Noch dieses Jahr wird ein SBB-Bus von Zürich nach München rollen – zusätzlich zum bestehenden Zugangebot. Zudem bedienen bereits zwei private Busanbieter die Strecke. Kannibalisiert sich die Bahn selber?
Über eineinhalb Stunden zu spät kamen Zugreisende letzte Woche wegen einer Störung an. Die SBB entschädigten Betroffene mit fünf Franken. Der Bund prüft nun die Übernahme der strengeren EU-Regeln.
Nach dem Tod von Carsten Schloter wendet sich der Präsident der Swisscom mit einer Videobotschaft an die Angestellten. Diese drückten ihre Gedanken in einem Kondolenzbuch aus.
Die Swisscom hat ein superprofitables Kerngeschäft und einige interessante Projekte. Neben einem Flop im Handybereich bleibt in Italien aber ein grosses Fragezeichen. Eine Bestandesaufnahme.
Mit einem Anteil von 45,3 Prozent haben Schwellenländer im IWF immer mehr zu sagen. Am stärksten legten China, Indien und Brasilien zu. Auch die Schweiz verbesserte die Quote – als eines der wenigen Industrieländer.
Fast ein Sechstel der Weltbevölkerung ist auf Facebook: Das Online-Netzwerk kann zum Halbjahresabschluss neue Nutzer und mehr Werbekunden vorweisen. Die Aktie ist nun wieder mehr als 30 Dollar wert.
Die jüngste Publikation des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble zeigt deutlich: Seine Analyse der Eurokrise ist falsch. Das ist beunruhigend.
Was Swisscom mit Carsten Schloter passierte, erlebte die Firma Elma vor ein paar Wochen: Der Mann an der Spitze stirbt unerwartet. Was tun? Elma-Präsident Martin Wipfli erzählt.
Nach dem Freitod von Swisscom-Chef Carsten Schloter fragt sich die Schweiz: «Warum?». Berater Reinhard Sprenger über die schwierige Situation von Topmanagern.
Weniger Computer und weniger iPads: Der Elektronikkonzern Apple hat im letzten Geschäftsquartal seinen Umsatz leicht gesteigert, erzielt aber weniger Gewinn. Nun sollen es neue Produkte richten.
Aufstand gegen die Rohstoffspekulanten: US-Banken horten offenbar Aluminium in Lagerhäusern und manipulieren die Preise um Milliarden. Nun wehren sich Konzerne wie Boeing, Coca-Cola und Miller Coors.
Der 49-jährige Swisscom-Chef Carsten Schloter ist tot. An seine Grenzen zu stossen, sich ständig zu verbessern, danach suchte er – in der Arbeit wie im Sport.
Von einer Verpflichtung zur nächsten rennen, unter permanentem Leistungsdruck stehen, keine Ansprechpartner haben. Coachs erkennen im Suizid von Carsten Schloter bekannte Muster.
Er verordnete allen Mitarbeitern das «Du» und verzichtete auf ein eigenes Büro: Carsten Schloter lehrte als unkonventioneller Chef der Swisscom die Konkurrenz das Fürchten.
Der Tod von Carsten Schloter löst grosse Bestürzung aus: Spitzenkräfte der Telekommunikationsbranche bezeichnen den Swisscom-Chef als eine herausragende und dynamische Person und als Visionär.
Über sein Geschäft redete der verstorbene Carsten Schloter viel. Aussergewöhnlich offen sprach er in Interviews auch über den Menschen Schloter.
Der Chef der Swisscom, Carsten Schloter, wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Polizei geht von einem Suizid aus.
Der mondäne Tourismusort im Engadin verbucht seit 2005 knapp 180'000 Logiernächte weniger. Derweil legen die Schweizer Städte zu.
Er hat gut lachen, Swatch-Chef Nick Hayek. Die Zahlen glänzen, die Aktie legt zu. Und beim Blick in die Zukunft kann er sich ein Spässchen zum Royal Baby nicht verkneifen.
Geld entgegenzunehmen und es wieder ausleihen, das war vielen Bankern zu wenig. Sie wollten mehr – und müssen nun büssen, wie der jüngste Fall UBS zeigt.
Noch dieses Jahr wird ein SBB-Bus von Zürich nach München rollen – zusätzlich zum bestehenden Zugangebot. Zudem bedienen bereits zwei private Busanbieter die Strecke. Kannibalisiert sich die Bahn selber?
Über eineinhalb Stunden zu spät kamen Zugreisende letzte Woche wegen einer Störung an. Die SBB entschädigten Betroffene mit fünf Franken. Der Bund prüft nun die Übernahme der strengeren EU-Regeln.
Nach dem Tod von Carsten Schloter wendet sich der Präsident der Swisscom mit einer Videobotschaft an die Angestellten. Diese drückten ihre Gedanken in einem Kondolenzbuch aus.
Was Swisscom mit Carsten Schloter passierte, erlebte die Firma Elma vor ein paar Wochen: Der Mann an der Spitze stirbt unerwartet. Was tun? Elma-Präsident Martin Wipfli erzählt.
Fast ein Sechstel der Weltbevölkerung ist auf Facebook: Das Online-Netzwerk kann zum Halbjahresabschluss neue Nutzer und mehr Werbekunden vorweisen. Die Aktie ist nun wieder mehr als 30 Dollar wert.
Die jüngste Publikation des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble zeigt deutlich: Seine Analyse der Eurokrise ist falsch. Das ist beunruhigend.
Familien sind für Werber ein höchst interessantes Zielpublikum. Oft richteten sich diese auf das Alphatier in der Familie aus, um so einen möglichst grossen Effekt zu erzielen, analysiert der auf Marketing spezialisierte Professor Alexander Haas.
Er hat gut lachen, Swatch-Chef Nick Hayek. Die Zahlen glänzen, die Aktie legt zu. Und beim Blick in die Zukunft kann er sich ein Spässchen zum Royal Baby nicht verkneifen.
Mit einem Anteil von 45,3 Prozent haben Schwellenländer im IWF immer mehr zu sagen. Am stärksten legten China, Indien und Brasilien zu. Auch die Schweiz verbesserte die Quote – als eines der wenigen Industrieländer.
Nach dem Freitod von Swisscom-Chef Carsten Schloter fragt sich die Schweiz: «Warum?». Berater Reinhard Sprenger über die schwierige Situation von Topmanagern.
Die Swisscom hat ein superprofitables Kerngeschäft und einige interessante Projekte. Neben einem Flop im Handybereich bleibt in Italien aber ein grosses Fragezeichen. Eine Bestandesaufnahme.
Weniger Computer und weniger iPads: Der Elektronikkonzern Apple hat im letzten Geschäftsquartal seinen Umsatz leicht gesteigert, erzielt aber weniger Gewinn. Nun sollen es neue Produkte richten.
Aufstand gegen die Rohstoffspekulanten: US-Banken horten offenbar Aluminium in Lagerhäusern und manipulieren die Preise um Milliarden. Nun wehren sich Konzerne wie Boeing, Coca-Cola und Miller Coors.
Der 49-jährige Swisscom-Chef Carsten Schloter ist tot. An seine Grenzen zu stossen, sich ständig zu verbessern, danach suchte er – in der Arbeit wie im Sport.
Ein Hausbesitzer verkauft sein Haus mit Gewinn. Für ihn stellt sich die Frage, welche Kosten er bei der Grundstückgewinnsteuer und welche er bei der Einkommenssteuer geltend machen kann.
Der Chef der Swisscom, Carsten Schloter, wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Polizei geht von einem Suizid aus.
Der Tod von Carsten Schloter löst grosse Bestürzung aus: Spitzenkräfte der Telekommunikationsbranche bezeichnen den Swisscom-Chef als eine herausragende und dynamische Person und als Visionär.
Von einer Verpflichtung zur nächsten rennen, unter permanentem Leistungsdruck stehen, keine Ansprechpartner haben. Coachs erkennen im Suizid von Carsten Schloter bekannte Muster.
Über sein Geschäft redete der verstorbene Carsten Schloter viel. Aussergewöhnlich offen sprach er in Interviews auch über den Menschen Schloter.
Der mondäne Tourismusort im Engadin verbucht seit 2005 knapp 180'000 Logiernächte weniger. Derweil legen die Schweizer Städte zu.