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Sonntag, 15. Juli 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Medienbericht, wonach das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) erneut eine Steuer-CD aus der Schweiz gekauft haben soll, lässt die Schweiz nicht kalt. Wirtschaft und Politik sind verärgert.

Im Skandal um den manpiluierten Leitzins Libor will die US-Justiz die Verantwortlichen auf die Anklagebank zwingen. Derweil laufen auch Untersuchungen gegen die UBS und die CS.

Die Schweiz ist für viele Studierende aus dem Euro-Raum zu teuer geworden: Die Anmeldungen bei hiesigen Unis brechen ein. Auf weniger Zuwanderung mag die SVP dennoch nicht hoffen.

Roger Federer ist eine der stärksten Marken in der Sportwelt. Die Sponsoren, die auf Federer setzen, gewinnen ebenfalls massiv an Wert.

Die Swiss gibt dem Treibstoffzuschlag einen neuen Namen. Damit folge man einem Branchentrend, sagt die Airline. Konsumentenschützer glauben eher, etwas werde verschleiert.

Plattformen, die Produkte und Dienstleistungen zu Discountpreisen anbieten, kommen in Mode. Damian (37) hinterfragt jedoch die Seriosität.

In den Sechziger konkurrierte Nabholz mit Adidas. Dann ging es steil bergab. Jetzt ist das Label zurück und misst sich mit Bogner und Moncler. Der Weg zum Erfolg ist brutal.

Dass Nordrhein-Westfalen (NRW) erneut eine Steuer-CD aus der Schweiz gekauft haben soll, wird von offiziellen Stellen nicht bestätigt. Die CD soll 3,5 Millionen Euro gekostet haben.

Patrik (37) will nach einem Autounfall den Leasingvertrag auflösen. Er ist geschockt über die hohe Rechnung und droht dem Garagisten mit Konsequenzen.

Das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen soll erneut eine CD mit den Namen von rund 1000 vermögenden Deutschen erworben haben. Diesmal ist der Zürcher Ableger des britischen Finanzinstituts Coutts betroffen.

Der Uhrengigant Swatch und die Schweizer Wettbewerbshüter stehen im Clinch. Es geht um die Lieferung von Uhrwerken an Konkurrenten. Der nun gefundene Kompromiss stösst der Branche sauer auf.

Als ob der Dollar den Schweizer Franken als sicheren Hafen abgelöst hätte: Die US-Währung ist nur noch rund einen Rappen von der Parität zum Franken entfernt.

Der Musterknabe unter den amerikanischen Geldhäusern hat mit hochriskanten Wetten Milliarden in den Sand gesetzt. Dennoch lag JP Morgans Quartalsgewinn bei knapp fünf Milliarden Dollar.

Mit einem Vergleich haben die beiden führenden Kreditkartenfirmen Visa und Mastercard sowie mehrere Banken einen jahrelangen Gebührenstreit mit Händlern beigelegt.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Griechenland zur Einhaltung von Absprachen aufgefordert.

Das Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland gerät mehr und mehr in Gefahr.

Ein Austritt aus der Eurozone wäre für Italien und Irland attraktiver als für den Ausstiegskandidaten Griechenland. Das behauptet zumindest eine Studie.

Im Skandal um Zinsmanipulationen durch Grossbanken hat sich die Deutsche Bank Insidern zufolge bei der EU und in der Schweiz den Status eines Kronzeugen gesichert.

Im Skandal um Zinsmanipulationen durch Grossbanken hat sich die Deutsche Bank Insidern zufolge bei der EU und in der Schweiz den Status eines Kronzeugen gesichert.

Seit über einem Jahrhundert sind die Beurteilungen der Ratingagenturen mit ausschlaggebend für die Finanzierungskosten von Staaten und Unternehmen. Doch das Vertrauen der grossen Investoren haben sie verloren.

Eine grosse Mehrheit der Griechen will einer Umfrage zufolge eine Neuverhandlung der Auflagen für das internationale Hilfspaket - selbst dann, wenn dies die Euro-Mitgliedschaft des Landes gefährdet.

Zermürbt von der Krise wollte Jean-Claude Juncker noch vor kurzem sein Amt als Eurogruppen-Chef im Juli an den Nagel hängen. Jetzt soll er zum vierten Mal sein eigener Nachfolger werden. Ein Porträt.

Das US-Justizministerium bereitet in der Affäre um Zinsmanipulationen einem Zeitungsbericht zufolge Strafverfahren gegen mehrere Banken und einige ihrer Angestellten vor.

Im Gegensatz zu den europäischen Börsen steuert die Wall Street auf eine bewegte Woche zu. Im Blickpunkt der neuen Woche stehen weitere Quartalsberichte grosser US-Banken.

Inmitten der Verhandlungen über das Steuerabkommen mit der Schweiz haben die nordrhein-westfälischen Behörden einem Bericht zufolge erneut eine CD mit Daten mutmasslicher deutscher Steuersünder gekauft.

Inmitten der Verhandlungen über das Steuerabkommen mit der Schweiz haben die nordrhein-westfälischen Behörden einem Bericht zufolge erneut eine CD mit Daten mutmasslicher deutscher Steuersünder gekauft.

Inmitten der Verhandlungen über das Steuerabkommen mit der Schweiz haben die nordrhein-westfälischen Behörden einem Bericht zufolge erneut eine CD mit Daten mutmasslicher deutscher Steuersünder gekauft.

Der langjährige Streit um Kreditkartengebühren in den USA geht mit Milliardenzahlungen von Finanzkonzernen an US-Händler zu Ende. Die Kontrahenten einigten sich auf den grössten Kartellvergleich in der US-Geschichte.

Es ist Juli - und damit wieder einmal Zeit für den grossen Auftritt Ben Bernankes vor den Volksvertretern der USA.

Das Land Nordrhein-Westfalen hat einem Zeitungsbericht zufolge erneut eine Steuer-CD aus der Schweiz gekauft.

Die Suche nach einem Weg aus der Euro-Krise spaltet Deutschlands Ökonomen weiterhin.

Der Skandal um Zinsmanipulationen durch Grossbanken schürt gemäss einem ranghohen Vertreter der US-Notenbank Fed den öffentlichen Ärger über die Finanzbranche.

Vor mehr als einem Monat war es nicht viel mehr als eine politische Idee: Nun will die Europäische Zentralbank (EZB) schon Ende des Jahres die Aufsicht über die grossen Banken in der Euro-Zone übernehmen.

Noch vor wenigen Jahren hätten risikoscheue Investoren um Gabun oder Ghana einen grossen Bogen gemacht. Heute gelten Anleihen aus diesen Ländern als sicherer als Papiere aus Spanien oder Italien.

Besser als erwartete Konjunkturdaten aus China haben der Schweizer Börse am späten Freitagnachmittag Auftrieb gegeben.

In der Affäre um Zinsmanipulationen durch Grossbanken gerät die britische Notenbank zunehmend in Erklärungsnot.

JPMorgan liess am Freitag die Katze aus dem Sack: Der spektakuläre Handelsskandal im Frühjahr hat vor Steuern ein Loch von 4,4 Milliarden Dollar gerissen. Das ist doppelt so viel wie zunächst eingeräumt wurde.

Anleger haben die Quartalszahlen der US-Bank JPMorgan am Freitag mit Enttäuschung aufgenommen.

Einmal mehr versucht die Bank Vontobel, mit der Umwandlung einer Beteiligungsgesellschaft in einen Fonds Geld herauszuholen. Neu ist, dass sich das Zielobjekt mit Händen und Füssen wehrt.