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Montag, 03. Juni 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Tag eins der Verhandlungen zum US-Steuerdeal: Das Büro des Nationalrats will die «Lex USA» auf die Traktandenliste der laufenden Session nehmen. Und die Ständeratskommission hörte Branchenvertreter an.

Thomas Herbert, Chef des Modehauses Schild, über schlechtes Wetter, Unterwäsche und Bangladesh.

Der zugespitzte Steuerstreit mit den USA setzt den Kantonalbanken an den Börsen zu. Einigen Instituten drohen hohe Bussen, weil sie eine aktive Rolle bei der Annahme unversteuerter Gelder gespielt haben sollen.

Die Flüsse führen Hochwasser – die Betreiber von Wasserkraftwerken müssten sich eigentlich die Hände reiben. Falsch. Das Gegenteil ist der Fall.

Abschreckungseffekt des Reduits versus wirtschaftliche Kollaboration mit Nazi-Deutschland: Diese Erklärungen, warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg glimpflich davonkam, sind beide falsch.

Während Monaten kannte der Nikkei nur eine Richtung: Aufwärts. Seit vor 10 Tagen aber die Börse Japans einen ersten Kurseinbruch von über 7 Prozent erlitt, sind die Anleger hypernervös. Auch heute wieder.

Gegen die Tochter der Grossbank läuft ein Verfahren wegen illegaler Kundenakquise. Es tauchen Beispiele auf, die von Codenamen und seltsamer Buchführung handeln.

Der Schub für die Branche ist vor allem auf der Auftragsseite zu spüren. Gewisse Unternehmen müssen bereits auf ihre Lagerbestände zurückgreifen.

Er sei «kein Freund von zu tiefen Zinsen», sagt UBS-Schweiz-Chef Lukas Gähwiler. Kein Wunder: Der Grossbank entgingen in den letzten vier Jahren Zinserträge in Milliardenhöhe.

Kommt der Steuerdeal mit den USA durch, könnte das für kleinere Banken ruinöse Bussen nach sich ziehen. Unterstützung von der Nationalbank dürften sie dann nicht erwarten.

Der Angestelltenverband KV ist aus dem Gesamtarbeitsvertrag mit den Banken ausgestiegen. KV fürchtet nach dem Steuerdeal um den Schutz der Bankangestellten.

Über ein halbes Jahr dauerten die Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie. Nun haben sie sich auf einen Gesamtarbeitsvertrag geeinigt.

Google-Chef Patrick Warnking über die Bedeutung des rasch wachsenden Standorts Zürich und die Herausforderung, immer mehr Informationen global verfügbar zu machen.

Als Chefökonom war Aymo Brunetti einst das liberale Gewissen der Bundesverwaltung. Nun leitet er die Expertengruppe, die demnächst eine neue Strategie für den Finanzmarkt aufzeigen soll.

Die drei wichtigsten Führungsgrundsätze des amerikanischen Management-Gurus Tom Peters.

Die UBS soll in Frankreich laut Justizkreisen Kunden angeboten haben, Steuergelder vor dem Fiskus zu verstecken. Gegen die Bank sowie drei ehemalige Mitarbeiter wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Japan erzielt mit der expansiven Geldpolitik erste Erfolge und erntet gar Lob vom Währungsfonds. Die Regierung möchte die Wirtschaft weiter ankurbeln. Dafür stehen ihr «drei Pfeile» zur Verfügung.

Niemand trinkt mehr von Nestlés Dolce-Gusto-Kaffee als die Deutschen. Zur Einweihung seiner grössten Kapselfabrik hat der Schweizer Konzern Angela Merkel eingeladen.

Der Schweizer Aktienmarkt ist erneut mit klar tieferen Kursen aus der Sitzung gegangen. Die Kurse haben damit die zweite Woche in Folge nachgegeben. Auch an der Wallstreet fielen die Börsenbarometer.

Das Reich der Mitte hat ein verstecktes Schuldenproblem, sagt der IWF. Wie schlimm steht es um China wirklich? Lili Fan, Ökonomin der UBS in Hongkong, sagt, was hinter der Warnung steckt.

Tag eins der Verhandlungen zum US-Steuerdeal: Das Büro des Nationalrats will die «Lex USA» auf die Traktandenliste der laufenden Session nehmen. Und die Ständeratskommission hörte Branchenvertreter an.

Die Flüsse führen Hochwasser – die Betreiber von Wasserkraftwerken müssten sich eigentlich die Hände reiben. Falsch. Das Gegenteil ist der Fall.

Thomas Herbert, Chef des Modehauses Schild, über schlechtes Wetter, Unterwäsche und Bangladesh.

Der zugespitzte Steuerstreit mit den USA setzt den Kantonalbanken an den Börsen zu. Einigen Instituten drohen hohe Bussen, weil sie eine aktive Rolle bei der Annahme unversteuerter Gelder gespielt haben sollen.

Abschreckungseffekt des Reduits versus wirtschaftliche Kollaboration mit Nazi-Deutschland: Diese Erklärungen, warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg glimpflich davonkam, sind beide falsch.

Während Monaten kannte der Nikkei nur eine Richtung: Aufwärts. Seit vor 10 Tagen aber die Börse Japans einen ersten Kurseinbruch von über 7 Prozent erlitt, sind die Anleger hypernervös. Auch heute wieder.

Gegen die Tochter der Grossbank läuft ein Verfahren wegen illegaler Kundenakquise. Es tauchen Beispiele auf, die von Codenamen und seltsamer Buchführung handeln.

Der Schub für die Branche ist vor allem auf der Auftragsseite zu spüren. Gewisse Unternehmen müssen bereits auf ihre Lagerbestände zurückgreifen.

Er sei «kein Freund von zu tiefen Zinsen», sagt UBS-Schweiz-Chef Lukas Gähwiler. Kein Wunder: Der Grossbank entgingen in den letzten vier Jahren Zinserträge in Milliardenhöhe.

Kommt der Steuerdeal mit den USA durch, könnte das für kleinere Banken ruinöse Bussen nach sich ziehen. Unterstützung von der Nationalbank dürften sie dann nicht erwarten.

Der Angestelltenverband KV ist aus dem Gesamtarbeitsvertrag mit den Banken ausgestiegen. KV fürchtet nach dem Steuerdeal um den Schutz der Bankangestellten.

Über ein halbes Jahr dauerten die Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie. Nun haben sie sich auf einen Gesamtarbeitsvertrag geeinigt.

Google-Chef Patrick Warnking über die Bedeutung des rasch wachsenden Standorts Zürich und die Herausforderung, immer mehr Informationen global verfügbar zu machen.

Als Chefökonom war Aymo Brunetti einst das liberale Gewissen der Bundesverwaltung. Nun leitet er die Expertengruppe, die demnächst eine neue Strategie für den Finanzmarkt aufzeigen soll.

Die drei wichtigsten Führungsgrundsätze des amerikanischen Management-Gurus Tom Peters.

Die UBS soll in Frankreich laut Justizkreisen Kunden angeboten haben, Steuergelder vor dem Fiskus zu verstecken. Gegen die Bank sowie drei ehemalige Mitarbeiter wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Japan erzielt mit der expansiven Geldpolitik erste Erfolge und erntet gar Lob vom Währungsfonds. Die Regierung möchte die Wirtschaft weiter ankurbeln. Dafür stehen ihr «drei Pfeile» zur Verfügung.

Niemand trinkt mehr von Nestlés Dolce-Gusto-Kaffee als die Deutschen. Zur Einweihung seiner grössten Kapselfabrik hat der Schweizer Konzern Angela Merkel eingeladen.

Der Schweizer Aktienmarkt ist erneut mit klar tieferen Kursen aus der Sitzung gegangen. Die Kurse haben damit die zweite Woche in Folge nachgegeben. Auch an der Wallstreet fielen die Börsenbarometer.

Das Reich der Mitte hat ein verstecktes Schuldenproblem, sagt der IWF. Wie schlimm steht es um China wirklich? Lili Fan, Ökonomin der UBS in Hongkong, sagt, was hinter der Warnung steckt.