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Samstag, 06. Oktober 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die griechische Wirtschaft steckt noch tiefer in der Rezession als bislang angenommen. Das Statistikbüro in Athen revidierte die Zahlen für die vergangenen zwei Jahren.

Griechenland wird sich Regierungskreisen zufolge bis zum Treffen der Finanzminister der Eurozone am Montag nicht mit seinen Geldgebern auf Milliardeneinsparungen einigen.

Nach der Börsenrally im abgelaufenen Vierteljahr steht an der Wall Street die Nagelprobe an: In der neuen Woche beginnt die neue Berichtssaison.

Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat Vorwürfe einer zu großen Nähe zur Finanzindustrie zurückgewiesen.

Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat Vorwürfe einer zu großen Nähe zur Finanzindustrie zurückgewiesen.

Der Aktienhandel der Banken an der Wall Street profitiert kaum von der stärksten Aktienmarktrally seit 2009.

Die deutsche Regierung plant einem Zeitungsbericht zufolge ein Steuerabkommen mit Singapur. Hintergrund ist das anstehende Steuerabkommen mit der Schweiz.

Eine US-Bank bleibt bei der Einschätzung, dass sich Edelmetalle besser entwickeln als Industriemetalle. Nur ein Metall könnte sich gemäss Studie dieser Regel widersetzen.

Bei der Präsidentenwahl am Sonntag in Venezuela tritt der 58-jährige Sozialist Hugo Chavez trotz seiner Krebsoperationen für eine vierte Amtszeit an.

Die grösste Gefahr scheint gebannt: Ein Kollaps der Euro-Zone droht vorerst wohl nicht. Trotzdem sind Investitionen in die Aktienmärkte Südeuropas nur etwas für mutige Investoren.

Hoffnungen auf eine Erholung der Wirtschaft und auf eine Entspannung der Euro-Krise haben die Schweizer Börse am Freitag auf ein neues Jahreshoch gehievt.

Der Verwaltungsratspräsident der UBS, Axel Weber, erwartet grosse Veränderungen im Finanzsektor und in der Weltwirtschaft generell. Der Schweizer Finanzplatz sei stark.

Hilferuf aus Griechenland: Bundeskanzlerin Angela Merkel fliegt am Dienstag nach Athen und kommt damit erstmals ins Zentrum der Eurokrise.

Besser als erwartete US-Arbeitsmarktdaten haben am Freitag den SMI auf ein neues Jahreshoch gehievt. Der Leitindex notierte nach Veröffentlichung der Zahlen um 0,5 Prozent höher bei 6670 Punkten.

Rückenwind für Barack Obama: Vier Wochen vor der Präsidentschaftswahl in den USA ist die Arbeitslosenquote auf den tiefsten Stand seit fast vier Jahren gefallen.

Rückenwind für Barack Obama: Vier Wochen vor der Präsidentschaftswahl in den USA ist die Arbeitslosenquote auf den tiefsten Stand seit fast vier Jahren gefallen.

Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Freitag zur Mittagszeit leicht in der Gewinnzone.

Mit einem dramatischen Appell vor allem an die Adresse Deutschlands hat der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras seine Bitte um ein weiteres Entgegenkommen der Geldgeber untermauert.

Der Credit Suisse droht in den USA noch mehr Ungemach wegen mutmasslich illegaler Praxis im Hypothekengeschäft. Auch die UBS ist im Visier der Behörden.

Nach dem Abgang von Anlagechef David Blumer muss Swiss Re rasch einen Nachfolger für den «Milliarden-Mann» finden. Ein Mann scheint bereits sicher gesetzt.

Kritiker von zu hohen Boni für Banker bekommen jetzt ausgerechnet von einem der führenden Köpfe an der Wall Street Rückendeckung.

Der SMI startet freundlich in den Handel und notiert auf dem höchsten Stand in diesem Jahr. Nach dem Abgang des Anlagechefs steht die Swiss-Re-Aktie unter Druck.

Die Börsenhausse ist vorbei, Anleger müssen sich auf härtere Zeiten einstellen. Diese Ansicht vertritt Aquila-Anlagechef Jürg Furrer im cash-Börsen-Talk. Er sagt, wie Anleger darauf reagieren können.

Swiss-Re-Anlagechef David Blumer tritt überraschend von seinem Posten zurück. Über die Gründe des Abgangs des «Milliarden-Manns» schweigen sich beide Parteien aus.

Die Schweizer Börse dürfte mit Unterstützung freundlicher Vorgaben aus den USA und aus Fernost am Freitag etwas höher starten. Händler erwarten keine grossen Bewegungen.

Griechenland wird sich bis zum Treffen der Finanzminister der Eurozone am Montag nicht mit seinen Geldgebern auf Milliardeneinsparungen einigen. Dies liess ein hochrangiger Vertreter des Finanzministeriums in Athen verlauten. Die Troika aus EZB, EU-Kommission und IMF dringt auf Kürzungen in Griechenland von fast zwölf Milliarden Euro.

Deutsche Steuerflüchtlinge sollen ihr Geld künftig nicht mehr nach Singapur bringen. Der deutsche Finanzminister Schäuble will ein entsprechendes Auskunftsabkommen mit der dortigen Regierung aushandeln. Spekuliert wird, dass Deutsche Geld aus der Schweiz nach Singapur abziehen.

Nach mehrmaligen Dementi musste der Apple-Auftragsfertiger Foxconn am Samstag bestätigen, dass es in einem seiner chinesischen Werke zu einer Auseinandersetzung zwischen Arbeitern und Qualitätskontrolleuren gekommen ist.

«Beherrsche den Osten», befiehlt der Name Wladiwostok. Russland will viel investieren, damit dieser Anspruch Wirklichkeit wird. Bisher geschah das nicht immer sinnvoll.

Banken sollen über die bestehenden Eigenmittelvorgaben hinaus zusätzliches Wandlungskapital für den Notfall halten. Diese Idee ist international auf dem Vormarsch. Auch die Schweiz geht in diese Richtung.

Das griechische Steueramt zieht strengere Saiten auf. Dank den Meldungen der Notenbank sind verdächtige Überweisungen ins Ausland eruiert worden.

In der Krise hat sich die Diversifikation in vielen Portefeuilles als Illusion erwiesen. Die Turbulenzen trafen alle Anlageklassen. Kein Wunder, sind Investoren auf der Suche nach Anlagen, die sich unabhängig von den Finanzmärkten entwickeln.

Amerikas Arbeitslosenquote ist mit 7,8% zwar deutlich gefallen. Gleichzeitig deutet eine Umfrage unter Firmen aber nicht auf eine spürbar schnellere Erholung.