Zuversichtliche Töne im US-Haushaltsstreit haben die Wall Street am Donnerstag angetrieben.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) drängt Europa, bei der Reform des Finanzsektors keine Zeit zu verlieren.
Der ungelöste US-Haushaltsstreit hat am Donnerstag die Stimmung an der Schweizer Börse eingetrübt. Die Kurse bröckelten laut Händlern bei flauen Umsätzen etwas ab.
Die Swissmetal-Werke in Reconvilier und Dornach werden von der chinesischen Beteiligungsgesellschaft Baoshida übernommen. Die Aktie reagiert mit einem gewaltigen Kurssprung.
Im cash-Interview äussert sich Martin Wirth, Verwalter von vier Deutschland-Fonds bei FPM in Frankfurt, über die Outperformance des Dax, wie er die besten Aktien aussucht und warum Frankreich ein Risiko darstellt.
Die Banken haben Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf auch in ihrem Präsidialjahr in Atem gehalten - bis zuletzt.
Der Schweizer Aktienmarkt verzeichnet am Donnerstagmittag wie schon zu Handelsbeginn ein leichtes Minus. Belastet wird der Gesamtmarkt vor allem von Abgaben in Roche und UBS.
Das Pharmaunternehmen Roche hat offenbar den Übernahmeversuch für das US-Gentechnik-Unternehmen Illumina wieder intensiviert.
Der Swiss Market Index fällt am Donnerstag etwas zurück. Auf dem Verkaufsradar der Anleger liegen die UBS-Valoren.
Die Schweizer Börse dürfte am Donnerstag schwächer starten. Den negativen Vorgaben aus den USA und Asien werde sich die Schweiz wohl anschliessen, sagen Händler.
Mit einem Team von rund 30 Leuten startet die Zürcher Kantonalbank im Januar die Jagd auf schwerreiche Schweizer Kunden. Wer mindestens 10 Millionen Franken auf der hohen Kante hat, ist dabei.
Die Behörden in Hongkong haben im Zusammenhang mit möglichen Zinsmanipulationen eine Untersuchung gegen die Schweizer Grossbank UBS eröffnet.
CEO Martin Strobel ist optimistisch für Bâloise, blickt aber betrübt auf die Zinsen. Und als gebürtiger Deutscher fragt er sich, warum Deutsche immer Recht haben müssen. Teil vier der Interviewserie zum Jahresende.
Nach den deutlichen Zuwächsen der vergangenen beiden Tage haben die US-Börsen am Mittwoch einen Rückschlag verbucht.
Die UBS-Milliardenstrafe hievt die Summe der Bussen der grössten europäischen Banken im laufenden Jahr auf ein Rekordniveau. Experten gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird.
Die Schweizer Börse hat am Mittwoch fester tendiert. Der Jahresendspurt setze sich fort, sagten Händler. Gute Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA hoben die Stimmung.
Die Entspannung geht weiter: Die Banken des schwer angeschlagenen Eurolandes Griechenland können sich wieder bei der Europäischen Zentralbank mit frischem Geld versorgen.
Die Libor-Thematik ist mit der Milliarden-Busse noch nicht vom Tisch, sagt Wirtschaftsrechtsprofessor Peter V. Kunz im Video-Interview. In Japan drohe der Bank sogar der Entzug der Banklizenz.
Ein Studie des Beratungsunternehmens KPMG und der Universität St. Gallen hat wenig Schmeichelhaftes für die Schweizer Privatbanken zu Tage gefördert.
Der Schweizer Aktienmarkt hat seine Gewinne am Mittwoch bis zur Mittagsstunde kontinuierlich ausgebaut - getrieben von der Hoffnung auf eine endgültige Einigung im Haushaltsstreit der USA.
Die Milliardenbusse für die UBS im Libor-Skandal wirkt für die Aktie wie ein Befreiungsschlag. Das UBS-Papier erreicht am Mittwoch die höchste Notierung seit Juli 2011.
Die Milliardenbusse für die UBS im Libor-Skandal wirkt für die Aktie wie ein Befreiungsschlag. Das UBS-Papier erreicht am Mittwoch die höchste Notierung seit Juli 2011.
Die UBS muss in Sachen Libor-Skandal eine Strafe von 1,4 Milliarden Franken zahlen und verbucht im vierten Quartal einen Milliardenverlust. Dennoch bleibt die UBS nach Ansicht von Experten auf Kurs.
Die UBS muss in Sachen Libor-Skandal eine Geldbusse von 1,4 Milliarden Franken begleichen und verbucht im vierten Quartal einen Konzernverlust von bis zu 2,5 Milliarden Franken. Die Aktie dreht ins Plus.
Die Schweizer Börse startet am Mittwoch freundlich in den Handel. Vor allem eine Aktie wird von den Anlegern gesucht.
Nun haben auch die Hongkonger Behörden eine Untersuchung gegen die UBS im Zusammenhang mit möglichen Zinsmanipulationen eingeleitet. Die Zentralbank von Hongkong hat von ausländischen Behörden Informationen zum Verhalten der UBS erhalten.
Am Donnerstag sind ein weiteres Mal die Räumlichkeiten des Hauptsitzes der Deutschen Bank in Frankfurt durchsucht worden. Dieses Mal war es die Staatsanwaltschaft München, die Unterlagen im strafrechtlichen Verfahren gegen die Deutsche Bank im Fall Kirch suchte.
Die japanische Notenbank beugt sich dem massiven Druck des künftigen Ministerpräsidenten Shinzo Abe und dreht den Geldhahn noch weiter auf.
Die US-Rohstoffbörse InterContinental Exchange (ICE) übernimmt den Börsenbetreiber NYSE Euronext für 8,2 Mrd. $. Mit der Übernahme entsteht der weltweit grösste Börsenkonzern.
Die chinesische Beteiligungsgesellschaft Baoshida kauft die beiden Swissmetal-Werke in Reconvilier und Dornach. Die Beteiligungsgesellschaft hat sich verpflichtet, alle Beschäftigten zu übernehmen.
Der Steuerstreit mit den USA geht in die nächste Runde. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat drei Banker der Zürcher Kantonalbank (ZKB) angeklagt. Ihnen wird vorgeworfen, US-Kunden geholfen zu haben, mehr als 420 Millionen Dollar vor den Steuerbehörden zu verstecken. Die ZKB kooperiert im Rahmen des Schweizer Rechts mit den USA.