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Samstag, 29. September 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Auch bei der zweiten Schliessung einer der meistbefahrenen Autobahnen der USA ist in Los Angeles der befürchtete Verkehrskollaps biblischen Ausmasses ausgeblieben. Nach der Sperre der Interstate 405 am Samstag war auf den Strassen rund um die Millionenmetropole nur wenig Verkehr.

Die Finanzkrise in Spanien verschont auch König Juan Carlos nicht: Das Budget für das spanische Königshaus wird 2013 um vier Prozent gekürzt. Dies geht aus dem Haushaltsplan hervor, den Finanzminister Cristóbal Montoro am Samstag dem Parlamentspräsidenten Jesús Posada überreichte.

Tabak ist das landwirtschaftliche Produkt der USA, das am meisten in die Schweiz importiert wird. In der Schweizer Industrie werden besonders getrocknete Tabakblätter nachgefragt. In den USA haben bei den Importen aus der Schweiz isotonische Getränke sowie Käse die Nase vorn.

Die Schweiz und Italien prüfen bei der Speicherung von Gas eine mögliche Zusammenarbeit. Diese soll Schweizer Unternehmen ermöglichen, sich an der Nutzung von unterirdischen Gasspeichern in Italien zu beteiligen.

Der Finanzbedarf der angeschlagenen Banken in Spanien beläuft sich auf 59,3 Mrd. Euro. Wie die Regierung am Freitag mitteilte, ergab der Stresstest allein für die mittlerweile verstaatlichte Bankia eine Kapitallücke von 24,7 Mrd. Euro. Insgesamt benötigen verstaatlichte Institute 49 Mrd. Euro.

Der Vacherin Mont d'Or AOC der beiden Käsemeister Charles und Patrick Hauser aus Le Lieu VD ist am Freitag am Branchenwettbewerb Swiss Cheese Awards in Bellinzona als bester Schweizer Käse des Jahres 2012 ausgezeichnet worden.

Nach 66 Jahren ist im ältesten US-Werk der Suppenfirma Campbell Schluss. Weil die amerikanischen Kunden weniger Lust auf die heisse Mahlzeit aus den kultigen rot-weissen Dosen verspüren, gehen in der 1947 erbauten Fabrik im kalifornischen Sacramento im März kommenden Jahres die Lichter aus.

Nach einer monatelangen Hängepartie ist der Verkauf des Tonträgergeschäfts der britischen EMI an Branchenprimus Universal Music perfekt. Das erklärte der bisherige EMI-Besitzer, die US-Grossbank Citigroup, am Freitag in New York. Sie darf sich auf Einnahmen von 1,2 Mrd. Pfund freuen (1,8 Mrd. Franken).

Durch die Energiestrategie 2050 dürften die Haushalte 20 bis 30 Prozent mehr für Energie bezahlen. Das schätzt der Bundesrat. Die Preise würden aber auch beim Bau neuer Atomkraftwerke (AKW) deutlich steigen, sagte Bundesrätin Doris Leuthard.

Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft bleiben laut den Konjunkturforschern der ETH Zürich positiv. Das Barometer des Instituts KOF erreichte im September 1,67 Punkte. Damit ist die Wirtschaft weiter gewachsen, aber langsamer als in den Vormonaten.

Nach Manipulationen bei der Ermittlung des im internationalen Finanzverkehr wichtigen Libor-Zinssatzes, soll das System auf komplett neue Beine gestellt werden. Das kündigte Martin Wheatley von der staatlichen britischen Bankenaufsicht FSA am Freitag an.

Merck Serono hat am Freitag bekannt gegeben, für mehr als 500 seiner in Genf stellenlos werdenden 1250 Angestellten eine Lösung gefunden zu haben. 170 von ihnen fanden Arbeit ausserhalb des deutschen Konzerns.

Nach gut einem Jahr nimmt Frank Beeck als Chef der Modekette Charles Vögele schon wieder Abschied. Wie das Unternehmen am Freitagmorgen mitteilte, sind "unterschiedliche Auffassungen" der Grund. Interimistisch steuert Finanzchef Markus Voegeli das Unternehmen.

Die St. Galler Belcolor wittert für ihre Parkettböden Marktchancen in Asien. Bei ihren ersten Schritten unterstützt sie dabei das «Asia Connect Center» an der Universität St. Gallen.

Wenige Monate vor der Veröffentlichung seines neuen Handy-Betriebssystems gibt es erste Hoffnungszeichen für den angeschlagenen Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM): Der Smartphone-Pionier aus Kanada schnitt im zweiten Geschäftsquartal besser ab als in den drei Monaten zuvor.

Höhere Materialkosten für die Herstellung von Turnschuhen und Sportkleidung haben den Gewinn des US-Konzerns Nike geschmälert. Für das erste Geschäftsquartal wies der weltweit grösste Sportartikelhersteller am Donnerstag nach US-Börsenschluss einen Gewinn von 1,23 Dollar je Aktie aus.

Das Ölbohrunternehmen Transocean muss seine Aktivitäten in Brasilien innerhalb von 30 Tagen einstellen. Wie der Konzern am Donnerstagabend mitteilte, wurde ihm vom Bundesgericht in Rio de Janeiro heute eine diesbezügliche vorläufige Verfügung zugestellt.

Mit Strafmassnahmen in Höhe von jährlich 12 Mrd. Dollar will die EU die USA zur Beendigung von unerlaubten Subventionen für den Flugzeugbauer Boeing zwingen. Die EU-Kommission stellte nach eigenen Angaben vom Donnerstag in Brüssel bei der Welthandelsorganisation WTO in Genf einen entsprechenden Antrag.

Swatch-Konzernchef Nick Hayek hat die Anleger am Donnerstag mit Aussagen zum Geschäftsgang verschreckt. Das Umsatzziel 2012 liege für den Schweizer Uhrenhersteller seiner Einschätzung zufolge zwar weiterhin in Griffweite, sagte Hayek am Rande der Jubiläumsfeier der Swatch-Marke Longines gegenüber Reuters. "Aber wir müssen kämpfen", fügte er hinzu.

Sparen allein ist nach Auffassung des IWF keine Lösung zur Reduzierung der weltweit hohen Staatsschulden. "Zum Schuldenabbau bedarf es einer Kombination aus finanzpolitischer Konsolidierung und wachstumsfördernden politischen Massnahmen", lautet die zentrale Botschaft einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) von historischen Schuldenkrisen.

Die Budgetlage in Spanien ist noch bedenklicher als bislang angenommen. Mehrere zehntausend Spanier demonstrierten am Samstag an einer Grosskundgebung in Madrid gegen die Sparpolitik der Regierung.

Die Finanzkrise in Spanien verschont auch König Juan Carlos nicht: Das Budget für das spanische Königshaus wird 2013 um vier Prozent gekürzt. Dies geht aus dem Haushaltsplan hervor, den Finanzminister Cristóbal Montoro am Samstag dem Parlamentspräsidenten Jesús Posada überreichte.

Das Internet-Musikradio von Apple verzögert sich wegen schwieriger Rechteverhandlungen mit dem Musikverlag Sony/ATV. Dessen Chef Martin Bandier sagte der "New York Times" vom Wochenende, er wolle eine bessere Vergütung der Künstler erreichen.

Tabak ist das landwirtschaftliche Produkt der USA, das am meisten in die Schweiz importiert wird. In der Schweizer Industrie werden besonders getrocknete Tabakblätter nachgefragt. In den USA haben bei den Importen aus der Schweiz isotonische Getränke sowie Käse die Nase vorn.

Ein Biberister Reisebüro hat seinen Kunden Traumferien zu Traumpreisen versprochen. Daran gehalten hat sich der Anbieter aber nicht Über 100 geprellte Kunden sitzen auf gepackten Koffern. Nun hat sich die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Die Schweiz und Italien prüfen bei der Speicherung von Gas eine mögliche Zusammenarbeit. Diese soll Schweizer Unternehmen ermöglichen, sich an der Nutzung von unterirdischen Gasspeichern in Italien zu beteiligen.

Die Schweizer Grossbank UBS hat in einem Rechtsstreit mit Aktionären in den USA einen wichtigen Erfolg erzielt. Ein Bezirksgericht in Manhattan wies am Freitag die Klage eines Pensionsfonds ab, der UBS vor allem irreführende Informationen über hypothekenbesicherte Anleihen vorgeworfen hatte.

Der ehemalige Alpiq-Chef Giovanni Leonardi erklärt am Podium von Pro Natura Aargau warum ihn das am Freitag beschlossene Massnahmenpaket des Bundesrats zum Atomausstieg nicht überzeugt.

In mehreren südafrikanischen Minen sind erneut tausende Arbeiter in einen wilden Streik getreten. Wie der Goldproduzent Village Main Reef am Freitag mitteilte, erschienen seit Donnerstagabend rund 1700 Arbeiter nicht mehr zum Dienst in der Mine Blyvooruitzicht nahe Johannesburg.

Bundesrat Didier Burkhalter hat den nuklearen Terrorismus als eine der grössten Bedrohungen für die Sicherheit bezeichnet. Ein UNO-Abkommen über spaltbares Material sei lange überfällig, sagte der Schweizer Aussenminister in New York.

Für die Umsetzung der Energiestrategie 2050 erntet der Bundesrat generell wenig Applaus - für die Details erntet er viele Buhrufe. Vertreter der Wirtschaft befürchten negative Auswirkungen für Unternehmen. Umweltschützern und linken Parteien gehen die Massennahmen zu wenig weit.

Der Finanzbedarf der angeschlagenen Banken in Spanien beläuft sich auf 59,3 Mrd. Euro. Wie die Regierung am Freitag mitteilte, ergab der Stresstest allein für die mittlerweile verstaatlichte Bankia eine Kapitallücke von 24,7 Mrd. Euro. Insgesamt benötigen verstaatlichte Institute 49 Mrd. Euro.

Nach 66 Jahren ist im ältesten US-Werk der Suppenfirma Campbell Schluss. Weil die amerikanischen Kunden weniger Lust auf die heisse Mahlzeit aus den kultigen rot-weissen Dosen verspüren, gehen in der 1947 erbauten Fabrik im kalifornischen Sacramento im März kommenden Jahres die Lichter aus.

Der Bundesrat will Stromfirmen dazu verpflichten, die Energieeffizienz voranzutreiben. Heute verdienen die Unternehmen mehr, wenn sie mehr Strom verkaufen - ihr Interesse an geringerem Energieverbrauch hält sich daher in Grenzen. Das soll sich ändern.

Nach einer monatelangen Hängepartie ist der Verkauf des Tonträgergeschäfts der britischen EMI an Branchenprimus Universal Music perfekt. Das erklärte der bisherige EMI-Besitzer, die US-Grossbank Citigroup, am Freitag in New York. Sie darf sich auf Einnahmen von 1,2 Mrd. Pfund freuen (1,8 Mrd. Franken).

Der Nachfolger von Jasmin Staiblin an der Spitze von ABB Schweiz ist bestimmt. Er heisst Remo Lütolf. Lütolf tritt sein Amt als Landeschef und Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz am 1. Januar 2013 an.

Durch die Energiestrategie 2050 dürften die Haushalte 20 bis 30 Prozent mehr für Energie bezahlen. Das schätzt der Bundesrat. Die Preise würden aber auch beim Bau neuer Atomkraftwerke (AKW) deutlich steigen, sagte Bundesrätin Doris Leuthard.

Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft bleiben laut den Konjunkturforschern der ETH Zürich positiv. Das Barometer des Instituts KOF erreichte im September 1,67 Punkte. Damit ist die Wirtschaft weiter gewachsen, aber langsamer als in den Vormonaten.

Nach Manipulationen bei der Ermittlung des im internationalen Finanzverkehr wichtigen Libor-Zinssatzes, soll das System auf komplett neue Beine gestellt werden. Das kündigte Martin Wheatley von der staatlichen britischen Bankenaufsicht FSA am Freitag an.

Wasserkraftwerke sollen in national bedeutenden Landschaften und Naturzonen erleichtert gebaut oder ausgebaut werden können. Der Nationalrat hat am Freitag eine entsprechende Motion der BDP-Fraktion knapp mit 94 zu 87 Stimmen gutgeheissen.