Die Schweiz sei unter gewissen Bedingungen bereit, auf Diskussionen über einen automatischen Informationsaustausch einzutreten, sagte Bundesrätin Widmer-Schlumpf in Washington.
Die IT-Konzerne von gestern stolpern mehr schlecht als recht in die mobile Welt von heute. Während alte Geschäftsbereiche einbrechen, sind neue Chancen oft nur schwer zu ergreifen oder wurden etwa von der Konkurrenz in Asien bereits weggeschnappt.
Die OECD hat die Schweiz erneut gerügt, im Kampf gegen Steuerhinterziehung nicht rasch genug vorwärts zu machen. Das Land habe zwar Fortschritte gemacht, der Wandel sei aber noch nicht abgeschlossen.
Auf Goldproduzenten, die von den Anlegern in den vergangenen Jahren ohnehin gemieden wurden, kommen nach dem Preiseinbruch für das Edelmetall noch schwerere Zeiten zu. Denn deutlich steigende Produktionskosten zwingen sie zu Rationalisierungsmassnahmen.
Nach den Problemen mit der Batterie, die zum Grounding des Prestige-Fliegers geführt haben, wird die US-Flugaufsicht das Startverbot wieder aufheben. Boeing hat die Konstruktion überarbeitet.
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat am G20-Treffen die Schweizer Sicht zum automatischen Austausch von Steuerdaten erklärt. Es brauche faire Spielregeln und globale Standards, sagte Widmer-Schlumpf in Washington.
Die EU lockert ihren radikalen Sparkurs. Damit soll das Wirtschaftswachstum der Mitgliedsländer beschleunigt werden.
«George Soros, der am XXX im Alter von XXX starb, war ein räuberischer und extrem erfolgreicher Investor», schreibt die Nachrichtenagentur Reuters. Nur: Soros lebt noch.
Google hat den Umsatz im ersten Quartal um fast ein Drittel auf knapp 14 Mrd. Dollar gesteigert. Der Nettogewinn legte um 15,8 Prozent auf 3,35 Mrd. Dollar zu.
Die armen Nationen und Schwellenländer haben sich kritisch über das schleppende Wachstum sowie die extrem lockere Geldpolitik in den Industrienationen geäussert.
Der Industriegigant General Electric gilt als Barometer der US-Wirtschaft. Die guten Zahlen im ersten Quartal deuten auf eine Aufhellung der Wirtschaftslage hin.
Wo boomt die Wirtschaft in den kommenden Jahren? Mittelfristig sind die Grossregionen Basel und die Zentralschweiz die Aufsteiger. Schlecht steht Zürich-Aargau da.
Das zweitgrösste Geldhaus Deutschlands ist im Umbau. Bis 2016 sollen bis zu 6000 Vollzeitstellen abgebaut werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf 500 Millionen Euro.
Trotz harscher Kritik am neuen Betriebssystem Windows 8 läuft die Geldmaschine Microsoft. Von Januar bis März konnte der Software-Konzern den Umsatz auf 20,5 Milliarden Dollar steigern.
Die Aktionäre von Julius Bär haben es vorgemacht, jene des Biotech-Unternehmens Actelion ziehen nach. Sie sagen Nein zu den Löhnen ihres Top-Managements.
Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einen Umsatzanstieg von 4,0 Prozent verzeichnet. Höher ausgefallen ist auch das operative Ergebnis.
Von Papst Franziskus könnte sich so mancher «Abzocker» eine Scheibe abschneiden. Er hat seinen Angestellten kurzerhand die Prämien gestrichen, weil er sie für unangemessen hielt.
Der Stellenmarkt in der Schweiz ist auf dem Weg zur Erholung. Die Entwicklung ist jedoch je nach Branche und Region unterschiedlich.