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Samstag, 21. Juli 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Medienmogul Rupert Murdoch verlässt den Aufsichtsrat seiner britischen Zeitungsholding News International. Er bleibt aber an der Spitze des Mutter-Unternehmens News Corporation.

Nach der Bank Coop trennt sich auch Raiffeisen von ihren amerikanischen Kunden. Als Grund nennt die Bank die zunehmenden regulatorischen Anforderungen, die mit einem grossen Aufwand verbunden seien. Rund 1000 Kunden sind betroffen.

Die spanische Regierung will das staatliche Bahnnetz für private Investoren öffnen. Dadurch sollen unter anderem die Tickets günstiger werden.

Den Kaffeemarkt hat Starbucks bereits erobert. Nun greift das Imperium den Saftmarkt an und eröffnet drei Geschäfte. Auch im Supermarkt sind die neuen Produkte der Marke «Evolution Fresh» zu haben.

Das Pharmaunternehmen Merck Serono soll die Abfindungen für die wegen der Standortschliessung entlassenen Mitarbeiter erhöhen. Dies fordert die Genfer Kammer für kollektive Arbeitsverhältnisse (CRCT).

Der Industriekonzern Sulzer hat in der ersten Jahreshälfte einen Rekordumsatz erzielt. Auch der Bestellungseingang sei mit über 2 Mrd. Fr. so hoch wie nie zuvor ausgefallen, teilte das Unternehmen mit. Zu den guten Zahlen beigetragen hat insbesondere die Übernahme des schwedischen Pumpenherstellers Cardo.

Das Internet bleibt die Schwachstelle von Microsoft. Jetzt verzeichnet der weltgrösste Software-Konzern deshalb seinen ersten Quartalsverlust. Nun muss die Geldmaschine Windows wieder für bessere Zahlen sorgen.

Das Unternehmen Swissprinters schliesst seinen Druckbetrieb im waadtländischen Renens. 126 Angestellte sind davon betroffen. Wie viele Mitarbeiter entlassen werden, ist noch unklar.

Das flaue Geschäft mit Übernahmen sowie Rückgänge im Handel machen der US-Investmentbank Morgan Stanley zu schaffen. Die Einnahmen gingen im zweiten Quartal fast um ein Viertel auf 6,95 Milliarden Dollar zurück.

Zeit- und ortsunabhängige Mediennutzung wird zusehends bedeutsamer. Auch bei SRF. Die multimedialen Angebote legten im 1. Halbjahr 2012 erneut zu.

An der Wall Street legen zahlreiche Börsenschwergewichte in der kommenden Woche ihre Quartalsberichte vor.

Der Euro ist nach den Worten von EZB-Präsident Mario Draghi absolut nicht in Gefahr, auch wenn einige Analysten im schlimmsten Fall mit einem Zusammenbruch des Eurosystems rechneten.

Der Euro ist nach den Worten von EZB-Präsident Mario Draghi absolut nicht in Gefahr, auch wenn einige Analysten im schlimmsten Fall mit einem Zusammenbruch des Eurosystems rechneten.

Vor dem Auftakt der Bilanzsaison sprach manches dafür, dass der weltweite Konjunkturknick bereits Spuren in der IT- und Technologiebranche hinterlassen hat. Davon war bis jetzt indes wenig zu sehen.

Der unter Druck geratene Präsident der Credit Suisse, Urs Rohner, nimmt Konzernchef Brady Dougan öffentlich in Schutz gegen Kritik an dessen Glaubwürdigkeit.

Weltweit fürchten Banker um ihre Jobs. Wegen der Flaute an den internationalen Kapitalmärkten sitzt eine Abteilung auf besonders heissen Kohlen - auch in der Schweiz. Eine Übersicht.

Millionäre haben in den zwölf Monaten bis Ende März vor allem in US-Aktien investiert, während sich der durchschnittliche US-Investor in die Sicherheit von Anleihen flüchtete.

Die grossen Fondsgesellschaften, die Milliardenvermögen für private und institutionelle Anleger verwalten, haben Notfallpläne für den Fall eines Euro-Kollapses in den Schubladen.

Der finnische Ministerpräsident Jyrki Katainen hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach seine Regierung einen Ausstieg aus der Eurozone erwägt.

Der spanische Aussenminister José Manuel García Margallo hat das Vorgehen der Europäischen Zentralbank (EZB) in der Schuldenkrise mit harten Worten kritisiert.

Italiens Regierungschef Mario Monti treibt das Parlament des unter dem Druck der Finanzmärkte stehenden Landes zur zügigen Verabschiedung von Reformen an.

Die Schweizer Börse hat am Freitag schwächer tendiert. Aus Angst vor einer Eskalation der Euro-Schuldenkrise realisierten die Anleger nach Händlerangaben ihre Kursgewinne.

Am Anleihemarkt ist am Freitag der Risikoaufschlag zehnjähriger spanischer Anleihen gegenüber Bundesanleihen auf den höchsten je von einem Euro-Land erreichen Stand gestiegen.

Mehrere Banken wollen den Skandal um Zinsmanipulationen Finanzkreisen zufolge mit einem gemeinsamen Vergleich hinter sich bringen.

Die Börsen befinden sich in einer Sommer-Rally, die den grössten Schwung bereits verloren hat, sagt cash-Guru Alfred Herbert im Börsen-Talk. Zur Credit Suisse meint er schlicht: «Das kann so nicht weitergehen».

Die Eurogruppe hat das Banken-Hilfsprogramm für Spanien von bis zu 100 Milliarden Euro endgültig freigegeben. Die Hilfen sind aber an strikte Bedingungen gebunden.

In der Schweiz gibt es einen Sprengstoffhersteller, und diese Dynamit-Aktie kann man sogar erwerben. Ein Firmenporträt und ein Gespräch mit dem CEO von Société Suisse des Explosifs.

Die Schweizer Börse hat zum Wochenschluss eine Verschnaufpause eingelegt und etwas schwächer tendiert. Händler sprachen von einer Konsolidierung des jüngsten Anstiegs.

Den im Libor-Skandal verwickelten Wall-Street-Banken droht der Kampf mit einem neuen furchterregenden Feind: Den Wall-Street-Banken selbst.

Die Schweizer Börse startet verhalten in den letzten Handelstag dieser Woche. Vorne mit dabei sind die Valoren des Technologiekonzerns ABB.

Die Schweizer Börse startet verhalten in den letzten Handelstag dieser Woche. Die Valoren der Credit Suisse verlieren weiter an Terrain.

Die Schweizer Börse dürfte nach dem jüngsten Anstieg eine Verschnaufpause einlegen und vor dem Wochenende etwas schwächer starten.

Der Technologiekonzern Sulzer hat mit den Halbjahreszahlen die Prognosen der Analysten bei Umsatz und Bestellungseingang übertroffen, auf Gewinnebene aber verfehlt.

Das Internet-Geschäft hat Microsoft seinen ersten Quartalsverlust beschert. Der Grund war ein Milliarden-Abschreiber.

Hunderttausende Spanier sind am Donnerstagabend auf die Strasse gegangen, um gegen die harten Sparmassnahmen der Regierung zu protestieren.