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Freitag, 03. August 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei der, wegen schwacher Konjunktur in Spanien und hohen Personalkosten, angeschlagenen spanischen Fluggesellschaft Iberia kündigen sich harte Einschnitte an.

Die Arbeitslosenquote ist in den USA im Juli zwar leicht auf 8,3% gestiegen. Gleichzeitig haben die Firmen aber mehr Jobs geschaffen als in den Vormonaten. Ein grosser Lockerungsschritt der Notenbank dürfte deshalb nicht unmittelbar anstehen.

Der französische Axa-Konzern weist für das erste Semester gegenüber dem Vorjahr einen 36% tieferen Reingewinn aus. Axa hat sich damit in einem für die Finanzbranche schwierigen Umfeld gut behauptet.

Die italienischen Grossbanken UniCredit und Intensa Sanpaolo haben ihre Rückstellungen deutlich angehoben, um für faule Kredite gerüstet zu sein. Das drückte bei beiden Häusern auf den Gewinn.

Der Kurseinbruch des japanischen Elektronikkonzerns Sharp hat dem neuen Konzernchef gleich ein weiteres Problem beschert. Der taiwanische Partner Hon Hai, weltweit unter dem Namen Foxconn bekannt, rückt von gemachten Vereinbarungen mit Sharp ab.

Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy schliesst einen Hilfsantrag beim Euro-Rettungsfonds nicht mehr aus. Bevor Spanien aber einen Entscheid fälle, wolle man Klarheit über die Details und die damit verbundenen Bedingungen haben.

Mit bestimmten Zertifikaten lässt sich das Zinsrisiko variabler Hypotheken reduzieren. Verbriefte Swaps sollen es Kreditnehmern ermöglichen, sich gegen steigende Zinsen abzusichern. Doch nicht jeder ist von den Produkten begeistert.

Die USA nehmen einen neuen Anlauf. Das vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesene Gesuch betreffend Credit-Suisse-Kunden wegen Verdachts auf «Steuer- oder Abgabebetrug» wurde neu formuliert. Statt 650 sollen jetzt nur noch unter 100 Kunden betroffen sein.

Statt konkrete Massnahmen anzukündigen, belässt es der EZB-Präsident bei allgemeinen Aussagen. Die Märkte hatten mehr erwartet und reagieren mit deutlichen Abschlägen.

Die Arbeitslosenquote ist in den USA im Juli zwar leicht auf 8,3% gestiegen. Gleichzeitig haben die Firmen aber mehr Jobs geschaffen als in den Vormonaten. Ein grosser Lockerungsschritt der Notenbank dürfte deshalb nicht unmittelbar anstehen.

Die italienischen Grossbanken UniCredit und Intensa Sanpaolo haben ihre Rückstellungen deutlich angehoben, um für faule Kredite gerüstet zu sein. Das drückte bei beiden Häusern auf den Gewinn.

Die US-Wirtschaft hat mehr Stellen geschaffen als erwartet. Trotz 163 000 neuen Beschäftigten erreicht die Arbeitslosenquote in den USA 8,3 Prozent - 0,1 Prozentpunkte mehr als noch im Juni.

Der Kurseinbruch des japanischen Elektronikkonzerns Sharp hat dem neuen Konzernchef gleich ein weiteres Problem beschert. Der taiwanische Partner Hon Hai, weltweit unter dem Namen Foxconn bekannt, rückt von gemachten Vereinbarungen mit Sharp ab.

Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy schliesst einen Hilfsantrag beim Euro-Rettungsfonds nicht mehr aus. Bevor Spanien aber einen Entscheid fälle, wolle man Klarheit über die Details und die damit verbundenen Bedingungen haben.

Auf den Produkten von Kraft Foods wie Philadelphia-Frischkäse, Milka-Schokolade und Jacobs-Kaffee prangt ab Oktober in Europa der neue Name Mondelez.

Die roten Zahlen fielen auch deshalb höher aus, weil die RBS insgesamt 300 Mio. Pfund (rund 460 Mio. Fr.) für weitere Straf- und Entschädigungszahlungen zurücklegen musste, wie die RBS am Freitag mitteilte.

Die USA nehmen einen neuen Anlauf. Das vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesene Gesuch betreffend Credit-Suisse-Kunden wegen Verdachts auf «Steuer- oder Abgabebetrug» wurde neu formuliert. Statt 650 sollen jetzt nur noch unter 100 Kunden betroffen sein.

Seán Quinn hatte Geschäftssinn. Er schuf Tausende von Arbeitsplätzen. Doch inzwischen ist der stolze Nordire persönlich bankrott. Kein Individuum hat den irischen Steuerzahler je so viel Geld gekostet.

HERISAU/PFÄFFIKON ZH. Beim Kabelhersteller Huber & Suhner ist der Umsatz im ersten Halbjahr um über ein Fünftel auf 315 Millionen Franken getaucht. Die Gewinne brachen erneut ein.

Der Technologiekonzern Oerlikon hat seine Leistungsfähigkeit im zweiten Quartal weiter verbessert. Die Textil- und Getriebe-Geschäfte sind erheblich fitter geworden.

Auch bei der Royal Bank of Scotland (RBS) hat der Libor-Skandal personelle Konsequenzen. Mehrere Mitarbeiter wurden wegen einem Fehlverhalten vor die Tür gesetzt.

Die Europäische Zentralbank erwägt weitere Anleihenkäufe zugunsten von Euro-Krisenländern. Zunächst muss die Politik aber Bedingungen erfüllen. Der Leitzins wurde unverändert gehalten.

Die Nachfrage in Schwellenländern und nach Luxusparfüms hat den Gewinn des Aromen- und Duftproduzenten Givaudan beflügelt. Die Wachstumsziele wurden bestätigt.

Die Graubündner Kantonalbank war im ersten Halbjahr positiv unterwegs. Sie verzeichnete beim Kundenvermögen und beim Ausleihungsgeschäft eine Zunahme. Der Bruttogewinn stieg um 3,7 Prozent auf 112,7 Millionen Franken.

Die Fluggesellschaft Intersky verzeichnet im ersten Halbjahr ein positives Ergebnis. Um weiteres Wachstum zu generieren, ist für 2013 ein Ausbau der Flotte geplant.

Aus dem Ausflugsrestaurant Waldegg in Teufen hat Wirt Chläus Dörig eine kulinarische Zeitmaschine gemacht, und er baut weiter daran. Der Erfolg gibt ihm recht.

In Madrid und Rom hat die an Bedingungen geknüpfte Krisenhilfe der Europäischen Zentralbank ernüchtert. Die Regierungschefs beider Länder betonten jedoch ihren Reformwillen.

Die Stadt Yiwu in der ostchinesischen Provinz Zhejiang zieht Ausländer aus aller Welt an. Sie decken sich mit billigen Waren ein oder handeln damit. Lokale Produzenten spüren keinen Arbeitskräftemangel. Aber es kündigen sich härtere Zeiten an.

Die Quartalszahlen der grossen internationalen Energiekonzerne haben in der Mehrzahl enttäuscht, bei den Ergebnissen der Erdöl-Dienstleister hiess es jedoch meist, sie lägen über den Erwartungen.