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Samstag, 22. Februar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Apple hat vor einer schweren Sicherheitslücke bei seinen mobilen Geräten wie dem iPhone oder dem iPad sowie seinen Mac-Computern gewarnt. Hacker könnten Zugriff auf E-Mail und andere Kommunikationsvorgänge erhalten, die eigentlich verschlüsselt sein sollten, warnte der US-Konzern.

CEO-Thomas Kern sagt, was er über Pistenverlängerungen, grösser werdende Flugzeuge und das Milliardenprojekt The Circle denkt. Und er erkärt, wieso es für die Swiss am Flughafen keine Sonderbehandlung geben kann. .

Eine Einschränkung des Heliskiings hätte negative Auswirkungen auf die Qualität der Flugrettung. Zu diesem Schluss kommt eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL). Die Umweltorganisation mountain wilderness sieht dies jedoch anders.

Der Frankfurter Flughafen hat nach einem Warnstreik der Sicherheitsleute seinen Betrieb reibungslos wieder aufgenommen. Seit 5 Uhr starteten und landeten Flugzeuge wieder im Regelbetrieb, sagte eine Sprecherin am frühen Samstagmorgen.

Seit Wochen fegen immer wieder Sturmwinde über die Schweiz. Das freut die Betreiber von Windkraftwerken: Sie verzeichnen Rekordmengen an Strom. Zu starker Wind ist allerdings kontraproduktiv.

Die Straffung der US-Geldpolitik entzweit Industrie- und Schwellenländer. Die G20-Finanzminister und Notenbankchefs begannen am Samstag in Sydney eine Aussprache über das Thema, nachdem sie im Vorfeld Schuldzuweisungen und Forderungen ausgetauscht hatten.

Snoopy, John Lennon und der US-Homosexuellenaktivist Harvey Milk könnten schon bald etwas gemeinsam haben: Einem Zeitungsbericht zufolge plant die US-Post Briefmarken mit den Konterfeis der Persönlichkeiten.

Unerlaubte Dienstleistungen für US-Kunden kommen die Credit Suisse teuer zu stehen. Die US-Börsenaufsicht SEC brummt der Schweizer Grossbank eine Strafe von 196 Mio. Dollar auf. Noch nicht abgeschlossen ist die laufende Steueruntersuchung des US-Justizministeriums.

Entgegen verbreiteten Vorstellungen arbeiten vor allem gut qualifizierte und Vollzeit arbeitende Männer von zu Hause aus. Die Arbeit in den eigenen vier Wänden ist aber weniger beliebt als angenommen.

Bundesrätin Doris Leuthard ist bei einem Besuch in Berlin auf Wohlwollen gestossen. So will sich der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel bei der EU dafür einsetzen, dass die gestoppten Verhandlungen zum Stromabkommen wiederaufgenommen werden.

Gute Nachrichten für die US-Steuerzahler: Der verstaatlichte Immobilienfinanzierer Fannie Mae gibt dank der Erholung am Häusermarkt 7,2 Mrd. Dollar an Rettungsgeldern über Dividenden an die Regierung zurück.

Obwohl die Preisdifferenz zwischen der Schweiz und dem umliegenden Ausland kleiner geworden ist, boomt der Einkaufstourismus. Bei ihren gezielten Ausflügen in die Einkaufszentren ennet der Grenze gaben Schweizer letztes Jahr 5 Milliarden Franken aus.

Endlos lange Schlangen, entnervte Fluggäste, Notarzt-Einsätze: Der Warnstreik der Sicherheitskontrolleure hat den Frankfurter Flughafen am Freitag ins Chaos gestürzt. Viele Passagiere, die ins Wochenende starten wollten, sitzen fest oder müssen auf die Bahn ausweichen.

Seit 2011 sinkt die Zahl der SMS in der Schweiz. WhatsApp und Co. laufen den klassischen Telefon-Kurznachrichten den Rang ab. Mit ein Grund, weshalb die Netzbetreiber Flatrates einführten. Den SMS sind ein einträgliches Geschäft.

Monika Rühl ist ohne Gegenstimme zur neuen Direktorin von Economiesuisse gewählt worden. Der Vorstand des Wirtschaftsdachverbandes habe Rühl per Akklamation und mit grosser Begeisterung gewählt, sagte Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer am Freitag vor den Medien.

Die Axa Winterthur hat 2013 weiter neue Kunden gewonnen und das Geschäftsvolumen um 6,1 Prozent auf 12,1 Mrd. Fr. gesteigert. Gleichzeitig sanken die Verwaltungs- und Schadenskosten im Verhältnis zu den Prämieneinnahmen. Dennoch lag der Gewinn tiefer als im Vorjahr.

42 Prozent der US-amerikanischen Steuerflüchtlinge haben ihr Geld auf Schweizer Bankkonten versteckt gehalten. Dies zeigt eine Studie über die erste US-Teilamnestie, die der Rechnungshof der amerikanischen Regierung ausgewertet hat.

42 Prozent der US-amerikanischen Steuerflüchtlinge haben ihr Geld auf Schweizer Bankkonten versteckt gehalten. Dies zeigt eine Studie über die erste US-Teilamnestie, die der Rechnungshof der amerikanischen Regierung ausgewertet hat.

Das Bundesgericht entschied letzte Woche, dass eine Journalistin der «Basler Zeitung» den Namen ihrer Quelle bekannt geben muss. Da dieser ein Cannabis-Dealer sei, müsse diese Straftat aufgeklärt werden. Die «BaZ» zieht nun dieses Urteil weiter.

Der Appetit der Schweizerinnen und Schweizer auf Süssigkeiten steigt. 27'332 Tonnen Bonbons, Kaugummis und Dragées haben sie vergangenes Jahr verspeist - 3,1 Prozent mehr als 2012.