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Samstag, 21. September 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wer am Flughafen Zürich über 5 Minuten im Vorfahrtenbereich weilt, zahlt pro Minute 1 Franken. Trotz Kritik bleiben die Betreiber cool: Das Ziel von weniger Stau sei erreicht.

Der angeschlagene Smartphone-Anbieter Blackberry will 4500 Mitarbeiter entlassen. Das entspricht 40 Prozent der weltweiten Belegschaft des Konzerns.

Also doch: Die Krankenkassenprämien steigen dieses Jahr stärker als vor kurzem berechnet. Vergleichsdienste gehen von durchschnittlichen Erhöhungen bis zu 2,6 Prozent aus.

Trotz mehrerer Kaufangebote geht das Empire State Building wie geplant an die Börse. Eine Aktie soll nur halb so viel kosten wie der Eintritt auf die Aussichtsplattform von New Yorks Wahrzeichen.

Am Verlauf des Aktienkurses des Unternehmens Precise Biometrics kann man den jüngsten Hype um das Geschäft mit der Biometrie gut ablesen. Er hat seit Anfang Jahr 450 Prozent zugelegt.

Sämtliche Kunden der Zürcher Kantonalbank (ZKB) mit Privatkonten und Maestro-Karten müssen ab dem nächsten Jahr doppelt so viel Gebühren zahlen wie bisher.

Hoffnung auf besseres Netz im Zug: Bei den SBB deutet man an, dass schon bald alle Reisenden Zugriff auf schnelles Internet haben könnten.

Wegen Steuerbetrugs über ein Schweizer Bankkonto ist der «Beany Babies»-Plüschtier-Erfinder Ty Warner in den USA angeklagt worden.

«Das ist die Sache, die ich am meisten bedaure», sagte der scheidende Microsoft-Chef Steve Ballmer zum verpassten Einstieg seines Konzerns in den Smartphone-Markt.

Didier Sornette ist Physik-Professor an der ETH Zürich und sucht nach Methoden, Spekulationsblasen früh zu erkennen. Sein Befund zur Robustheit des Finanzsystems ist ernüchternd.

In Grossbritannien sind acht Männer festgenommen worden, die Computer der Barclays Bank angezapft und umgerechnet gut 1,5 Millionen Euro gestohlen haben sollen.

Die französische Justiz ermittelt gegen den ehemaligen Budgetminister Jérôme Cahuzac wegen Geldwäscherei und Steuerhinterziehung. Jetzt wurde die Genfer Bank Reyl vorgeladen.

Mehrere Aufsichtsbehörden haben die Bank JPMorgan zu einer Busse von 920 Millionen Dollar verdonnert. Die Bank hatte wegen Spekulationen 6,2 Milliarden Verlust gemacht.

Die Ökonomen des Bundes sind optimistisch: Sie schrauben die Konjunkturprognosen deutlich nach oben. Und rechnen mit einem Wachstum von 1,8 statt bisher 1,4 Prozent.