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Sonntag, 25. November 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Katalonien zeichnet sich bei der Parlamentswahl ein Sieg der konservativ-nationalistischen Partei CiU von Regierungschef Artur Mas ab. Dennoch hat die Partei ihr Ziel verfehlt.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) drängen die deutsche Regierung angeblich zu einem massiven Forderungsverzicht an Griechenland.

Die Genfer Privatbank Pictet hat bestätigt, dass das Justizdepartement in Washington ihr Geschäft untersuche.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Obwohl Banken rund um den Globus ihre Kosten drücken, spekulieren viele ihrer Top-Manager weiter auf eine saftige Bonuszahlung für 2012.

Wo muss jemand im Jahr 2013 geboren werden, der im Jahr 2030 ein Leben in Wohlstand, Sicherheit und bei guter Gesundheit führen will? Ökonomen haben eine wissenschaftliche Antwort gefunden: In der Schweiz.

Der Start ins Weihnachtsgeschäft ist für die US-Einzelhändler offenbar «nicht super, aber auch nicht enttäuschend» verlaufen. In den USA ist der Konsum nach wie vor die wichtigste Stütze der Konjunktur.

Nach dem Nein des deutschen Bundesrats zum Steuerabkommen mit der Schweiz hat sich die SPD am Wochenende offen für weitere Verhandlungen gezeigt - aber nur zusammen mit der Schweiz.

Katalonien wählt am Sonntag ein neues Parlament. Als Favoriten gelten Parteien, die sich für eine Unabhängigkeit der Region einsetzen. Für Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy wäre dies ein Rückschlag.

Der grösste europäische Aktien-Hedgefonds hat im Oktober UBS-Aktien gekauft. Der Schrumpfkurs von Sergio Ermotti ist offenbar überzeugend.

Frankreich hat sein Spitzenrating weg. Deutschland wird dagegen von allen grossen Ratingagenturen mit "AAA" bewertet. Warum das so ist, zeigt ein Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich.

In Zeiten schwindender Unternehmensgewinne und rekordniedriger Anleihe-Renditen haben Anleger ein neues Spekulationsobjekt für sich entdeckt: Den irakischen Dinar.

Nach einer starken Handelswoche steht den Investoren an der Wall Street eine Nervenprobe bevor: In der neuen Woche nehmen US-Präsident Obama und die Opposition ihre Verhandlungen im Haushaltsstreit wieder auf.

Wieder einmal findet in der nächsten Woche das jährliche Welt-Klimatreffen statt. Die Hoffnungen auf grosse Fortschritte sind klein. Eine Bestandesaufnahme.

Die seit zwölf Jahren anhaltende Rally bei Gold wird Prognosen zufolge auch im kommenden Jahr weiterlaufen. Star-Investoren von John Paulson bis George Soros haben sich bereits positioniert.

Wohl noch nie hat ein einzelner Händler bei einer grossen Bank so tiefe Spuren hinterlassen wie Kweku Adoboli bei UBS. Eine Analyse.

Immer mehr US-Republikaner rütteln angesichts der immensen Staatsverschuldung an einem der zentralen Grundsätze der Partei, niemals die Steuern zu erhöhen.

In der spanischen Region Katalonien hat die Unabhängigkeitsbewegung jüngst wieder kräftig Aufwind erhalten. Ausgerechnet die katalanischen Banken könnten nun aber zum Hindernis werden.

Die EU wird erst im kommenden Jahr über ihren neuen Finanzrahmen bis zum Jahr 2020 entscheiden. Die EU-Staats- und Regierungschefs beendeten am Freitag ihre Beratungen auf einem Sondergipfel in Brüssel ohne Einigung.

Die EU wird erst im kommenden Jahr über ihren neuen Finanzrahmen bis zum Jahr 2020 entscheiden. Die EU-Staats- und Regierungschefs beendeten am Freitag ihre Beratungen auf einem Sondergipfel in Brüssel ohne Einigung.

Die Hoffnung auf eine Entspannung in der Griechenland-Krise und satte Gewinne bei Technologie-Aktien haben die Wall Street am «Black Friday» beflügelt.

Unerwartet gute Konjunkturdaten aus Deutschland und die Hoffnung auf eine baldige Lösung für das Schuldenproblem Griechenlands haben der Schweizer Börse zum Wochenschluss weiteren Auftrieb gegeben.

Unerwartet gute Konjunkturdaten aus Deutschland und die Hoffnung auf eine baldige Lösung für das Schuldenproblem Griechenlands haben der Schweizer Börse zum Wochenschluss weiteren Auftrieb gegeben.

Die EU wird erst im kommenden Jahr über ihren neuen Finanzrahmen bis zum Jahr 2020 entscheiden. Die EU-Staats- und Regierungschefs beendeten am Freitag ihre Beratungen auf einem Sondergipfel in Brüssel ohne Einigung.

Der Insiderhandel-Skandal um den Hörgerätehersteller Sonova steht vor seinem Abschluss. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich plant, die Strafverfahren gegen alle verdächtigten Privatpersonen einzustellen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat bis Freitagmittag etwas zugelegt, kommt aber nur zögerlich in die Gänge.