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Mittwoch, 29. Mai 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Tempo der Haushaltkonsolidierung kann etwas zurückgenommen werden, die Strukturreformen müssen intensiviert werden: Dies ist der gemeinsame Nenner neuer Brüsseler Empfehlungen an die EU-Staaten.

Staatssekretär Ambühl hat den EU-Staaten den Schweizer Ansatz zur Beilegung des Steuerstreits vorgestellt und erklärt, was die Schweiz im Gegenzug von der EU erwartet.

An der ordentlichen Generalversammlung (GV) der Swatch Group am Mittwoch in Biel haben die Aktionäre der Uhrengruppe alle Anträge des Verwaltungsrats gutgeheissen und der Konzernspitze die Décharge erteilt.

Die Weltwirtschaft zeigt Erholungszeichen, doch die Aussichten divergieren und sind unsicher. Als Reaktion auf die Krise haben die USA laut OECD am besten Gegensteuer gegeben. 2014 wird die Schweiz erneut mehr wachsen als die Euro-Zone.

Das zweitgrösste deutsche Finanzinstitut hat seine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Durch die Massnahme fällt der Anteil des Staates unter die Sperrminorität.

Nach Ansicht eines Generalanwalts des EU-Höchstgerichts hat Deutschland das Urteil zum VW-Gesetz von 2007 korrekt umgesetzt.

Spekulationen auf eine baldige Straffung der US-Geldpolitik haben an der Wallstreet für Ernüchterung gesorgt. In der Schweiz gab es Gewinnmitnahmen bei sämtlichen Titeln des SMI.

Die OECD hat ihren Konjunkturausblick mit Lösungsvorschlägen für die Euro-Krise veröffentlicht. Die Organisation fordert höhere Löhne in exportstarken Staaten und will die EZB stärker in die Pflicht nehmen.

Verschiedene Aktionärsvertreter hatten empfohlen, den gesamten Verwaltungsrat der Swatch Group nicht wiederzuwählen. Sie hatten mit ihrem Angriff keine Chance.

Carmen Reinhart, Kenneth Rogoff, Paul Krugman: Alle sind sie Topökonomen, alle haben Gescheites zu dieser Krise zu sagen und doch geben sie sich Saures. Was steckt hinter diesem Konflikt?

Actavis kam 2010 in die Schweiz, nun will der Generikahersteller seinen Hauptsitz nach Irland verlegen. In Zug gilt Actavis als Musterbeispiel gelungener Integration – angeblich ist der Standort in Gefahr.

Die US-Justiz hat ein Netz von Cyberkriminellen auffliegen lassen. Sie sollen weltweit über sechs Milliarden Dollar an illegalen Geldern reingewaschen haben.

Hightech-Autos von Tesla, Industrieroboter und Mikroprozessoren: Im nordkalifornischen Fremont passiert etwas, was in den USA selten geworden ist: Es wird produziert. In echten Fabriken.

In Griechenland und Spanien sei gar nicht jeder zweite Jugendliche arbeitslos, sagt der Basler Arbeitsmarkt-Experte George Sheldon. Er nennt andere Zahlen – und findet, die EU gehe mit dem Problem falsch um.

Dank positiven Konjunkturdaten aus den USA hat der Schweizer Aktienmarkt klar zugelegt. In den USA stieg das Konsumentenvertrauen auf den höchsten Stand seit über fünf Jahren.

Nach seinem Erfolg mit dem China-Freihandel wartet schon die nächste Grosstat auf den Wirtschaftsminister. Er soll der MEM-Industrie zu einem historischen Deal verhelfen. Eine Aufgabe mit Absturzgefahr.

Mit Uniform und Rollkoffer stolz durch fremde Städte ziehen: Dieses Bild der Flight-Attendants verliert seinen Glanz.

Nach der UBS und der CS ist nun auch die Bank Julius Bär von einem Amtshilfegesuch betroffen. Es verlangt Kundendaten aus dem Zeitraum von 2002 und 2012.

Wird morgen der Inhalt des Bundesratsdeals im Bankenstreit mit den USA bekannt? CS-Präsident Urs Rohner spricht im Vorfeld über seine Erwartungen – und wehrt sich gegen Vorwürfe.

Der frühere Valora-Manager Reto Hartmann leitet ein Unternehmen mit 110 Millionen Franken Wert – und 77 Angestellten. Die Aktien werden an einer kleinen deutschen Börse gehandelt und am Telefon verkauft.

Samih Sawiris' Bau- und Hotelkonzern ist schlecht ins neue Jahr gestartet. Der Verlust des Unternehmens wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich. Die Börse reagierte sofort.

Julius Bär integriert seine beiden zugekauften Standorte in Singapur und Hongkong. Damit dürften sich die verwalteten Vermögen der Privatbank in Asien verdoppeln.

Auf Werbeplakaten von Firmen wie Ford und Fielmann prangt seit Samstag ein übergrosser Migros-Einkaufszettel. Was soll das?

Der chinesische Unterhändler des Freihandelsabkommens nennt erste Details des Vertrags mit der Schweiz. Seine Aussagen unterscheiden sich von jenen von Bundesrat Johann Schneider-Ammann.

Ex-Max-Havelaar-Chefin Paola Ghillani war immer gegen Frauenquoten. Neue Zahlen zeigen: In Schweizer Chefetagen sitzen gerade mal sechs Prozent Frauen. Das bringt die heutige Multi-Verwaltungsrätin ins Grübeln.

In den Chefetagen von Schweizer Unternehmen nimmt der Frauenanteil nur langsam zu, wie eine Studie zeigt. Auffallend: Grosse Unternehmen tun sich mit der Frauenförderung weniger schwer.