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Dienstag, 28. Mai 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schweizer Gemüseproduzenten haben im Internet ein Gemüsefernsehen (gemuese TV.ch) aufgeschaltet. Aktuell findet man dort unter anderem einen Beitrag zu Spargeln. Wie werden sie gekocht, was muss man beim Kauf beachten und wie werden sie geschält? Darauf gibt es Antworten.

Die Gemüseproduzenten haben mit dem langen nassen Winter und Frühjahr zu kämpfen. Das bedeutet wesentlich höhere Energiekosten. Und durch wenig Sonne gibt es auch weniger Gemüse. Die Preise werden deshalb anziehen.

Die Ernteverzögerung hat keine Auswirkungen auf die Qualität. Aber es gibt Gemüsebauern, die das Doppelte an Energiekosten hatten, weil sie auch tagsüber heizen mussten.

Mir geht es nicht ums Jammern. Gemüsebauern müssen mit der wechselnden Witterung leben. Aber so ein Frühjahr mit so wenig Sonne und Licht hatten wir noch nie. Und der Winter wirkt noch nach.

FRAUENFELD. Die als Generalunternehmerin im Garten- und Landschaftsbau engagierte Füllemann AG aus Gossau übernimmt von der Cellere AG Thurgau das Gartenbauunternehmen Raymann AG, Frauenfeld.

Der Verein Biolago bringt Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Das Netzwerk, das bereits den gesamten Bodenseeraum umfasst, zielt dabei vor allem auf junge Unternehmen, die in den Lebenswissenschaften aktiv sind.

Joseph Deiss, der Präsident des Industrieunternehmens Alstom (Schweiz), sieht den Atomausstieg als Chance. Seit dem Unglück in Fukushima werde das Thema heiss diskutiert. Der alt Bundesrat beklagte am Dienstag vor den Medien in Zürich jedoch, dass noch kein definitives Datum für den Ausstieg feststehe.

Das Netzwerk Biolago der Lebenswissenschaften ist vor fünf Jahren mit 32 Gründungsmitgliedern in Konstanz aus der Taufe gehoben worden. Mittlerweile hat der Verein 83 Mitglieder aus der gesamten Bodenseeregion. Gut 20 Prozent davon sind aus der Schweiz. Wobei dieser Anteil am Steigen ist.

UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber fordert eine Gesamtlösung mit der EU im Steuerstreit. Unter den Bedingungen eines ausgewogenen Dreierpakets, das den Marktzugang sowie eine Lösung für die Vergangenheit umfasse, könne es sinnvoll sein, einen auf die EU begrenzten bilateralen Informationsaustausch zu akzeptieren.

Der Bau- und Hotelkonzern Orascom findet nicht aus den roten Zahlen. Nach Jahresverlusten 2011 und 2012 startet das schweizerisch-ägyptische Unternehmen auch ins laufende Geschäftsjahr mit einem Fehlbetrag.

Mit gleich drei Volksinitiativen macht die Auto-Partei auf sich aufmerksam. Die erste Hürde haben die Volksbegehren nun genommen: Die Initianten können mit der Unterschriftensammlung beginnen. Sie haben bis zum 28. November 2014 Zeit, wie dem Bundesblatt zu entnehmen ist.

Der Schweizer Aussenhandel hat im April zwar deutlich zugelegt, jedoch nur dank zweier zusätzlicher Arbeitstage. Um diesen Effekt sowie saisonale Effekte bereinigt, zeigt sich, dass die Schweizer Exportwirtschaft eine sinkende Tendenz aufweist.

Die US-Steuerbehörde IRS erhöht den Druck auf Schweizer Banken weiter. Nach der UBS und der Credit Suisse ist nun auch die Bank Julius Bär von einem Amtshilfegesuch betroffen.

Vor der Generalversammlung am Mittwoch gerät der Uhren- und Luxusgüterkonzern Swatch ins Visier von Aktionärsvertretern. Sie kritisieren die mangelnde Transparenz und das Wahlverfahren für den Verwaltungsrat.

Nespresso verzichtet auf eine Klage gegen die neuen Kaffeekapseln von Denner, die mit der Nespresso-Maschine kompatibel sind. Laut der Tochter des Nahrungsmittelriesen Nestlé unterscheiden sich die Kapseln ausreichend vom Original.

Apple kommt nicht aus dem Blickfeld der Wettbewerbshüter: Nach dem Wirbel um die Steuer-Vermeidungsstrategie des Konzerns schauen sich EU-Kartellwächter jetzt die iPhone-Verträge mit Mobilfunk-Firmen an.

Der Chef der Bank Sarasin verlässt das Unternehmen überraschend. Entgegen früheren Ankündigungen wird Joachim Strähle nach dem Zusammenschluss mit Safra nun nicht Konzernleiter. Safra vergibt den Chefposten an einen Mann aus den eigenen Reihen.

Die Vorarlberger Regionalfluggesellschaft InterSky forciert ihre Bemühungen um Passagiere. Nach dem Kauf neuer Flugzeuge und der Eröffnung einer neuen Linie wird Fliegen jetzt billiger.

WEINFELDEN. Das Programm für das diesjährige Thurgauer Wirtschaftsforum steht. Das Motto der 17. Auflage greift den Wunsch nach wirtschaftlichem Handeln auf, das Sinn macht und positive Spuren hinterlassen möchte.

Den Thurgau denken Diesen Anspruch hat der Kanton 2003 mit der Gründung des Think Tank Thurgau TTT verbunden und die Stiftung mit Unterstützung von TKB und UBS auf die Reise geschickt.