Zwei Millionen Franken kostet die Plauschfahrt, zu der 1300 Mitarbeitende am Donnerstag gestartet sind. Nun wird kritisiert: Der Krankenkasse fehle es an der nötigen Sensibilität.
Laut einer Schätzung des IWF wird die Sanierung der spanischen Banken mindestens 40 Milliarden Euro kosten. Die EU-Finanzminister wollen sich offenbar schon heute zum weiteren Vorgehen beraten.
Schweizer Frauen sollten sich mehr zutrauen, findet Elena Hubschmid. Die Russin hat mit 28 Jahren ihre Dissertation abgeschlossen.
Das Swiss Economic Forum hat drei Schweizer Jungunternehmen ausgezeichnet. 25'000 Franken gehen an die Erfinder der Belper Knolle, einer Käsespezialität. Auch Hightech-Produzenten erhielten Preise.
An der New Yorker Börse wuchsen die Märkte am vierten Tag in Folge. Damit beendete die Wall Street ihre erfolgreichste Woche seit Jahresbeginn. Durchmischter sah es im Schweizer Aktienmarkt aus.
Der für den Schaden von fast 2,5 Milliarden US-Dollar bei der UBS verantwortlich gemachte Händler Kweku Adoboli wird gegen Kaution freigelassen.
Ex-Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand trat am Donnerstag überraschend am Swiss Economic Forum auf. Er wurde wohlwollend empfangen.
Wolfgang Franz ist der Mann, der Bundeskanzlerin Angela Merkel in Sachen Eurokrise berät. Der Präsident der deutschen Wirtschaftsweisen lehnt Vorschläge ab, die auf eine stärkere Belastung Deutschlands hinauslaufen.
Bisher hat die spanische Regierung immer beteuert, keine Finanzhilfen aus dem Rettungsfonds zu benötigen. Nun scheint Madrid umzuschwenken. Offiziell weist man die Berichte jedoch zurück.
Der Detailhandelskonzern Valora geht im laufenden Jahr von einem deutlich tieferen Gewinn aus dem Verkauf der Panini-Fussballbilder aus. Die Euphorie im Vorfeld des Turniers sei gering gewesen.
Monika Walser ist CEO des Kult-Taschenherstellers Freitag. Am SEF erklärte die 47-Jährige, wieso sie lieber direkt und klar ist als nett.
Dank des tiefen Zinsniveaus bekommt die Schweiz Geld dafür, dass sie sich Geld leiht. Das mag zwar einträglich sein, birgt aber Gefahren.
Logitech reagiert auf den Gewinneinbruch im letzten Jahr und streicht weltweit Arbeitsplätze. In der Waadt sind 45 Stellen betroffen. Der Hersteller von Computermäusen gibt sich äusserst selbstkritisch.
Fitch hat die Kreditwürdigkeit Spaniens um drei Stufen herabgestuft. Die Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen sind derweil erneut gestiegen. Trotz der wirtschaftlichen Lage will das Land nicht unter den Rettungsschirm.
Fast zehn Jahre nach dem Wechsel ins Finanzgeschäft ist Ramon Vega als selbständiger Vermögensverwalter gefragt. Den Respekt auf dem Büroteppich musste er sich aber erst verdienen.
Florian Teuteberg bleibt auch nach dem Deal am Ruder, der mächtige Detailhändler soll ihm bei der Expansion helfen. Der Firmenchef im Interview mit .
Die negative Wirkung der öffentlichen Kritik an der Nationalbank wird überschätzt. Alle wissen, dass die Schweiz eine Demokratie ist und eine unabhängige Zentralbank hat, schreibt Tobias Straumann.
Thomas Matter und Philippe Gaydoul wollen die Kloten Flyers retten. Im Gespräch mit begründet der Banker sein Engagement. PR-Mann Sacha Wigdorovits vermutet jedoch andere Motive.
Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit des Landes um weitere drei Stufen gesenkt. Sie schwebt somit nur noch knapp über dem Ramsch-Status. Schuld ist die desolate Lage des spanischen Bankensektors.
Nach Bekanntwerden der hohen Devisenkäufe dürfte die Kritik an der Kursuntergrenze und damit an der SNB zunehmen. Ökonom Aymo Brunetti sagt, warum die Politik der Nationalbank trotzdem richtig ist.
Zwei Millionen Franken kostet die Plauschfahrt, zu der 1300 Mitarbeitende am Donnerstag gestartet sind. Nun wird kritisiert: Der Krankenkasse fehle es an der nötigen Sensibilität.
Laut einer Schätzung des IWF wird die Sanierung der spanischen Banken mindestens 40 Milliarden Euro kosten. Die EU-Finanzminister wollen sich offenbar schon heute zum weiteren Vorgehen beraten.
Schweizer Frauen sollten sich mehr zutrauen, findet Elena Hubschmid. Die Russin hat mit 28 Jahren ihre Dissertation abgeschlossen.
Das Swiss Economic Forum hat drei Schweizer Jungunternehmen ausgezeichnet. 25'000 Franken gehen an die Erfinder der Belper Knolle, einer Käsespezialität. Auch Hightech-Produzenten erhielten Preise.
An der New Yorker Börse wuchsen die Märkte am vierten Tag in Folge. Damit beendete die Wall Street ihre erfolgreichste Woche seit Jahresbeginn. Durchmischter sah es im Schweizer Aktienmarkt aus.
Der für den Schaden von fast 2,5 Milliarden US-Dollar bei der UBS verantwortlich gemachte Händler Kweku Adoboli wird gegen Kaution freigelassen.
Bisher hat die spanische Regierung immer beteuert, keine Finanzhilfen aus dem Rettungsfonds zu benötigen. Nun scheint Madrid umzuschwenken. Offiziell weist man die Berichte jedoch zurück.
Der Detailhandelskonzern Valora geht im laufenden Jahr von einem deutlich tieferen Gewinn aus dem Verkauf der Panini-Fussballbilder aus. Die Euphorie im Vorfeld des Turniers sei gering gewesen.
Dank des tiefen Zinsniveaus bekommt die Schweiz Geld dafür, dass sie sich Geld leiht. Das mag zwar einträglich sein, birgt aber Gefahren.
Logitech reagiert auf den Gewinneinbruch im letzten Jahr und streicht weltweit Arbeitsplätze. In der Waadt sind 45 Stellen betroffen. Der Hersteller von Computermäusen gibt sich äusserst selbstkritisch.
Fitch hat die Kreditwürdigkeit Spaniens um drei Stufen herabgestuft. Die Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen sind derweil erneut gestiegen. Trotz der wirtschaftlichen Lage will das Land nicht unter den Rettungsschirm.
Fast zehn Jahre nach dem Wechsel ins Finanzgeschäft ist Ramon Vega als selbständiger Vermögensverwalter gefragt. Den Respekt auf dem Büroteppich musste er sich aber erst verdienen.
Florian Teuteberg bleibt auch nach dem Deal am Ruder, der mächtige Detailhändler soll ihm bei der Expansion helfen. Der Firmenchef im Interview mit .
Die negative Wirkung der öffentlichen Kritik an der Nationalbank wird überschätzt. Alle wissen, dass die Schweiz eine Demokratie ist und eine unabhängige Zentralbank hat, schreibt Tobias Straumann.
Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit des Landes um weitere drei Stufen gesenkt. Sie schwebt somit nur noch knapp über dem Ramsch-Status. Schuld ist die desolate Lage des spanischen Bankensektors.
Thomas Matter und Philippe Gaydoul wollen die Kloten Flyers retten. Im Gespräch mit begründet der Banker sein Engagement. PR-Mann Sacha Wigdorovits vermutet jedoch andere Motive.
In Interlaken treffen sich seit heute Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Gleich zu Beginn des Forums trat der Ex-SNB-Präsident auf – und sprach über Zukunftspläne.
Der Chef der US-Notenbank bezeichnete die europäische Schuldenkrise als «signifikantes» Risiko für die US-Wirtschaft. Die Fed sei jedoch bereit, «Massnahmen zu ergreifen». Darüber hinaus blieb Bernanke vage.
Erstmals seit 2008 hat die chinesische Notenbank die Leitzinsen gesenkt. An den Märkten wurde das äusserst positiv aufgenommen.
Nach Bekanntwerden der hohen Devisenkäufe dürfte die Kritik an der Kursuntergrenze und damit an der SNB zunehmen. Ökonom Aymo Brunetti sagt, warum die Politik der Nationalbank trotzdem richtig ist.