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Dienstag, 03. Juli 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im IWF wächst die Angst um die USA: Der Streit um die Steuerpolitik und ein mögliches Übergreifen der Eurokrise liessen die Wirtschaft auf wackligen Beinen stehen. Eindringliche Worte an Obama folgten bereits.

Der amerikanische Flugzeugbauer blickt optimistischer in die Zukunft denn je: Laut einer Boeing-Studie zur Marktentwicklung wird sich die Zahl der Passagierjets bis 2030 verdoppeln.

Vertreter der Finanzbranche spekulieren, Slowenien könnte als sechstes Land Hilfe bei der EU beantragen. Ljubljana widerspricht den Gerüchten.

Wegen der Überhitzungsgefahr am Immobilienmarkt hat die Ratingagentur den Ausblick von neun Schweizer Banken auf «negativ» gesetzt.

Der Libor-Skandal hat für die britische Bank weitere Folgen: Nach CEO Diamond und Verwaltungsratschef Agius ist nun auch der Leiter des operativen Geschäfts, Jerry del Missier, von seinem Posten abgetreten.

Airbus kündigte gestern ein erstes Werk in den USA, in Alabama, an. Autobauer wie Mercedes-Benz und Honda sind schon dort. Schwache Gewerkschaften sind nur ein Grund, weshalb internationale Konzerne in den ehemaligen Baumwollstaat ziehen.

Weil sie den Liborzins manipulierten, müssen Topbanker heute büssen. Wie kam es dazu? Die Londoner Ex-Bankerin Barbara Stcherbatcheff zeichnet «Liborgate» exklusiv für in einer dreiteiligen Serie nach.

«Liborgate» betrifft auch die Schweiz. Auf UBS und Credit Suisse könnten kostspielige Klagen zukommen. Hat der Manipulationsskandal auch Auswirkungen auf Nationalbank und Eigenheimbesitzer?

177'000 Personen arbeiten in der Schweiz in der IT-Branche. Eine stattliche Zahl. Das Problem: Der Nachwuchs fehlt. Frauen könnten in die Bresche springen.

Kleiner Hoffnungsschimmer am spanischen Arbeitsmarkt: Im Juni ging die Zahl der registrierten Arbeitslosen um fast 100'000 zurück.

Um in Zukunft keine maroden Banken mehr retten zu müssen, wollen die EU-Staaten eine zentrale europäische Bankenaufsicht schaffen. Der Schweizer Bankenprofessor Manuel Ammann weiss, was mehr Sinn machen würde.

Der Skandal um manipulierte Liborzinsen hat einen weiteren prominenten Abgang zur Folge: Nach Verwaltungsratspräsident Agius nimmt auch CEO Diamond den Hut.

2010 war ein Rekordjahr für Firmengründungen in der Schweiz. Rund 12'600 neue Unternehmen entstanden – knapp zehn Prozent mehr als im Vorjahr.

Der führende Softwarekonzern muss im Onlinebereich einen happigen Dämpfer verkraften. Microsoft schreibt sein Werbeunternehmen aQuantive fast vollständig ab. Auch sonst läuft es im Netz nicht rund.

In fast allen Erdteilen befindet sich Airbus mit seinem Modell A320 auf Expansionskurs. In den USA hat der europäische Luftfahrtkonzern hingegen klar das Nachsehen gegenüber Boeing. Das soll sich nun ändern.

Es ist der grösste Betrug im US-Gesundheitssektor: Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline bekannte sich vor Gericht schuldig, bestimmte Medikamente unter falschen Angaben vermarktet zu haben.

Gerold Bührer soll vom Economiesuisse-Präsidium zurücktreten. Der Nachfolger übernimmt den mächtigsten Verband im Land. Wie mächtig, zeigt sich jeweils in den Millionen schweren Abstimmungskämpfen.

Nestlé erleidet Niederlage im Kapselstreit: Im Gegensatz zur Migros durfte die Coop-Tochterfirma Fust keine Nespresso-kompatiblen Kapseln verkaufen. Bis jetzt: Ein Gericht entschied zugunsten des Grossverteilers.

Der aktuelle Libor-Skandal zeigt: Die moderne Banker-Generation hat nicht nur in obszönem Ausmass abgezockt. Sie hat auch mit gezinkten Karten gespielt. Ihre Führungspersönlichkeiten müssen nun abtreten.

Nach der Swisscom krempelt nun auch die Sunrise ihre Tarifstruktur um: Die Abokosten des Telekomanbieters werden bis zu 35 Franken günstiger, gewisse Kunden dürfen ab sofort unbegrenzt im Internet surfen.

Im IWF wächst die Angst um die USA: Der Streit um die Steuerpolitik und ein mögliches Übergreifen der Eurokrise liessen die Wirtschaft auf wackligen Beinen stehen. Eindringliche Worte an Obama folgten bereits.

Der amerikanische Flugzeugbauer blickt optimistischer in die Zukunft denn je: Laut einer Boeing-Studie zur Marktentwicklung wird sich die Zahl der Passagierjets bis 2030 verdoppeln.

Die Werkzeugherstellerin PB Swiss Tools mit Sitz in Sumiswald ist eine der wenigen Berner Firmen, welche die Integration ausländischer Arbeitskräfte bewusst fördern.

Vertreter der Finanzbranche spekulieren, Slowenien könnte als sechstes Land Hilfe bei der EU beantragen. Ljubljana widerspricht den Gerüchten.

Wegen der Überhitzungsgefahr am Immobilienmarkt hat die Ratingagentur den Ausblick von neun Schweizer Banken auf «negativ» gesetzt.

Der Libor-Skandal hat für die britische Bank weitere Folgen: Nach CEO Diamond und Verwaltungsratschef Agius ist nun auch der Leiter des operativen Geschäfts, Jerry del Missier, von seinem Posten abgetreten.

Die Bieler Ideenfabrik Creaholic hilft mit, einen Tampon mit Vibrator weiterzuentwickeln. Was wie ein Produkt für Sexshops tönt, hat einen ernsthaften medizinischen Hintergrund.

Das Telekomtechnologie-Unternehmen Ascom steigt aus der Alarmierungs- und Betriebskommunikation aus. Die Berner Sitasys AG übernimmt per 31. Juli den Bereich Civil Security. Alle 37 Mitarbeitenden werden am Standort in Bern weiter beschäftigt.

Schlechte Nachrichten für die Mitarbeiter der BLS: Das Berner Verkehrsunternehmen muss in diesem Jahr 12 Millionen Franken sparen. Grund: Die BLS ist nicht auf Budget-Kurs.

Die Befürworter eines Vollausbaus des Lötschberg-Eisenbahntunnels wittern Morgenluft. Durch die Sperre am Gotthard sind die Chancen für eine durchgehende zweite Röhre von Bern ins Wallis gestiegen.

Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse postuliert mehr Wettbewerb, Kostenwahrheit und private Initiative beim Bau und Betrieb von Infrastruktur.

Airbus kündigte gestern ein erstes Werk in den USA, in Alabama, an. Autobauer wie Mercedes-Benz und Honda sind schon dort. Schwache Gewerkschaften sind nur ein Grund, weshalb internationale Konzerne in den ehemaligen Baumwollstaat ziehen.

«Liborgate» betrifft auch die Schweiz. Auf UBS und Credit Suisse könnten kostspielige Klagen zukommen. Hat der Manipulationsskandal auch Auswirkungen auf Nationalbank und Eigenheimbesitzer?

177'000 Personen arbeiten in der Schweiz in der IT-Branche. Eine stattliche Zahl. Das Problem: Der Nachwuchs fehlt. Frauen könnten in die Bresche springen.

Kleiner Hoffnungsschimmer am spanischen Arbeitsmarkt: Im Juni ging die Zahl der registrierten Arbeitslosen um fast 100'000 zurück.

2010 war ein Rekordjahr für Firmengründungen in der Schweiz. Rund 12'600 neue Unternehmen entstanden – knapp zehn Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Skandal um manipulierte Liborzinsen hat einen weiteren prominenten Abgang zur Folge: Nach Verwaltungsratspräsident Agius nimmt auch CEO Diamond den Hut.

Weil sie den Liborzins manipulierten, müssen Topbanker heute büssen. Wie kam es dazu? Die Londoner Ex-Bankerin Barbara Stcherbatcheff zeichnet «Liborgate» exklusiv für in einer dreiteiligen Serie nach.

Um in Zukunft keine maroden Banken mehr retten zu müssen, wollen die EU-Staaten eine zentrale europäische Bankenaufsicht schaffen. Der Schweizer Bankenprofessor Manuel Ammann weiss, was mehr Sinn machen würde.

In fast allen Erdteilen befindet sich Airbus mit seinem Modell A320 auf Expansionskurs. In den USA hat der europäische Luftfahrtkonzern hingegen klar das Nachsehen gegenüber Boeing. Das soll sich nun ändern.