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Sonntag, 12. Mai 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Portugal hat den Weg für weitere Finanzhilfen der internationalen Geldgeber freigemacht. Die Vertreter der Troika hätten ihre Überprüfung beendet und keine Hürden für die Auszahlung der nächsten Hilfstranche in Höhe von zwei Milliarden Euro ausgemacht.

Den Schweizerinnen und Schweizern ist Steuerhinterziehung ein Dorn im Auge. Gemäss einer Umfrage im Auftrag der Sendung "ECO" von SRF befürwortet fast die Hälfte aller Befragten, dass die Banken die alljährlichen Bankauszüge direkt an die Steuerämter verschicken.

Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf bezweifelt, dass sich die 34 OECD-Länder rasch auf die Einführung eines automatischen Informationsaustauschs einigen können. Ein OECD-Steuerexperte hatte den automatischen Informationsaustausch innerhalb von "einigen Monaten" erwartet.

Transocean bleibt dabei: Der Ölbohrkonzern will auf die Anträge von Grossaktionär Carl Icahn für eine höhere Dividende nicht eintreten.

Lob dem Ungehorsamen Panzerfahrer wollte ich werden. Dann sah ich den Kriegsfilm «Der längste Tag», und mir war plötzlich nach einer beschaulicheren Tätigkeit im Militär zumute.

Die USA, Grossbritannien, Deutschland und Australien holen zum grossen Schlag gegen Steuerbetrüger aus. Die Behörden dieser Länder werten die riesige Menge von 400 Gigabyte Daten zu Steueroasen weltweit aus.

Angesichts der Rekordjagd an vielen Börsen schöpfen Anleger offenbar Mut und ziehen Gelder aus dem "sicheren Hafen" des Schweizer Frankens ab. Die Schweizer Währung hat sich in den letzten Tagen abgeschwächt. Am Freitag kletterte der Kurs des Euro über 1,24 Franken.

Das Management der Fluggesellschaft Swiss muss bald mit weniger Lohn auskommen. Die Geschäftsleitung habe sich entschieden, ab Juli auf 5 Prozent ihres Gehalts zu verzichten, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Die SRG hat einen Entscheid der Unabhängigen Beschwerdeinstanz (UBI) ans Bundesgericht weitergezogen. Sie wehrt sich gegen die Beurteilung einer "Arena"-Sendung. Die UBI hatte diese als nicht sachgerecht kritisiert, weil Frauen deutlich in der Minderheit waren.

Die griechische Alpha Bank ist im ersten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Netto verdiente Alpha von Januar bis März 2,88 Milliarden Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 82,5 Millionen Euro angefallen war.

Die Videoplattform YouTube fordert das Bezahlfernsehen heraus. Der Google-Dienst startete bezahlte Abo-Kanäle, zunächst als Test.

Die spanische Fluggesellschaft Iberia kämpft mit hohen Verlusten und vermiest ihrem Mutterkonzern International Airlines Group (IAG) im ersten Quartal die Bilanz. Trotz Fortschritten bei der Tochter British Airways wies IAG einen Verlust von 278 Millionen Euro aus.

Der automatische Informationsaustausch wird schon in wenigen Monaten zum internationalen Standard. Dieser Meinung ist der Chef der Abteilung für Steuerfluchtbekämpfung bei der OECD.

Die immer rasantere Talfahrt des Yen hat die japanischen Aktienmärkte beflügelt. Der Dollar stieg am Freitag auf ein Vier-Jahres-Hoch von 101,19 Yen. Der Nikkei-Index legte daraufhin fast 3 Prozent zu und schloss auf dem höchsten Stand seit Januar 2008.

Die ABB verliert überraschend ihren Chef. Joe Hogan hat sich aus privaten Gründen entschieden, sein Amt aufzugeben. Ein Nachfolger für den US-Amerikaner, der seit September 2008 an den Schalthebeln des Elektrotechnik- und Automationskonzerns sitzt, steht noch nicht fest.

Swatch-Verwaltungsratspräsidentin Nayla Hayek wird auch operative Leiterin der neuen Schmuck- und Uhrentochter Harry Winston. Nach dem Kauf der US-Schmuck- und Uhrenfirma hatte sie dort im März bereits das Verwaltungsratspräsidium übernommen.

Nach dem mehrmonatigen Flugverbot wegen Batterieproblemen will Boeing seine Dreamliner-Produktion beschleunigen. Die Werke seien in dieser Woche erfolgreich umgestellt worden, teilte der US-Flugzeugbauer mit.

Der neue Sony-Chef Kazuo Hirai hat den Konzern zwar wie versprochen in die schwarzen Zahlen zurückgebracht. Der Elektronik-Riese hat den ersten Gewinn seit Jahren vor allem Verkäufen von Immobilien und Beteiligungen zu verdanken. Jetzt muss das Kerngeschäft zünden.

Im Pleiteskandal um den US-Energieriesen Enron hat sich der frühere Konzernchef Jeffrey Skilling mit der Justiz auf eine deutliche Verringerung seiner Haftstrafe verständigt. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorging, kann Skilling mit einer Gefängnisstrafe zwischen 14 und 17,5 Jahren rechnen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Der Swiss Market Index (SMI) schloss knapp unter seinem Tageshoch sehr fest.

Lissabon Portugal hat den Weg für weitere Finanzhilfen der internationalen Geldgeber freigemacht. Die Vertreter der Troika hätten ihre Überprüfung beendet und keine Hürden für die Auszahlung der nächsten Hilfstranche in Höhe von zwei Milliarden Euro ausgemacht. (sda) Dies teilte die Regierung am Sonntag nach einem ausserordentlichen Kabinettstreffen mit.

Zürich Transocean bleibt dabei: Der Ölbohrkonzern will auf die Anträge von Grossaktionär Carl Icahn für eine höhere Dividende nicht eintreten. (sda) Unternehmenschef Steven L. Newman unterstellt Icahn eine "sehr kurzfristige Sicht der Dinge".

Peking Vor dem Hintergrund des Preiskampfs auf dem Solarmarkt droht der Handelskonflikt zwischen China und der EU zu eskalieren. Die chinesischen Behörden eröffnen eine Anti-Dumping-Untersuchung von Importen legierter Stahlrohre aus der EU, Japan und den USA. (sda) Erst am Mittwoch hatte Brüssel mit der Einleitung eines entsprechenden Verfahrens den Weg für Strafzölle auf chinesische Solarpaneele freigemacht. Spätestens ab dem 5.

London Die G7-Länder sind sich hinsichtlich der Strategie, wie die Schwäche der Weltwirtschaft beseitigt werden soll, nicht einig. Länder wie Frankreich und auch die USA fordern mehr Wachstumsanreize, Deutschland pocht dagegen auf Nachhaltigkeit. (sda) Die Finanzminister der sieben wichtigsten westlichen Industrienationen (G7) haben zusammen mit den Notenbankchefs am Freitag im britischen Buckinghamshire über die Finanzlage in der Welt ber

Zürich-Flughafen Das Management der Fluggesellschaft Swiss muss bald mit weniger Lohn auskommen. Die Geschäftsleitung habe sich entschieden, ab Juli auf 5 Prozent ihres Gehalts zu verzichten, teilte das Unternehmen am Freitag mit. (sda) Damit folgt sie dem Mutterkonzern Lufthansa.

Athen Die griechische Alpha Bank ist im ersten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Netto verdiente Alpha von Januar bis März 2,88 Milliarden Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 82,5 Millionen Euro angefallen war. (sda) Grund für den enormen Anstieg war unter anderem eine Werterhöhung der übernommenen Emporiki Bank in der Bilanz, wie Griechenlands drittgrösste Bank am Freitag mitteilte.

New York Die Videoplattform YouTube fordert das Bezahlfernsehen heraus. Der Google-Dienst startete bezahlte Abo-Kanäle, zunächst als Test. (sda) Anbieter von Video-Inhalten haben damit die Möglichkeit, eine monatliche Gebühr von den Nutzern zu erheben, wie Google in einem Blogeintrag am späten Donnerstag schrieb.

Zürich Angesichts der Rekordjagd an vielen Börsen schöpfen Anleger offenbar Mut und ziehen Gelder aus dem "sicheren Hafen" des Schweizer Frankens ab. Die Schweizer Währung hat sich in den letzten Tagen abgeschwächt. Am Freitag kletterte der Kurs des Euro über 1,24 Franken. (sda) Im Lauf des Freitags erreichte der Kurs einen Höchsstand von 1,246. Das ist der höchste Stand seit Januar.

London Die spanische Fluggesellschaft Iberia kämpft mit hohen Verlusten und vermiest ihrem Mutterkonzern International Airlines Group (IAG) im ersten Quartal die Bilanz. Trotz Fortschritten bei der Tochter British Airways wies IAG einen Verlust von 278 Millionen Euro aus. (sda) Damit lag der Fehlbetrag höher als ein Jahr zuvor (249 Mio. Euro) und über dem, was Analysten erwartet hatten.

Bern Der automatische Informationsaustausch wird schon in wenigen Monaten zum internationalen Standard. Dieser Meinung ist der Chef der Abteilung für Steuerfluchtbekämpfung bei der OECD. (sda) Die Entwicklungen insbesondere in den USA und Europa deuteten darauf hin, sagte Pascal Saint-Amans in einem Interview in den Zeitungen "Tages-Anzeiger" und "Der Bund" vom Freitag.

Tokio Die immer rasantere Talfahrt des Yen hat die japanischen Aktienmärkte beflügelt. Der Dollar stieg am Freitag auf ein Vier-Jahres-Hoch von 101,19 Yen. Der Nikkei-Index legte daraufhin fast 3 Prozent zu und schloss auf dem höchsten Stand seit Januar 2008. (sda) Tagesgewinner waren die Aktien vieler Exportfirmen, denen der Rückgang der heimischen Währung besonders zugutekommen dürfte. Der Nikkei-Index schloss 2,9 Prozent höher auf 14'607,5 Punkten.

Biel Swatch-Verwaltungsratspräsidentin Nayla Hayek wird auch operative Leiterin der neuen Schmuck- und Uhrentochter Harry Winston. Nach dem Kauf der US-Schmuck- und Uhrenfirma hatte sie dort im März bereits das Verwaltungsratspräsidium übernommen. (sda) Die Ernennung zum CEO trete per sofort in Kraft, teilte die Swatch Group am Freitag mit. Der Konzern hatte Harry Winston für 750 Mio.

Swatch Group Swatch Group: Bei der Uhrenmarke Harry Winston wechselt die Leitung. (mt) Swatch Group AG gibt heute bekannt, dass Frau Nayla Hayek, Verwaltungsratspräsidentin der Swatch Group AG, die Verantwortung als CEO von Harry Winston Inc., wahrnimmt. Nayla Hayek verspricht Kontinuität als Swatch-Präsidentin

Zürich Die ABB verliert überraschend ihren Chef. Joe Hogan hat sich aus privaten Gründen entschieden, sein Amt aufzugeben. Ein Nachfolger für den US-Amerikaner, der seit September 2008 an den Schalthebeln des Elektrotechnik- und Automationskonzerns sitzt, steht noch nicht fest. (sda) "Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen, zumal ABB heute ein erfahrenes und erfolgreiches Managementteam und einen Verwaltungsrat hat, auf dessen Unterstützung ich immer zählen konnte ABB-Chef Hogan macht private Gründe für Rücktritt verantwortlich

New York Nach dem mehrmonatigen Flugverbot wegen Batterieproblemen will Boeing seine Dreamliner-Produktion beschleunigen. Die Werke seien in dieser Woche erfolgreich umgestellt worden, teilte der US-Flugzeugbauer mit. (sda) Dies könnte es Boeing ermöglichen, im laufenden Jahr mehr Maschinen des Prestigeobjekts auszuliefern als zunächst erwartet. Bisher geht der Airbus-Konkurrent von 60 Dreamlinern aus. Dreamliner in Kloten

Enon GmbH Vor elf Jahren ist die Bieler Leuenberger AG konkurs gegangen. Der Inhaber schämte sich, Bekannte grüssten nicht mehr. Kurz darauf hat der Werber eine neue Agentur aufgebaut: klein und fein. Lotti Teuscher «Wir sind fast wie eine Familie», sagt Daniel Leuenberger (zweiter von rechts) über sich und sein Team. Bild: zvgtset

Ljubljana Slowenien hat am Donnerstag ein Reformprogramm vorgestellt, mit dem der Euro-Staat die Schuldenkrise bekämpfen will. Insgesamt sollen 15 Staatsunternehmen - darunter die zweitgrösste Bank des Landes, der grösste Telekom-Konzern und die staatliche Fluggesellschaft - verkauft werden. (sda) Ministerpräsidentin Alenka Bratusek kündigte zudem eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 20 auf 22 Prozent an. Mit den Gewerkschaften werde über Lohnkürzungen im Staatsdienst verhandelt.

Athen In Griechenland waren noch nie so viele Jugendliche arbeitslos wie zu Anfang dieses Jahres. Auch die Arbeitslosigkeit im Euro-Krisenland Portugal ist auf einen Rekordstand geklettert. (sda) Laut der portugiesischen Statistikbehörde INE stieg die Arbeitslosenquote im ersten Quartal 2013 auf 17,7 Prozent. Eine Frau verlässt in Athen das Arbeitslosenamt (Archivbild)tset

Tokio Der neue Sony-Chef Kazuo Hirai hat den Konzern zwar wie versprochen in die schwarzen Zahlen zurückgebracht. Der Elektronik-Riese hat den ersten Gewinn seit Jahren vor allem Verkäufen von Immobilien und Beteiligungen zu verdanken. Jetzt muss das Kerngeschäft zünden. (sda) Der japanische Elektronikkonzern Sony hat erstmals seit 2008 wieder schwarze Zahlen vorgelegt. Im Ende März abgeschlossenen Geschäftsjahr gab es einen Gewinn von 43 Milliarden Yen (408 Mio.

Washington Im Pleiteskandal um den US-Energieriesen Enron hat sich der frühere Konzernchef Jeffrey Skilling mit der Justiz auf eine deutliche Verringerung seiner Haftstrafe verständigt. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorging, kann Skilling mit einer Gefängnisstrafe zwischen 14 und 17,5 Jahren rechnen. (sda) Skilling war 2006 im Zusammenhang mit der betrügerischen Pleite des Enron-Konzerns zu mehr als 24 Jahren Haft verurteilt worden.