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Donnerstag, 12. Juli 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mitte Juni kam aus Kreuzlingen die Hiobsbotschaft: Der Hersteller von Panzerfahrzeugen baut 270 Stellen ab. Nun hat die Tochter von General Dynamics die Zahl nach unten korrigiert.

Der Preis eines Scheffels Mais ist in die Nähe eines Allzeithochs gerückt. Schuld daran ist die Rekordhitze im Mittleren Westen der USA. Sogar Experten reden nun von einem Zusammenhang mit der Klimaerwärmung.

Die Mantel-Versicherungen der Credit Suisse werfen ein schlechtes Licht auf den Erfindergeist der Schweizer Banken. Deutsche Steuerpolitiker fürchten neue Finanzkonstrukte zur Umgehung der geplanten Abgeltungssteuer.

Der neue Staatsvertrag mit Deutschland bringt den Flughafen Zürich in eine Zwickmühle: Was, wenn der Pistenausbau vor dem Volk scheitert? Flughafen-CEO Thomas Kern sagt, was das für den Hub Zürich bedeutet.

Der kränkelnde Autohersteller muss sich einen neuen Chef suchen. Karl-Friedrich Stracke wechselt nach nur eineinviertel Jahren zur Opel-Mutter GM.

Der US-Flugzeughersteller verweist Airbus in Farnborough deutlich auf die Ränge. Bis zum Ende der Luftfahrtschau holt sich Boeing Aufträge im Wert von 54 Milliarden US-Dollar an Land.

Der Chef der italienischen Statistikbehörde hat die Nase voll vom Sparkurs der Regierung Monti. Er will ab Januar keine Daten mehr veröffentlichen – auch nicht jene zu Beschäftigung und Inflation.

Politiker liebäugeln damit, den Schuldenberg der Euroländer durch Zwangsanleihen für Reiche abzutragen. Die Antwort von Ökonomen lautet: «Ja, aber ...»

Der Autoverlad Lötschberg beschert der Betreiberin BLS rote Zahlen. Im laufenden Jahr erwartet sie einen Verlust von bis zu zwei Millionen Franken, wie die Bahnunternehmung am Montag vor den Medien in Kandersteg bekanntgab.

So tief wurde der Euro im Vergleich zum Dollar seit zwei Jahren nie mehr gehandelt: Ein Euro kostet weniger als 1.22 Dollar.

Das angeschlagene Baselbieter Biotechnologie-Unternehmen Actelion will Kosten sparen. Geplant ist der Abbau von bis zu 135 Stellen. Hoffnungen setzt Actelion in ein Medikament gegen Lungenbluthochdruck.

Deutsche Arbeitgeber warnen vor einem Scheitern der Politik im Ringen um den Euro. Die Verunsicherung in der Wirtschaft nehme zu. Sie stellen sich aber hinter Kanzlerin Angela Merkel.

Der neuste Schlag der deutschen Steuerbehörden gegen die Credit Suisse ist wahrscheinlich durch einen kriminellen Mitarbeiter ausgelöst worden. Laut anderen Quellen könnten auch Übereifer oder eine Razzia schuld sein.

Ein ungetreuer CS-Mitarbeiter hat der reichen Kundschaft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und die Bank wusste, dass die deutschen Behörden eine geheime Kundenliste haben.

Im Amtshilfegesuch der USA an Liechtenstein finden sich entgegen den Beteuerungen der Landesbank Angaben zur Schweizer Filiale. Und diese sind sehr aufschlussreich.

Die Lehren aus der Grossen Depression haben bisher eine Katastrophe verhindert. Das vergessen alle, die nur über hohe Staatsschulden klagen und die Gefahr einer neuen Hyperinflation an die Wand malen.

Die Razzia bei deutschen Kunden der Credit Suisse läuft schon seit mehreren Wochen. Bei Steueranwälten von Hamburg bis München melden sich alarmierte Anleger.

Premiere für Stadler Rail: Der Thurgauer Hersteller baut jetzt auch U-Bahn-Züge. Der Auftrag aus Berlin ist ein Türöffner für den weltweiten Markt. Es warten aber auch grosse technische Herausforderungen.

Der französische Autohersteller Peugeot-Citroën legt ein ganzes Produktionswerk still. Durch die Schuldenkrise ist die Nachfrage in Südeuropa eingebrochen. 2014 soll der Konzern wieder Gewinn schreiben.

Pfusch beim Eigenheimbau verursacht jährlich 1,6 Milliarden Franken Schäden, zeigen neue Zahlen. Die Betroffenen fühlen sich oft als «Laien gegenüber Profis» und suchen Hilfe – nicht selten beim Anwalt.

Sorgen über ein Abflauen der weltweiten Konjunkturentwicklung haben die Wall Street am Donnerstag ins Minus gedrückt.

Die Zahl der Zentralbanken, die auf den Abschwung der Weltwirtschaft und die Erschütterungen durch die Euro-Schuldenkrise mit Zinssenkungen reagieren, nimmt stetig zu. Ein Überblick.

Die Angst vor einer Abschwächung der Weltwirtschaft und Enttäuschung über die zögernde Haltung der US-Notenbank Fed hat die Aktienmärkte am Donnerstag weltweit belastet.

Die Schweizer Gegner des Steuerabkommens mit Deutschland sehen sich wegen der Ermittlungen deutscher Steuerfahnder gegen Kunden der Großbank Credit Suisse in ihrer Kritik bestätigt.

Der Präsident der Niederländischen Notenbank, Klaas Knot, schliesst Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) unter das aktuelle Niveau von 0,75 Prozent nicht aus.

Die Notenbank von New York geht im Libor-Skandal in die Offensive. Die Aufsicht der Wall-Street-Banken will am Freitag Belege dafür vorlegen, dass rasch reagiert hat.

Keine Wirtschaftsdaten mehr: Italiens Statistikbehörde Istat droht mit Konsequenzen, sollte die Regierung an ihren Sparmassnahmen festhalten.

Keine Wirtschaftsdaten mehr: Italiens Statistikbehörde Istat droht mit Konsequenzen, sollte die Regierung an ihren Sparmassnahmen festhalten.

Der SMI notiert am Donnerstagmittag schwächer. Verschiedene Notenbanken hätten die Hoffnungen der Anleger enttäuscht, werden die Abgaben in Handelskreisen begründet.

Die Affäre um Zinsmanipulationen durch Grossbanken hat die Ermittler auf den Plan gerufen. Insgesamt werden derzeit mehr als ein Dutzend Institute durchleuchtet. Ein Überblick über die Ermittlungen.

Die Affäre um Zinsmanipulationen durch Grossbanken hat die Ermittler auf den Plan gerufen. Insgesamt werden derzeit mehr als ein Dutzend Institute durchleuchtet. Ein Überblick über die Ermittlungen.

Die Banker aus Genf, dem grössten Offshore-Finanzzentrum für die Superreichen des Nahen Ostens, nutzen den Arabischen Frühling, um dem Abfluss von Kundengeldern entgegenzuwirken.

Wegen des schwächelnden Euro ist die Dollar-Franken-Parität erstmals seit fast zwei Jahren wieder in Griffweite. Auch andere Weltwährungen legen zum Franken deutlich zu.

Ein Drittel aller Schweizer Aktien haben seit 2007 sämtlichen Krisen getrotzt und positive Renditen erzielt. cash sagt, welche neun Aktien noch immer ein Kauf für das eigene Krisen-Portfolio sind.

Griechenland will bei seinen internationalen Geldgebern eine Streckung der neuesten Sparauflagen um mindestens zwei Jahre erwirken.

Marktteilnehmer sind offenbar besorgt, dass es beim Swiss Market Index abwärts gehen wird. Denn die Kosten für die Absicherung gegen einen Einbruch bei Schweizer Aktienkursen sind auf ein neues Rekordhoch gestiegen.

Der Dollar ist gegenüber dem Franken auf den höchsten Stand seit Dezember 2010 geklettert. Auch das britische Pfund zeigt gegen den Franken seine Muskeln.

Die Schweizer Börse ist am Donnerstag - belastet von negativen Vorgaben aus den USA und einigen Märkten in Fernost - tiefer in den Handel gestartet. Es gibt einen Ausreisser nach unten.

Freitag der 13. dürfte für die US-Grossbank JP Morgan in jeder Hinsicht ungemütlich werden. Doch nicht nur für sie. Eine US-Bankenvorschau.

Die Schweizer Börse dürfte am Donnerstag belastet von negativen Vorgaben aus den USA und einigen Märkten in Fernost etwas schwächer beginnen.

Die US-Notenbank Federal Reserve steht der Möglichkeit weiterer Anleihekäufe zur Stützung der Wirtschaft offen gegenüber.

Das wirtschaftliche Umfeld zwingt Schweizer Versicherer zu neuen Ertragsquellen. Der weltgrösste Rückversicherer zeigt neue Wege auf.

Die Wall Street hat am Mittwoch enttäuscht auf die Zurückhaltung der US-Notenbank bei der Stützung der Wirtschaft reagiert und den fünften Tagesverlust in Folge verbucht.

Der Multimilliardär und Hedgefonds-Betreiber John Paulson versucht, seine Rekordverluste von 2011 auszugleichen. Weil seine Wette auf den Euro-Kollaps nicht aufgegangen ist, gräbt er sich aber ein immer tieferes Loch.

Investmentbanker in Europa rüsten sich für eine zweite Entlassungswelle. Bis 2013 könnten 100'000 Jobs wegfallen. UBS und CS sind speziall unter Druck.