Die Zürcher Streetparade wird von den regionalen Hoteliers ausgezeichnet. Der nunmehr 22-jährige alljährliche Techno-Event erhält eine Auszeichnung in der Kategorie "Nachhaltiges Engagement Zürich Tourismus".
Die Sonntagsausgabe des Tagblatt-Verbunds, die Ostschweiz am Sonntag, ist wirtschaftlich auf Kurs, zieht Daniel Ehrat, Gesamtleiter der Tagblatt Medien, eine erste Bilanz.
Zum Kennenlernen wurde die Ostschweiz am Sonntag allen bestehenden Abonnenten geliefert. Wer die siebte Ausgabe nicht möchte, kann sie ohne Kostenfolge abbestellen.
Die Genfer Staatsrechnung rutscht nach sechs Jahren in Folge mit Überschüssen im 2012 in die roten Zahlen. Der Kanton verzeichnet ein Defizit von 460 Millionen Franken. Grund dafür sind 763 Millionen Franken zur Sanierung der öffentlichen Pensionskassen.
Das Reisebüro Mittelthurgau aus Weinfelden hat in allen Ausgaben der Ostschweiz am Sonntag Inserate geschaltet.
Anreize wirken übers Portemonnaie Die Einspeisung von Solarstrom ins Netz war das Thema seiner Diplomarbeit als Elektroingenieur ETH. Als Geschäftsleiter der neuen Energieagentur St. Gallen ist Philipp Egger heute professioneller Energiesparer.
Das politische und regulatorische Umfeld werde für börsenkotierte Firmen in der Schweiz immer schwieriger. Das findet Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck. Es brauche pragmatische Lösungen für den Standort.
Die Schweizer Fernsehlandschaft ist ab Ende Juni voraussichtlich um einen Sender ärmer: Das Schweizer Sportfernsehen (SSF) wird den Betrieb einstellen, sofern "nicht noch ein weisser Ritter auftaucht".
HORN. Das Weinunternehmen Delinat aus Horn ist in Ludwigsburg mit dem deutschen CSR-Preis 2013 in der Kategorie «Biodiversität» ausgezeichnet worden. Delinat erhält den Preis für das beharrliche, erfolgreiche und europaweite Engagement für einen biologischen Weinbau mit grosser Biodiversität.
KONSTANZ. Die Markdorferin Petra Pollini wird neue Geschäftsführerin der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB). Sie tritt die Stelle zum 1. Juli an.
Der vor Monaten aufgedeckte, europaweite Betrug mit falsch deklariertem Pferdefleisch ist noch grösser als bislang bekannt. Bereits seit mehr als zwei Jahren soll ein Grosshändler aus den Niederlanden Pferdefleisch falsch etikettiert und verkauft haben.
Die Rezession in Griechenland treibt die Arbeitslosigkeit auf immer neue Rekordhöhen. Die Arbeitslosenquote stieg im Januar auf 27,2 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Donnerstag in Athen mitteilte.
Der Autohersteller Toyota und drei weitere japanische Hersteller rufen weltweit zusammen rund 3,4 Millionen Fahrzeuge wegen Airbag-Problemen zurück. Auch andere grosse Marken sollen betroffen sein.
EZB-Direktor Jörg Asmussen relativiert die Macht der Europäischen Zentralbank (EZB). Gemäss einem Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" hält er die Möglichkeiten der EZB für weitgehend ausgeschöpft, zur Lösung der aktuellen Probleme in der Euro-Zone beizutragen.
Der Pharmakonzern Roche ist auch im ersten Quartal des Jahres gewachsen. Der Umsatz legte um 5 Prozent auf 11,6 Milliarden Franken zu. Zu konstanten Wechselkursen beträgt das Wachstum 6 Prozent. Damit liegt das Unternehmen auf Kurs.
Einbruch statt Aufbruch am PC-Markt: Eigentlich sollte Windows 8 den Vormarsch von Tablet-Computern wie Apples iPad stoppen und die Wende bei den dahinschmelzenden PC-Verkäufen bringen. Doch nach Ansicht der Marktforschungsfirma IDC hat Microsoft die Situation mit seinem neuen Betriebssystem nur noch verschlimmert.
Die Aktionäre des Waadtländer Batterienherstellers Leclanché sind zu einem Aderlass bereit. Das angeschlagene Unternehmen kann nun den Nennwert der Aktien herabsetzen und anschliessend das Kapital erhöhen.
Das oberste Verwaltungsgericht Frankreichs hat eine Klage von französischen Atomkraftgegnern gegen geplante Bauarbeiten am AKW Fessenheim im Elsass zurückgewiesen. Damit können die Arbeiten nun in Kürze beginnen.
Als Premiere bei einem SMI-Unternehmen hat die Generalversammlung der Privatbank Julius Bär am Mittwoch den Vergütungsbericht mit fast zwei Dritteln der Stimmen abgelehnt. Das Votum ist zwar nicht verbindlich. Der Paukenschlag dürfte aber nicht folgenlos bleiben.
Die Umweltverschmutzung in China nimmt auch in der Landwirtschaft dramatische Ausmasse an. Einer Regierungsstudie zufolge sind die Ackerböden in der weltweit zweitgrössten Volkswirtschaft stark verseucht und tragen die Spuren des rapiden Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahrzehnte.