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Freitag, 23. November 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die EU wird erst im kommenden Jahr über ihren neuen Finanzrahmen bis zum Jahr 2020 entscheiden. Die EU-Staats- und Regierungschefs beendeten am Freitag ihre Beratungen auf einem Sondergipfel in Brüssel ohne Einigung.

Die Hoffnung auf eine Entspannung in der Griechenland-Krise und satte Gewinne bei Technologie-Aktien haben die Wall Street am "Black Friday" beflügelt.

Unerwartet gute Konjunkturdaten aus Deutschland und die Hoffnung auf eine baldige Lösung für das Schuldenproblem Griechenlands haben der Schweizer Börse zum Wochenschluss weiteren Auftrieb gegeben.

Unerwartet gute Konjunkturdaten aus Deutschland und die Hoffnung auf eine baldige Lösung für das Schuldenproblem Griechenlands haben der Schweizer Börse zum Wochenschluss weiteren Auftrieb gegeben.

Die EU wird erst im kommenden Jahr über ihren neuen Finanzrahmen bis zum Jahr 2020 entscheiden. Die EU-Staats- und Regierungschefs beendeten am Freitag ihre Beratungen auf einem Sondergipfel in Brüssel ohne Einigung.

Der Insiderhandel-Skandal um den Hörgerätehersteller Sonova steht vor seinem Abschluss. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich plant, die Strafverfahren gegen alle verdächtigten Privatpersonen einzustellen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat bis Freitagmittag etwas zugelegt, kommt aber nur zögerlich in die Gänge.

Das Vertrauen in die Euro-Zone kehrt nach Einschätzung von EZB-Präsident Mario Draghi allmählich zurück. Die Anstrengungen der Regierungen und der Europäischen Zentralbank (EZB) hätten die Märkte beruhigt.

Der deutsche Bundesrat hat das Steuerabkommen mit der Schweiz gestoppt. Die Schweizer Regierung gibt aber die Hoffnung auf eine Einigung noch nicht auf, ebenso die Banken und die Economiesuisse.

Seit acht Monaten werden die DKSH-Aktien an der Schweizer Börse gehandelt – und dies mit Erfolg. Während Jahren hat die Schweiz keinen ähnlich guten Börsenstart mehr gesehen.

Der Medienkonzern Gruner + Jahr stellt seine tägliche Wirtschaftszeitung «Financial Times Deutschland» ein. Das Traditionsmagazin «Capital» soll von Berlin aus weitergeführt werden.

Die Schweizer Börse ist verhalten in den Freitag gestartet. Leichte Eröffnungsgewinne bröckelten mangels frischer Impulse rasch wieder ab.

Die deutsche Länderkammer, der Bundesrat in Berlin, entscheidet heute Freitag über das umstrittene Steuerabkommen mit der Schweiz.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag leicht fester starten. Positive Vorgaben aus Asien dürften zum Wochenschluss auch die europäischen Börsen beflügeln, sagen Händler.

Die UBS und die Finanzmarktaufsichtsbehörden in Grossbritannien und der Schweiz stehen offenbar kurz vor einer Einigung um Aufsichtsverstösse im Fall des früheren Händlers Kweku Adoboli.

Tiefe Gräben zwischen armen und reichen EU-Staaten lassen am Gipfel in Brüssel eine Einigung auf einen gemeinsamen Finanzrahmen der Gemeinschaft bis 2020 in weite Ferne rücken.

Im cash-Börsen-Talk sagt Joachim Klement von Wellershoff & Partners, wieso er einen harzigen Start ins Börsenjahr 2013 erwartet und warum sich der Kauf von südeuropäischen Aktien lohnen könnte.

Die schuldengeplagte Euro-Zone hat aus Sicht von Russlands grösster Bank in der jetzigen Form keine Zukunft.

Gemeinsam mit Beitrittskandidat Kroatien versuchen die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten seit Donnerstag, einen gemeinsamen Nenner für den Haushalt der Gemeinschaft für die Jahre 2014 bis 2020 zu finden.

Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft haben am Donnerstag der Schweizer Börse zu einer festeren Tendenz verholfen.

Der weltgrösste Anleihehändler Pimco fasst langsam wieder Vertrauen in die südeuropäischen Schuldenstaaten und erhöht das Engagement in Spanien und Italien.

Der Schweizer Aktienmarkt hat die frühen Gewinne bis zur Mittagszeit etwas ausgebaut, bewegt sich aber mehrheitlich nur noch seitwärts.

Griechenland plant Steueranreize für wohlhabende Rentner aus EU-Ländern, die sich dauerhaft im Lande niederlassen oder dort einen Zweitwohnsitz erwerben wollen.

Positive Vorgaben aus Fernost verleihen am Donnerstag der Schweizer Börse Auftrieb. Besser als erwartete Konjunkturdaten aus China und die Entspannung im Nahen Osten haben die Stimmung der Anleger spürbar verbessert.

Die Wirtschaft der Euro-Zone ist auch im November kräftig geschrumpft. Das Bruttoinlandprodukt in der Euro-Zone könnte im vierten Quartal um ein halbes Prozent zurückgehen.