Schlagzeilen |
Mittwoch, 12. Februar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Schweizer Unternehmen halten ihre derzeitige Anzahl an Mitarbeitenden für passend. Der jüngste KOF-Beschäftigungsindikator liegt bei nahezu null, was darauf hindeutet, dass die Firmenleitungen für die nächsten drei Monate von einem stabilen Personalbestand ausgehen.

Die Stimmung bei den Chefs der kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz ist zu Beginn des Jahres 2014 deutlich besser als ein Jahr zuvor. Laut einer Umfrage des Schweizerischen KMU Verbands (SKV) gehen nur 7,9% von einem Rückgang ihrer Jahreseinnahmen aus.

Die Sonnenenergie boomt. Laut Angaben des Branchenverbands Swissolar hat sich die Energie, die in der Schweiz mit Solarzellen erzeugt wurde, 2013 auf 1% des gesamten Stromverbrauchs verdoppelt. Das bedeutet, dass damit der Energiebedarf von 200'000 Haushalten gedeckt werden kann.

Die Schweizer Unternehmen gehören weiterhin zur internationalen Spitze im Bereich Forschung und Entwicklung (F+E). Gemäss der jüngsten Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) gaben sie 2012 für ihre F+E-Aktivitäten CHF 12,8 Milliarden aus.

Die Schweiz ist zwar Innovationsweltmeisterin, hat aber ihr Potenzial für Firmengründungen nicht voll ausgeschöpft. Laut einer von Amway in Auftrag gegebenen Studie sank der Anteil der Schweizerinnen und Schweizer, die sich eine Firmengründung vorstellen konnten, 2013 auf rund 20%, während er 2012 noch bei 30% gelegen hatte.

Die Schweiz gehört zu den europäischen Ländern mit dem höchsten Anteil an weiterbildungsaktiven Unternehmen. Gemäss der ersten derartigen Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) haben 83% der Schweizer Firmen 2011 mindestens eine Weiterbildungsmassnahme unterstützt.

Das hat die jüngste Umfrage der know.ch ergeben, die im Oktober 2013 durchgeführt wurde.

Im Oktober haben sich die Arbeitslosenzahlen in der Schweiz etwas erhöht. Den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) zufolge waren Ende Oktober bei den regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) rund 133'443 Erwerbslose gemeldet und damit 2'371 mehr als im September.

Je höher in der Firmenhierarchie eine Position angesiedelt ist, desto grösser ist in der Schweiz der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen. Laut einer von jobup.ch veröffentlichten Studie verdienen männliche Führungskräfte 16% mehr als weibliche.

In der Schweiz können besonders KMU von der Nutzung des Internets profitieren. Laut einer Studie im Auftrag von ICTSwitzerland weisen diejenigen, die Web-Technologien intensiv nutzen, eine um 10% höhere Produktivität und ein doppelt so hohes Exportvolumen auf.

Neben den Grundlagen der Körpersprache vermittelt Ihnen dieses Seminar Möglichkeiten der Interpretation und zeigt: Nicht jede Geste bedeutet immer und überall dasselbe. Und Sie erfahren, wie Sie an Ihrer eigenen Körpersprache arbeiten und diese optimieren können.

(30.10.2013) Für das laufende Jahr ist bei der Zahl der Firmengründungen in der Schweiz mit einem absoluten Rekord zu rechnen. Laut Angaben der Consulting-Agentur Bisnode wird sich die Zahl der Neueintragungen im Handelsregister zwischen Januar und Dezember 2013 auf 40'530 Firmen belaufen.

Der neue Strategie-Leitfaden ist die praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Strategieentwicklung in Ihrem Unternehmen - vom Projektstart bis zur Umsetzung.

In der Schweiz begegnen die KMU der wachsenden Konkurrenz anders als im Ausland. Laut einer Studie der Zurich Versicherung setzen die Schweizer Firmen vor allem auf neue Produkte und die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden.

In der Schweiz werden die Angestellten im kommenden Jahr von einer markanteren Erhöhung der Reallöhne profitieren als in den übrigen Ländern Europas. Die von Aon Hewitt veröffentlichte Studie Salary Increase Survey zeigt auf, dass den Mitarbeitenden der Schweizer Unternehmen ein Anstieg um 1,8% zugutekommen wird.

Der niederländische Finanzkonzern sieht sich in der Schlussphase des im Zuge der Finanzkrise eingeleiteten Umbaus. Der nächste grosse Schritt ist ein Börsengang der verbliebenen Versicherungseinheit.

Die St. Galler Kantonalbank schaut auf ein operativ schwieriges, von Sonderfaktoren geprägtes Geschäftsjahr zurück. Stark ins Gewicht fielen Rückstellungen im Zusammenhang mit dem US-Steuerstreit.

Frankreichs zweitgrösste Bank, die Société Générale, ist 2013 wieder ins Gewinnfeld zurückgekehrt. Dank einer Verschlankung und dem Abstossen von Risiken in Südeuropa zeichnet sich ein Neuanfang ab.

Die Bank of England verspricht noch viele Jahre mit tiefen Zinsen. Das passt schlecht zum vorausgesagten kräftigen Wirtschaftswachstum.

Die Wirtschaftskrise allgemein und der Niedergang von Nokia besonders haben Finnland hart zugesetzt. Das Land rangiert in vielen Statistiken zwar weit vorne, muss aber rasch Reformen angehen, um in der Spitzengruppe zu bleiben.

Finanzminister Jim Flaherty hat am Dienstag ein umfangreiches Dokument zum Budget 2014/15 präsentiert, das bisheriges fortschreibt und wenig Neues bringt.

Die PK Rück, die auf Risikodeckungen für BVG-Kunden spezialisiert ist, ist 2013 rasch gewachsen. Der Weggang von Profond löste eine Reorganisation des Aktionariats aus.

Die Ansiedlung ausländischer Unternehmen ist eine wichtige Komponente von Singapurs Erfolgsmodell. Doch schwenkt der Stadtstaat auf eine restriktivere Einwanderungspolitik um.

Handys sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Und Mobilfunkkunden stellen dreimal täglich das Netz auf eine besondere Nagelprobe. Kurz nach Mittag bewältigt das Mobilfunknetz der Swisscom ein Datenvolumen von 16 000 Megabit pro Sekunde.

Nach Auffassung von Lucy MacDonald (CIO und Fondsmanagerin bei RCM, dem Asset Manager von Allianz Global Investors) hat Fed-Chefin Yellen den Märkten mehr Klarheit verliehen. Sie ist der Ansicht, dass Anleger nicht allzu forsch ihr Engagement in Schwellenländern ausbauen sollten.