Carsten Schloter hat sich laut Psychologe Gregor Harbauer vollständig mit seinem Unternehmen identifiziert. Im Interview erklärt Harbauer, wie es zu einem Suizid kommen kann.
Die Nachbarn von Carsten Schloter sahen am Morgen die Polizisten im Haus in Villars-sur-Glâne. Der verstorbene Swisscom-CEO habe dort zurückgezogen gelebt.
Weggefährten und Bekannte sind erschüttert über Carsten Schloters Tod. Niemand kann sich erklären, weshalb sich der 49-Jährige Swisscom-Chef das Leben genommen hat.
Die Apothekerin Ingrid Barrage verkauft ihr Lebenswerk: Die grösste Apotheke der Schweiz, jene im Zürcher Bahnhof, kommt in die Hände von Galenica. Die Berner bekamen den Zuschlag ohne Bieterkampf.
Als erster Autohersteller der Welt will BMW einige seiner Modelle demnächst online vertreiben. Die Schweiz muss aber noch etwas auf den BMW-Online-Shop warten.
Obwohl der Gewinn weniger stark zulegte als erwartet, blickt der Schweizer Uhrenkonzern optimistisch in die Zukunft. Die Firma unter Nick Hayeck erwartet ein «starkes zweites Halbjahr».
Swisscom-CEO Carsten Schloter (49) ist gestorben. Er wurde an seinem Wohnort im Raum Freiburg tot aufgefunden. Die Polizei geht von einem Suizid aus. Vor wenigen Wochen äusserte er sich zum Druck, unter dem er zunehmend litt.
Jeder zweite Schweizer trägt mindestens 70 Franken Bargeld und über sechs Karten auf sich. Das ergab eine repräsentative Studie in der Schweiz. Doch nicht nur finanziell wird vorgesorgt.
Der Technologiekonzern Sulzer steckt in Schwierigkeiten. Die Produktion ist nicht ausgelastet, der Gewinn ist um über 20 Prozent eingebrochen. Die Börse reagiert: Die Sulzer-Titel sind um 12 Prozent gefallen.
Für eine Grossbank mit 60'000 Mitarbeitern ist ein Quartalsgewinn von 690 Millionen Franken bescheiden. Dass der Gewinn nicht höher ist, hat mit den Aufräumarbeiten zu tun.
Der schwerreiche Schweizer Investor Patrick Liotard-Vogt beteiligt sich an einem Luxusresort auf der Karibikinsel St. Kitts. Bekannt wurde der Nestlé-Erbe durch den Kauf des sozialen Netzwerks A Small World.
Schluss mit der Talfahrt beim Goldpreis: Die Feinunze ist am Montagvormittag auf rund 1322 Dollar gestiegen - dem höchsten Stand seit rund einem Monat. Anfang Juli lag der Preis noch unter 1200 Dollar.
Die UBS kann gleich mit zwei Erfolgsmeldungen aufwarten: Im zweiten Quartal 2013 hat sie massiv mehr verdient als in der Vorjahresperiode. Zudem ist es in den USA zu einer Einigung gekommen.
Im ersten halben Jahr verdiente die Bank Julius Bär rund 30 Prozent weniger. Schuld am Gewinneinbruch sind eine Übernahme und das Steuerabkommen mit Grossbritannien. Das Ergebnis übertraf die Erwartungen trotzdem.