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Mittwoch, 05. Dezember 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Gewinne bei Bankentiteln und Hoffnungen auf ein Anziehen der chinesischen Wirtschaft haben die Wall Street am Mittwoch gestützt.

Die Zeiten stetig steigender Rohstoffpreise sind nach Einschätzung der Bank Julius Bär bald vorbei. Vor allem im Energiebereich zeichne sich ein Trend zu sinkenden Preisen klar ab.

Die Schweizer Börse hat sich am Mittwoch in engen Spannen seitwärts bewegt. Händler sprachen von einem richtungslosen Geschäft mit dünnen Umsätzen.

Im Streit über Steuererhöhungen für reiche US-Bürger haben die Republikaner am Mittwoch den Ball zu Präsident Barack Obama zurückgespielt.

Die steuerliche Heiratsstrafe halten zwar alle Parteien für ungerecht. Dennoch unterstützt nur die CVP den bundesrätlichen Reformvorschlag. FDP und SP wollen die Individualbesteuerung, die SVP setzt aufs Splitting.

Die Regionalbankengruppe Valiant verhandelt mit der Berner Kantonalbank über einen Zusammenschluss.

Für konservative Anleger eignen sich Investitionen in Mikrofinanz-Anlagen. Im cash-Video-Interview äussert sich Responsability-CEO Klaus Tischhauser über Anlagemöglichkeiten und Renditeerwartungen.

Die Regionalbankengruppe Valiant verhandelt mit der Berner Kantonalbank über einen Zusammenschluss.

Am Schweizer Aktienmarkt bröckeln am Mittwoch die Gewinne aus dem frühen Geschäft ab und der Leitindex SMI fällt ins Minus.

Peer Steinbrück, Bald-SPD-Kanzlekandiat, hat seine umstrittene Rede bei der Bank Sarasin abgesagt. Grund sind angeblich Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Filialen der Bank in Deutschland.

Swiss-Life-CEO Bruno Pfister geht bei der AWD-Tochter von keinen weiteren Abschreibern mehr aus. cash-Leser haben dazu eine dezidiert andere Meinung, wie eine Umfrage zeigt.

Die Schweizer Börse hat am Mittwoch mit Unterstützung durch die Vorgaben aus Fernost fester tendiert. Der Leitindex SMI stieg zur Eröffnung vorübergehend auf ein neues Mehrjahreshoch.

Der Leitindex der Schweizer Börse setzt am Mittwoch seine Rallye fort und steigt auf den höchsten Stand seit April 2010.

Der Leitindex der Schweizer Börse setzt am Mittwoch seine Rallye fort und steigt auf den höchsten Stand seit April 2010.

Seit zwei Jahren kann in der Schweiz vielerorts mit der Kreditkarte kontaktlos bezahlt werden. Aber nur wenige machen davon Gebrauch. Nun liegen die Hoffnungen der Anbieter bei den «Bezahl-Handys».

Die Schweizer Börse dürfte am Mittwoch weiter anziehen. Den Vorgaben aus Fernost werde sich die Schweiz wohl anschliessen, sagen Händler.

In keinem Land Europas ist die Korruption nach Einschätzung von Transparency International so verbreitet wie in Griechenland.

Chinas Wirtschaftswachstum könnte sich nach Einschätzung von Experten im kommenden Jahr auf 8,2 Prozent beschleunigen.

Aktien-Strategen der Deutschen Bank erwarten, dass der europäische Leitindex Stoxx-600 bis Ende des kommenden Jahres auf 315 Punkte ansteigen wird. Unter den «Top-Picks» ist auch ein Schweizer Titel.

Der ungelöste US-Haushaltsstreit hat die New Yorker Aktienbörsen am Dienstag belastet.

Der Haushaltsstreit in den USA spitzt sich wie erwartet zu. In die Verhandlungen, mit denen ein Absturz der USA in die Rezession verhindert werden soll, kommt langsam Bewegung.

Die Schweizer Börse hat auch am Dienstag fester tendiert und ist im späten Geschäft wieder an das am Vortag im Handelsverlauf erreichte Mehrjahreshoch herangekommen.

Der US-Mischkonzern General Electric (GE) will Branchenkreisen zufolge sein Schweizer Konsumkreditgeschäft abstossen. Ein Kaufinteressent soll die UBS sein.

2013 erwartet die Börsianer ein weniger gutes Jahr als 2012, sagt Bernd Hartmann von der VP Bank. Im cash-Video-Interview erklärt er, wieso Anleger mit Aktienkäufen noch abwarten sollten.

Beim Zahnimplantatehersteller geht der Aderlass bei den Kaderleuten weiter. Nun verlässt auch der Kommunikations- und globale Marketingchef Nobel Biocare, wie die Firma gegenüber cash bestätigt.

Berlin wird sich direkt am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS beteiligen und künftig wie Frankreich 12% des Kapitals halten. Es handelt sich um eine gezielte Beschränkung der Staatsmacht, die den Free Float von 49% auf 70% steigen lässt.

Nach Milliardenverlusten und Korruptionsvorwürfen greift der Aufsichtsrat von Deutschlands grösstem Stahlkonzern Thyssen Krupp durch: Drei Vorstandsmitglieder des Unternehmens müssen gehen. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat werteten die Entscheidung als «Zeichen eines grundsätzlichen Neuanfangs».

Hoffnungen auf den Verkaufserfolg eines neuen Smartphones für den chinesischen Markt haben Nokia-Aktienam Mittwoch beflügelt. Die Papiere des finnischen Handy-Herstellers stiegen um bis zu 8,7 Prozent auf 2,75 Euro und waren damit Spitzenreiter im Euro-Stoxx 50.

Unseriöse Anbieter gibt es auch dort, wo man sie am wenigsten vermutet – nämlich bei caritativen Einrichtungen. Unter dem Deckmantel von Schein-Stiftungen ziehen sie spendenwilligen Bürgern das Geld aus der Tasche.

Viele Ausländer in der Schweiz möchten Unternehmer werden. Eine Dominikanerin wagte den Schritt ohne Businessplan und ohne Schweizer Kunden. Ein Finne und ein Deutscher gehen dagegen mit Marktanalysen und viel Eigenkapital an den Start.

Viele Dienstleistungen in der Schweiz würde es nicht mehr geben, wenn sie nicht von ausländischen Unternehmern erbracht würden. Gleichzeitig haben diese einen Hang zur Selbstausbeutung.

Das mit düsteren Befürchtungen erwartete irische Budget bringt eine neue Steuer auf Wohnhäuser. Sozialabgaben werden auch auf Kapitalerträgen fällig.