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Freitag, 24. August 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Hoffnung auf Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Milderung der Schuldenkrise hat den US-Börsen am Freitag zu Kursgewinnen verholfen.

Der Kampf gegen die Schuldenkrise geht in eine neue Runde: Spanien verhandelt Insidern zufolge über die Bedingungen für ein Hilfspaket und Griechenland wirbt um mehr Zeit für die Umsetzung der Reformen.

Die Schweizer Börse hat sich am Freitag mit leichten Kursgewinnen ins Wochenende verabschiedet. Gesucht waren vor allem Titel wie Roche und Nestlé, die wenig abhängig von der Konjunktur sind.

Der australische Notenbankgouverneur Glenn Stevens ist überrascht, dass die SNB australische Dollar kauft. Denn üblicherweise verkaufen Investoren diese Währung bei sinkenden Rohstoffpreisen.

Schneller, grösser, schärfer: Die Hersteller von Unterhaltungselektronik messen sich ab kommenden Freitag wieder in ihren Lieblingsdisziplinen.

Die US-Börsen sind am Freitag etwas schwächer in der Handel gestartet.

Der australische Notenbankgouverneur Glenn Stevens ist überrascht, dass die SNB australische Dollar kauft. Denn üblicherweise verkaufen Investoren diese Währung bei sinkenden Rohstoffpreisen.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich gegen einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone ausgesprochen und Athen aufgefordert, die Reform- und Sparzusagen einzuhalten.

Der Schweizer Aktienmarkt steht am Freitagmittag leicht in der Gewinnzone. Gestützt wird das Börsenbarometer vor allem von den defensiven Schwergewichten, die bei einer Phase der Verunsicherung häufig Zulauf bekommen.

Der Umbruch in der Photovoltaik-Branche befindet sich nach Ansicht des CEO von Meyer Burger derzeit an einem wichtigen Punkt. "Ich glaube, wir haben die Bodenbildung gesehen", sagte Peter Pauli in einem Interview.

Die Schweizer Börse hat sich am Freitag im frühen Geschäft kaum bewegt. Vor dem Besuch des griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras in Berlin und Paris präge Zurückhaltung das Geschäft, sagten Händler.

Die Schweizer Börse startet am Freitag mit gehaltenen Notierungen. Im Fokus der Anleger stehen die Finanztitel.

Der Zürcher Vermögensverwalter Erwin Brunner zweifelt daran, dass die Börsen-Sommer-Hausse vor dem Ende steht. Im cash-Börsen-Talk nennt er die Gründe, die für eine Fortsetzung der Rally sprechen.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag leicht schwächer starten. Die Sorgen um die Konjunktur und die Euro-Schuldenkrise, die bereits am Vortag für schwächere Notierungen gesorgt hatte, drücken auf die Stimmung.

Die deutsche Bundesregierung wappnet sich einem Pressebericht zufolge für einen möglichen Austritt Griechenlands aus dem Euroraum.

Die UBS greift die US-Technologiebörse Nasdaq wegen der Panne beim Facebook-Börsengang in einem Brief an die US-Börsenaufsicht SEC scharf an.

Singapur will nicht zum Hort für Steuerschwarzgeld aus Europa werden. Die Monetary Authority of Singapore (MAS) toleriere keine Zuflüsse von Schwarzgeld in das eigene Finanzsystem.

Der Zürcher Vermögensverwalter Erwin Brunner zweifelt daran, dass die Börsen-Sommer-Hausse vor dem Ende steht. Im cash-Börsen-Talk nennt er die Gründe, die für eine Fortsetzung der Rally sprechen.

Noch nie war die Apple-Aktie so teuer bewertet wie in diesen Tagen. Doch auch andere Unternehmen profitieren von neuen Technologien und den veränderten Bedürfnissen der Konsumenten.

Sorgen wegen einer weiteren Abschwächung der US-Wirtschaft sowie der globalen Konjunktur haben die Kurse an der Wall Street ins Minus gedrückt.

Aufgefrischte Konjunktursorgen haben am Donnerstag die Schweizer Börse ins Minus gedrückt. Die meisten Finanzwerte, die anfänglich Gewinne verbuchen konnten, mussten diese wieder abgeben.

Die Wall Street ist am Donnerstag mit Verlusten in den Handel gegangen. Schlechter als erwartete Jobdaten drückten die Stimmung auf dem Parkett.

Der US-Arbeitsmarkt tritt weiter auf der Stelle. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg in der vergangenen Woche wieder.

Der Schweizer Aktienmarkt fällt am frühen Donnerstagnachmittag in die Verlustzone, nachdem sich die anfänglichen Aufschläge kontinuierlich verringert haben.

Sie ist ein sicherer Wert und zeigt seit Ende Juni stetig nach Norden: Die Aktie von Geberit. Die Frage ist indes, wieviel Potenzial noch in den Valoren des Sanitärtechnikkonzerns steckt?