einer Inspektion hat der Möbelkonzern die FSC-Zertifizierung für sein Holz in Karelien verloren. Kritisiert werden Ausrüstung und Schulung der Mitarbeiter.

150 Kunden in der Region Bern wurden Opfer eines Betrügers, der in der Swisscom-Zentrale Anschlüsse missbrauchte. Die Betroffenen bekamen mysteriöse Anrufe und hohe Rechnungen.

Die Schweizer Grossbank soll bis zu 240 Millionen Franken Busse an Deutschland zahlen. Das wäre der höchste Betrag, der je von einer Bank an die deutschen Behörden überwiesen wurde.

Der starke Franken hält immer mehr Deutsche von Ferien in der Schweiz ab. Den Negativtrend aufhalten will Schweiz Tourismus mit der millionenschweren «Grüezi Deutschland»-Kampagne.

Die persönlichen Finanzen selbst verwalten und Ende Jahr Bilanz ziehen - das Budget planen und dabei die Übersicht bewahren: Dank dem E-Cockpit geht das so einfach wie nie.