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Freitag, 30. November 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Gegenseitige Schuldvorwürfe von Politikern im Haushaltsstreit haben zum Wochen- und Monatsschluss die US-Börsen belastet.

Berkshire Hathaway, die Investmentholding von Milliardär Warren Buffett, zahlt 600 Millionen Euro, um ein Portfolio an Lebensversicherungen der spanischen CaixaBank rückzuversichern.

Die Schweizer Börse hat am Freitag die im Wochenverlauf erzielten Gewinne bis gegen Schluss verteidigt. Das Hauptaugenmerk des Handels galt dem amerikanischen Haushaltsstreit.

Auch 20 Jahre nach der Abstimmung über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) stehen die Schweizer einem Beitritt mehrheitlich ablehnend gegenüber.

Der Swiss Market Index hat diese Woche im dritten Anlauf eine technische wichtige Marke gebrochen. Chartanalysten sehen darin den Startschuss zu deutlich höheren Notierungen.

Der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn zahlt einem Zimmermädchen in den USA laut einem Medienbericht sechs Millionen Dollar.

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Freitag nach einem verhaltenen Start in die Gewinnzone vorgerückt. Der Leitindex SMI setzt damit die Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage fort.

Die Schweizer Börse ist zum Wochenausklang am Freitag ohne allzu grosse Ausschläge in den Handel gestartet.

Der Swiss Market Index schlägt am Freitag zu Handelsbeginn keine klare Richtung ein. Die Titel eines Riechstoffherstellers hingegen können zulegen.

Der Swiss Market Index schlägt am Freitag zu Handelsbeginn keine klare Richtung ein. Die Titel eines Riechstoffherstellers hingegen können zulegen.

Die Schweizer Börse dürfte zum Wochenausklang am Freitag ohne allzu grosse Ausschläge in den Handel starten.

Die 300 Reichsten der Schweiz sind dieses Jahr noch reicher geworden.

Die bislang engen Partner Facebook und Zynga geben sich mehr Freiraum. Die Aktien von Facebook und Zynga reagierten unterschiedlich.

Die japanische Regierung kämpft mit einer weiteren milliardenschweren Konjunkturspritze gegen eine drohende Rezession.

Obwohl die Staatsverschuldung der weltgrößten Volkswirtschaft rapide anschwillt, fallen die Kreditkosten des Landes immer tiefer.

Für cash-Guru Alfred Herbert setzen die Börsen zu einem Galopp bis Ende Jahr an, wie er im cash-Börsen-Talk sagt. Er nennt seine Aktienfavoriten und erzählt von den Eindrücken seiner jüngsten Asienreise.

An den US-Börsen haben sich die Händler am Donnerstag zwar in Kauflaune gezeigt, jedoch weiter nervös die Haushaltsgespräche in Washington verfolgt.

Obwohl die Staatsverschuldung der weltgrößten Volkswirtschaft rapide anschwillt, fallen die Kreditkosten des Landes immer tiefer.

Gute Nachrichten aus den USA haben der Schweizer Börse am Donnerstag ein 30-Monats-Hoch beschert. Händler verwiesen auf die sich verdichtenden Anzeichen auf eine baldige Lösung im US-Haushaltsstreit.

Die USA mausern sich vom Sorgenkind zum Hoffnungsträger der Weltwirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im dritten Quartal deutlich stärker als erwartet.

Das Börsenjahr 2013 werde zu einer Herausforderung für die Anleger, sagt Chefstratege Christian Gattiker von der Bank Julius Bär im cash-Video-Interview. Er nennt Rezepte und Anlagefavoriten.

Die weltgrösste Volkswirtschaft der USA ist im dritten Quartal deutlich stärker gewachsen als zunächst berechnet. Und: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen wie erwartet aus.

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Gewinne aus dem frühen Handel ausgeweitet und notiert zur Mittagszeit auf einem neuen Jahreshöchststand.

Das kräftige Wachstum der Schweizer Wirtschaft im dritten Quartal 2012 hat die Ökonomen überrascht. Die weitere Entwicklung bleibe angesichts der anhaltenden Euro-Krise aber schwierig einzuschätzen.

Trotz einer flauen Weltkonjunktur und eines starken Frankens hat die Schweizer Wirtschaft im dritten Quartal zulegen können. Auch das Baugewerbe entwickelt sich erfreulich.