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Samstag, 16. November 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Good News für die Fans von Gian und Giachen: Von den beiden Bündner Steinböcken gibts jetzt ein Hörspiel. Die erste Folge steht seit gestern zum Download bereit.

Wer auf einer sogenannten Kaffeefahrt eine Matratze kauft, soll dies wieder rückgängig machen können. Auch bei Online-Käufen soll ein Widerrufsrecht im Gesetz verankert werden.

«Ich bin ein Ecoist», steht auf den Plakaten und Inseraten. Ästhetik und Farbgebung erinnern an Werbung für eine Modemarke. Doch hinter der Kampagne steckt BMW.

Timothy Geithner, früher Finanzminister unter Obama, übernimmt einen Job bei einer privaten Investmentfirma. Er soll eine wesentliche Rolle bei der Strategieplanung übernehmen.

Hublot und Swatch sind die Aufsteiger im Ranking der wertvollsten Uhrenbrands. Erstmals wurde auch die digitale Stärke gemessen. Die konservative Marke Rolex bleibt dennoch Leader.

Der neue Direktor des Wirtschafts-Dachverbandes Economiesuisse steht fest: Jean-Marc Hensch ist als Nachfolger von Pascal Gentinetta nominiert.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) betrachtet eine sich öffnende Einkommenschere als drängende Sorge. Dies habe Auswirkungen auf die Stabilität von Ländern.

Die Auseinandersetzung um die umstrittene Antibabypille Yasmin von Bayer geht in eine neue Runde. Jetzt hat der deutsche Pharmamulti eine Haftungsklage gegen die Spitäler Schaffhausen eingereicht.

Nick Hayek, der CEO der Swatch Group, ist optimistisch, was China angeht, und nutzt die Fremdwährungsschwäche für Investitionen. Kritik übt er im Interview mit der FuW an der «1:12»-Intitiative.

In der Schweiz gibt es 564'000 Firmen. Davon sind nur 1400 Grossunternehmen mit mehr als 250 Vollzeitstellen. 367'000 Betriebe sind Mikrofirmen mit weniger als 2 Vollzeitstellen.

Auf die US-Banken kommen härtere Zeiten zu. Die künftige US-Notenbankchefin Janet Yellen will sie härter an die Kandare nehmen.

Schluss mit Karriere: Die Verurteilung wegen sexueller Nötigung von Prostituierten hat einen Schweizer-Top-Manager doch noch den Job gekostet.

Der Streit um die Gebühren am Flughafen Zürich ist beendet. Passagiere müssen den sogenannten Lärmfünfliber nicht mehr bezahlen und auch die Sicherheitsgebühren werden gesenkt.

Der grösste Billigflieger Europas kehrt wieder an den EuroAirport Basel zurück. Ryanair hatte seine Flüge 2010 im Streit mit dem Flughafen eingestellt.