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Samstag, 15. Dezember 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Normalerweise geht es in den letzten zwei Wochen des Jahres an den US-Börsen ruhiger zu. Aber dieses Jahr ist es anders. Eine Vorschau auf die nächse Handelswoche.

Auf die UBS könnte im Skandal um Zinsmanipulationen einem Zeitungsbericht zufolge eine Strafe von 1,6 Milliarden Dollar zukommen.

Die EU muss ausgerechnet im deutschen Super-Wahljahr 2013 heikle Themen anpacken. Das bringt neue Konflikte.

Nachdem Portugal die Forderungen nach Defizitsenkungen erfüllt hat, will das Land nun seinen Gläubigern Konzessionen abringen, um 2013 wieder an den Bondmarkt zurückzukehren zu können.

Der Stiftungsfonds der Universität Harvard will seine Aktienanlagen ausbauen und verstärkt sein Aktienteam um vier Portfoliomanager.

Der Chef des Euro-Rettungsschirms ESM, Klaus Regling, hält ein Ende der Euro-Krise in zwei bis drei Jahren für möglich.

Warren Buffett hat ein neues Investitions-Projekt ins Auge gefasst. Andere Milliardäre haben sich an dieser Branche bereits die Zähne ausgebissen.

Die Ausweitung des Bond-Aufkaufprogramms der US-Notenbank Fed wird sich gemäss Credit Suisse positiv auf den Aktienmarkt auswirken. Auf ihrer Liste mit 34 bevorzugten Wachstumsaktien befinden sich vier Schweizer Titel.

Wie haben sie das Jahr 2012 erlebt? Was erwarten sie vom nächsten Jahr? Ab Montag startet cash eine Interview-Serie mit bekannten Personen aus der Schweizer Wirtschaft und mit Leuten, die sich mit Börsen beschäftigen.

Die EU-Finanzminister haben sich auf die Struktur einer europäischen Bankenaufsicht unter dem Dach der Europäischen Zentralbank geeinigt. Auch Nicht-Euro-Länder können ihre Institute der neuen Aufsicht unterstellen.

Die Ankündigung auf Pump finanzierter Konjunkturprogramme durch einen bereits hoch verschuldeten Staat lassen normalerweise bei Investoren alle Alarmglocken schrillen. Nicht so aber in Japan.

Die festgefahrenen Haushaltsverhandlungen drücken den US-Aktienmärkten den Stempel auf: Auch am Freitag schlossen alle wichtigen Indizes im Minus.

Die Schweizer Börse hat am Freitag ihre Konsolidierung fortgesetzt. "Die US-Fiskalklippe überschattet derzeit alles", sagte ein Börsianer.

Im Streit über den Umgang mit Schwarzgeld hat die Schweizer Bankenbranche einen Teilsieg errungen. Entgegen den bisherigen Plänen müssen die Kunden auch in Zukunft nicht bescheinigen, dass ihr Geld versteuert ist.

Beim neuen Lungenmedikament Macitentan des Schweizer Biotechnologieunternehmens Actelion haben sich die Hoffnungen auf einen Marktstart bereits im dritten Quartal 2013 zerschlagen.

Schweizerinnen und Schweizer greifen dieses Jahr in der Adventszeit für Geschenke wieder tiefer in die Taschen. cash-Leser hingegen stemmen sich gegen diesen Trend, wie eine Umfrage zeigt.

Schweizerinnen und Schweizer greifen dieses Jahr in der Adventszeit für Geschenke wieder tiefer in die Taschen. cash-Leser hingegen stemmen sich gegen diesen Trend, wie eine Umfrage zeigt.

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert um die Mittagszeit auf Vortagesschlussniveau. Der Leitindex SMI startete zunächst wenig verändert in die heutige Sitzung und rutschte zwischenzeitlich ins Minus ab.

Die Schweizer Börse ist am Freitag praktisch unverändert in den Handel gestartet. Die überraschend guten China-Daten geben hingegen einem Sektor kräftigen Aufwind.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag mit Gewinnen starten. Besser als erwartete Konjunkturdaten aus China sollten für anziehende Kurse sorgen, sagen Händler.

Positive Wirtschaftsdaten aus China haben am Freitag an der Börse in Shanghai einen regelrechten Kaufrausch ausgelöst. An den übrigen Börsenplätzen in Asien blieb die Stimmung hingegen gedrückt.

Die UBS muss offenbar im Rahmen der Ermittlungen um den Manipulationsskandal des Libor-Zinssatzes die höchste Strafe zahlen.

Die Aktienmärkte sind 2013 wieder volatiler, sagt Martin Hüfner, Chefökonom von Assenagon Asset Management, im cash-Börsen-Talk. Im Skype-Video sagt er, wieso Anleger ihre Strategie überlegen sollten.

Die UBS muss offenbar wegen der Verwicklung in den Skandal um die Manipulation des Zinssatzes Libor eine Milliarden-Strafe zahlen.

Die Schweizerische Nationalbank hat ein äussert unruhiges Jahr hinter sich. Die Turbulenzen haben sich gelegt. Doch die Lage bleibt fragil.

Ob Kunst, Handwerk oder Markenartikel: Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass zwei Drittel der Konsumenten schon einmal ein Plagiat gekauft haben. Besonders Junge greifen bewusst zur Fälschung.

Die Stars im Krisenstück: Die Taktiererin Merkel, der Pudding Hollande, der letzte Retter Draghi, der Mediator Juncker und der Störenfried Cameron.

Der Schweizer Online-Händler Digitec hat erstmals Umsatzzahlen bekannt gegeben. Das Jungunternehmen macht bereits halb so viel Umsatz wie die Marktführer Media Markt und Interdiscount.

Die VIP-Pässe der Skidestination Laax sind ein Klacks, verglichen mit den Exklusiv-Angeboten ausländischer Wintersportgebiete. Gibt es bald auch in der Schweiz Pisten nur für Superreiche?

In solch unsicheren Zeiten ist es doch am besten, mal wieder nachzuschauen, was man noch im Sparstrumpf hat. Oder im Fall der Queen: wie viel noch im Tresor liegt.

Bankkunden sollen nicht deklarieren müssen, wie sie ihre Gelder versteuert haben. In seiner Finanzmarktstrategie will der Bundesrat der Finanzbranche die Regulierung selbst überlassen.

Spanien leidet unter seinem Schuldenberg und der Rekord-Arbeitslosenquote. Auf den Bevölkerungszuwachs hat dies jedoch keine negativen Folgen.

Zwei Journalisten, ein Talk: Laurina Waltersperger befragt 20-Minuten-Autor Lukas Hässig. Diese Woche mit den Themen: Oberster Banker kritisiert seine Branche, Hotels im Jammertal, Kantonalbanker kürzen Lohn.

Bald verschwinden die Plastiktüten-Rollen von den Supermarktskassen. Der Vater des Verbots hat ein paar Ersatzlösungen für die Kunden parat - ausgereift sind lange nicht alle.

2013 gibt es zwischen Null und 2 Prozent mehr Lohn. Dem Gewerkschaftsbund SGB ist das zu wenig. Die Arbeitgeber sind anderer Meinung: Wegen des sinkenden Preisniveaus seien die Löhne noch sträker gestiegen.

Wegwerfplastiksäcke sollen verboten werden. Doch der Schuss könnte nach hinten losgehen. Der Handel befürchtet einen Run auf unökologischere Papiertüten.

Der chinesische Leitindex trotzt der allgemeinen Flaute und steigt an der Börse in Shanghai um vier Prozent. Die Euphorie am Markt ausgelöst haben positive Wirtschaftsdaten aus China.

Die ABB organisiert ihre Division Energietechniksysteme neu. Der Grund: Die Erträge blieben trotz grosser Investitionen hinter den Erwartungen zurück. Das ganze soll 350 Millionen Dollar kosten.

Die Swisscom bietet ein Prepaid-Angebot für 6-Jährige an. Das sei eindeutig zu früh, kritisieren Experten. Die Swisscom verteidigt sich.