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Mittwoch, 08. August 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kurz vor der Aufspaltung des Medienimperiums in zwei Teile verliert die News Corp. 1,6 Milliarden Dollar. Schuld sind grösstenteils nicht die skandalumwitterten britischen Blätter, sondern die australischen.

Aktien sind zu unsicher, Gold zu teuer und mit Obligationen verdient man kein Geld. Was bleibt? Bonds eines ehemaligen Protestsängers.

Alt-Kanzler Helmut Schmidt geht mit den Managern der Eurokrise hart ins Gericht. Er fordert endlich mehr Entschluss- und Tatkraft. Unterdessen verdüstert sich der Ausblick für Griechenland immer mehr.

Das italienische Parlament hat ein Gesetz zur Einsparung von 26 Milliarden Euro verabschiedet. Gewerkschaften sprechen von «Einschnitten mit dem Fleischermesser».

Der grösste Telecomkonzern der Schweiz kämpft mit sinkenden Umsatzzahlen. Auch der Reingewinn des Unternehmens ging im ersten Halbjahr um 3,5 Prozent zurück.

Dem Bündner Hersteller von Hochsicherheitspapier droht eine Millionenklage.

Die Konsumstimmung in der Schweiz hat sich seit Frühling wieder etwas eingetrübt. Besonders die Entwicklung der Wirtschaft sowie Arbeitslosigkeit bereiten den Schweizern Sorgen.

Mit der Rezession hat sich auch das Ferienverhalten der Italiener verändert. Aus Geldnot bleiben die Städter den Sommer über in den Metropolen. Zu spüren kriegt dies die Hotellerie an der Küste.

Die Diskussion um die Konjunkturspritzen des Fed haben Einzug in den US-Wahlkampf gehalten. Mitt Romney sprach sich gegen Massnahmen aus, Ökonomen erwarten sie dennoch. Ben Bernanke befindet sich in einem Dilemma.

Athens Schuldenberg ist dem Währungsfonds zu gross. Deshalb fordert er offenbar, dass auch die Euroländer auf ihr Geld verzichten. Verweigern sie sich, droht der IWF mit scharfen Konsequenzen.

Laut dem Genfer Anwalt Douglas Hornung müssen auch Sekretärinnen mit Verhaftungen rechnen. Jeder der 11'000 Bankangestellten, deren Namen an die US-Justiz gelangt sind, könne per Interpol gesucht werden.

Nicht die Investmentbanker, sondern die Bondhändler im sonnigen Kalifornien sind die Stars der Finanzszene. Im Vergleich mit Jamie Dimon & Co. verdienen Bill Gross und Mohamed El-Erian ein Vielfaches mehr.

Die Schweizerische Nationalbank muss sich stark für die Durchsetzung des Euro-Mindestkurses einsetzen: Allein im Juli hat sie für 41,4 Milliarden Franken ausländische Währungen eingekauft.

Persönlicher und überschaubarer: Zumeist abseits der grossen Schweizer Flughäfen tummeln sich kleine Airlines wie Skywork, Intersky oder Darwin. Wie sie sich in den Nischenmärkten behaupten.

Eine angebliche Schlüsselfigur des jüngsten US-Angriffs auf das Schweizer Bankgeheimnis soll schon bald freikommen. Das könnte auf eine Einigung zwischen der Credit Suisse und den USA hindeuten.

Obwohl die Arbeitslosenquote in der Schweiz stabil bleibt, steigt vor allem die Jugendarbeitslosigkeit: Im Vergleich zum Vormonat um satte neun Prozent. Für Seco-Direktor Serge Gaillard ist dies nicht alarmierend

Für einmal eine gute Nachricht für die Konsumenten in der Schweiz: Die Preise sind im Juli im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent gefallen – vor allem die Importe wurden billiger.

Ein Mitarbeiter der Bank hat wegen der Herausgabe von Daten an die USA eine Strafklage bei der Bundesanwaltschaft eingereicht. Der CS droht weiteres Ungemach. Doch die Bank verteidigt sich.

Mit seinen Äusserungen gegen die Macht der Parlamente bringt der italienische Premier Mario Monti die Deutschen in Rage. Doch in seinem Heimatland Italien hat das Umgehen der Volksvertreter Tradition.

In Prozent des Bruttoinlandprodukts besitzt die Schweizerische Nationalbank (SNB) mehr Devisenreserven als die Bank of China. Gibt es eine Obergrenze?

Kurz vor der Aufspaltung des Medienimperiums in zwei Teile verliert die News Corp. 1,6 Milliarden Dollar. Schuld sind grösstenteils nicht die skandalumwitterten britischen Blätter, sondern die australischen.

Aktien sind zu unsicher, Gold zu teuer und mit Obligationen verdient man kein Geld. Was bleibt? Bonds eines ehemaligen Protestsängers.

Alt-Kanzler Helmut Schmidt geht mit den Managern der Eurokrise hart ins Gericht. Er fordert endlich mehr Entschluss- und Tatkraft. Unterdessen verdüstert sich der Ausblick für Griechenland immer mehr.

Das italienische Parlament hat ein Gesetz zur Einsparung von 26 Milliarden Euro verabschiedet. Gewerkschaften sprechen von «Einschnitten mit dem Fleischermesser».

Der grösste Telecomkonzern der Schweiz kämpft mit sinkenden Umsatzzahlen. Auch der Reingewinn des Unternehmens ging im ersten Halbjahr um 3,5 Prozent zurück.

Einkaufen im Internet wird immer beliebter: Von der Zunahme der Paketmenge profitiert auch die Post – weil sie für Zalando exklusiv den Vertrieb erledigt. Der deutsche Onlinemodehändler wächst rasend schnell.

Als Snowboardprofi machte Alain Chuard wenig auf sich aufmerksam, als Unternehmer umso mehr: Der Berner hat seine Firma Wildfire Interactive an Google verkauft. Branchenkenner schätzen den Preis auf mindestens 250 Millionen Dollar.

Osteuropa ist vor allem Russland. Und Russland ist vor allem ein Energielieferant. Das muss man wissen, wenn man Anteile eines osteuropäischen Aktienfonds kauft.

Mit der Rezession hat sich auch das Ferienverhalten der Italiener verändert. Aus Geldnot bleiben die Städter den Sommer über in den Metropolen. Zu spüren kriegt dies die Hotellerie an der Küste.

Die Konsumstimmung in der Schweiz hat sich seit Frühling wieder etwas eingetrübt. Besonders die Entwicklung der Wirtschaft sowie Arbeitslosigkeit bereiten den Schweizern Sorgen.

Dem Bündner Hersteller von Hochsicherheitspapier droht eine Millionenklage.

Die Diskussion um die Konjunkturspritzen des Fed haben Einzug in den US-Wahlkampf gehalten. Mitt Romney sprach sich gegen Massnahmen aus, Ökonomen erwarten sie dennoch. Ben Bernanke befindet sich in einem Dilemma.

Athens Schuldenberg ist dem Währungsfonds zu gross. Deshalb fordert er offenbar, dass auch die Euroländer auf ihr Geld verzichten. Verweigern sie sich, droht der IWF mit scharfen Konsequenzen.

Laut dem Genfer Anwalt Douglas Hornung müssen auch Sekretärinnen mit Verhaftungen rechnen. Jeder der 11'000 Bankangestellten, deren Namen an die US-Justiz gelangt sind, könne per Interpol gesucht werden.

Nicht die Investmentbanker, sondern die Bondhändler im sonnigen Kalifornien sind die Stars der Finanzszene. Im Vergleich mit Jamie Dimon & Co. verdienen Bill Gross und Mohamed El-Erian ein Vielfaches mehr.

Die Schweizerische Nationalbank muss sich stark für die Durchsetzung des Euro-Mindestkurses einsetzen: Allein im Juli hat sie für 41,4 Milliarden Franken ausländische Währungen eingekauft.

Persönlicher und überschaubarer: Zumeist abseits der grossen Schweizer Flughäfen tummeln sich kleine Airlines wie Skywork, Intersky oder Darwin. Wie sie sich in den Nischenmärkten behaupten.

Obwohl die Arbeitslosenquote in der Schweiz stabil bleibt, steigt vor allem die Jugendarbeitslosigkeit: Im Vergleich zum Vormonat um satte neun Prozent. Für Seco-Direktor Serge Gaillard ist dies nicht alarmierend

Für einmal eine gute Nachricht für die Konsumenten in der Schweiz: Die Preise sind im Juli im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent gefallen – vor allem die Importe wurden billiger.

Eine angebliche Schlüsselfigur des jüngsten US-Angriffs auf das Schweizer Bankgeheimnis soll schon bald freikommen. Das könnte auf eine Einigung zwischen der Credit Suisse und den USA hindeuten.