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Sonntag, 25. August 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Rund 70 Prozent des Grundlohns als Entschädigung für den Besuch eines Deutschkurses: Mit diesem Projekt will der Baumeisterverband Büezer besser unterstützen.

Trotz eines Milliardenverlustes von Januar bis Juni will der Rohstoffkonzern Glencore im September eine Halbjahresdividende ausschütten. In Zug wird Kritik laut.

Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz fährt mit seiner Raiffeisen einen riskanten Kurs. Für allfälliges Scheitern standen bisher über 1,8 Millionen Genossenschafter gerade. Nun wird deren Nachschusspflicht gestrichen.

In der Schweiz nimmt die Jugendarbeitslosigkeit wieder zu. Vor allem KV-Lehrabgänger haben Mühe, nach der Lehre eine Stelle zu finden.

Der Schweizer, der bei Euromillions 116 Millionen gewonnen hat, dürfte auch die Steuerämter mit Millionen beglücken. Und das obwohl das Wallis noch grosszügig ist.

Den Chefsessel bei Microsoft wird der begnadete Verkäufer Steve Ballmer spätestens im Sommer 2014 räumen. Doch seine legendären Auftritte bleiben unvergessen.

Damit sich die Schweiz im globalen Handel behaupten kann, braucht es weitere Freihandelsabkommen wie jenes mit China. Das fordert der Dachverband Handel Schweiz und ortet zugleich ein Problem.

UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber will den Steuerstreit mit Deutschland bis Ende 2014 gelöst haben. Zudem will er das Investmentbanking zurückfahren.

Die Auftragsbücher der Bauunternehmen sind prall voll. Es befinden sich derzeit doppelt so viele Wohnung in der Planungsphase, wie die Bauwirtschaft in einem Jahr bauen kann.

Die Airline Swiss muss die Durchsuchung von Flugzeugen auf verbotene Gegenstände vor dem Start und die Sicherung der Flugzeuge vor unbefugtem Zutritt verbessern.

Die grösste Staatsbank der Schweiz, die Zürcher Kantonalbank, konnte ihren Gewinn im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld halten.

Umgerechnet auf die Wohnbevölkerung in der Schweiz hat im vergangenen Jahr jeder 344 Franken für Lotto und Wetten eingesetzt und dabei durchschnittlich 230 Franken gewonnen.

Die Gründerfamilien des Stahlkonzerns Schmolz+Bickenbach, die mit dem russischen Investor Viktor Vekselberg verbunden sind, hatten die Entscheide der Aktionäre blockiert. Zu Unrecht.

Gutes Signal für die Konjunktur in der Euro-Zone: Die Lokomotive Deutschland kommt immer mehr auf Touren. Die Unternehmen geben ihre Zurückhaltung bei Investitionen auf.