Die ersten .swiss-Domainnamen sollten ab Herbst 2014 registriert werden können.
Laut einer Studie sind die Fluktuationen auf dem Arbeitsmarkt in erster Linie konjunkturabhängig.
Tagesseminar: 18. Juni 2013
Laut einer Konjunkturumfrage konnte der zu Jahresbeginn vorhandene Schwung nicht aufrechterhalten werden.
Erfahren Sie mehr über die Arbeitslosigkeit im April 2013.
Erfahren Sie mehr über die Arbeitslosigkeit im März 2013.
Schweizer Unternehmen halten ihren Personalbestand stabil.
So gewinnen Sie an Persönlichkeit und Authentizität
Die Zahl der in der Schweiz tätigen GrenzgängerInnen ist 2012 gestiegen.
Immer mehr Frauen in der Schweiz sind erwerbstätig - die Mehrheit arbeitet Teilzeit.
Mehr Effizienz durch verbesserte Arbeitsmethodik
Erfahren Sie mehr über die Arbeitslosigkeit im Februar 2013.
Die Personenfreizügigkeit wirkt sich nur geringfügig auf die Löhne in der Schweiz aus.
Beschäftigung nimmt weiter zu, Verlangsamung im sekundären Sektor
Eine Studie, die u.a. von Iris Bohnet, Schweizer Forscherin an der Harvard University und Mitglied im Verwaltungsrat von Credit Suisse, durchgeführt wurde.
Die Skisaison ist noch nicht Schnee von gestern: Verbier will wegen des Winter-Wetters die Skilifte wieder in Betrieb nehmen. Über 1600 Personen haben zugesichert, sich wieder auf die Piste zu wagen.
In der Schweiz gibt es immer mehr Reiche. Ihre Vermögen sind im letzten Jahr auf über 2,1 Billionen Franken angeschwollen. Die weniger Vermögenden haben hingegen Geld verloren.
Trotz des BIP-Wachstums hütet sich das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco davor, von einer Erholung oder Beschleunigung zu reden. Zu langsam macht die Industrie Fortschritte.
Google ist bekannt dafür, dass seine Büros mehr sind als PC-Arbeitsplätze, Sitzungszimmer und ein Kaffeeautomat. Im neusten Bürogebäude in Zürich steht seit heute die erste Coop@home Cafeteria.
Sauerstoffmasken, Notrutschen, Schwimmwesten: Bei British Airways können Interessierte das Einmaleins der Flugsicherheit lernen - in originalgetreuen Flugzeugkabinen.
Seit 1997 hat die Schweiz im internationalen Wettbewerbs-Ranking zehn Plätze gutgemacht. Nur die USA liegen noch unangefochten vor ihr. Europa ist im Abwärtstrend.
Der Suchmaschinenkonzern Google expandiert in Zürich. Der IT-Gigant hat auf dem Hürlimann-Areal ein neues Gebäude eröffnet. Dank 300 neuen Jobs zählt Google zu den 50 grössten Arbeitgebern der Stadt.
Das neue Gesetz zur Lösung des US-Steuerstreits klingt nach harmloser Altlastenbereinigung. Tatsächlich aber bedeutet es, dass amerikanisches Gesetz in der Schweiz angewendet werden kann.
Im ersten Quartal hat das BIP der Schweizer Wirtschaft um 1,1 Prozent zugelegt. Für Gesundheit und Wohnen gaben die Schweizer besonders viel aus.
Der Schweizer Blätterwald ist zum Lösungsvorschlag im Steuerstreit mit den USA gespalten. Ausser bei einem Punkt, da ist man sich einig: Die Schweiz hatte bei dem Deal nicht viel zu sagen.
An den asiatischen Märkten geht die Angst um. Bedenken wegen einer baldigen Straffung der US-Geldpolitik haben beim japanischen Leitindex Nikkei zu einem Absturz von über 5 Prozent geführt.
Die US-Banken verdienen wieder satt. Im ersten Quartal lag der Gesamtgewinn der Institute, die der staatlichen Einlagensicherung FDIC angehören, bei unterm Strich 40,3 Mrd. Dollar.
Apple steht in den USA wegen seiner aggressiven Steuervermeidungsstrategie über Tochterfirmen in Irland am Pranger. Der Computergigant zahlt auch hierzulande fast keine Steuern.
Der Bundesrat ermöglicht es den Banken, den US-Behörden Informationen zu liefern. Die Staatskasse wird nicht belastet. Nun entscheidet das Parlament - ohne die Details zu kennen.