Schlagzeilen |
Sonntag, 06. Mai 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Griechen haben bei der Parlamentswahl die großen Regierungsparteien für ihren Sparkurs abgestraft.

Der Wahlausgang in Frankreich und Griechenland sendet für alle Anhänger einer Spar-Politik eine Schockwelle durch Europa. In Europa könnte es in den nächsten Wochen einsam um Angela Merkel werden.

Der Sozialist François Hollande hat die französische Präsidentschaftswahl gegen den konservativen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy gewonnen.

Im Wahlkampf hat sich Francois Hollande den Franzosen als «Monsieur Normal» präsentiert. Der will der 57-Jährige auch als Präsident und Herr über die Atomwaffen der Grande Nation bleiben.

Der Sozialist François Hollande hat die französische Präsidentschaftswahl gegen den konservativen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy gewonnen.

Hiobsbotschaft für die Eurozone: Bei der Parlamentswahl in Griechenland haben die radikalen Kräfte enorm zugelegt, die sich einer Sanierung des hoch verschuldeten Landes verweigern.

Mit der Stichwahl in Frankreich hat die Debatte um einen Wachstumspakt in der EU an Fahrt gewonnen. Bereits jetzt ist geplant, dass das Thema den EU-Gipfel Ende Juni bestimmen soll. Eine Übersicht.

Die UBS braucht nach Einschätzung des neuen Verwaltungsratspräsidenten Axel Weber ein auf Kundenbedürfnisse ausgerichtetes Investmentbanking.

Zwar war das Verhältnis von Josef Ackermann zur Politik oft belastet. Doch wegen der neuen Führung der Deutschen Bank merken die Deutschen langsam, wen sie mit Ackermann und auch mit Risikochef Hugo Bänziger verlieren.

Am Sonntag kommt es zum Showdown zwischen Präsident Nicolas Sarkozy und Herausforderer Francois Hollande: Fünf Jahre nach der letzten Wahl haben sich Nüchternheit und der Wunsch nach Fairness breit gemacht.

Vor der ersten Parlamentswahl seit dem Ausbruch der Schuldenkrise haben junge wie alte Griechen für die politische Elite ihres Landes nur noch Verachtung übrig.

Die Anzahl reicher US-Bürger, die ihren US-Pass freiwillig abgeben wollen, hat sich versiebenfacht. Vor allem in der Schweiz wollen die Amerikaner das Papier loshaben.

Erstmals seit Januar 2008 haben allein Anleihen die Investoren auf Monatssicht vor Verlusten bewahrt. Alle anderen Anlageklassen verloren an Wert.

Der Übernahmehunger chinesischer Unternehmen wird nach Einschätzung einer US-Bank immer grösser.

Die Wahlergebnisse aus Europa werden in der neuen Woche wohl das wichtigste Thema an den US-Börsen.

Er fährt mit dem Motorroller zur Arbeit und ist stolz darauf, möglichst normal zu leben. François Hollande hat beste Chancen, der neue Präsident Frankreichs zu werden. Wie schaffte er das?

Ein Bezirksgericht in New York wies am Freitag den Antrag der UBS auf Abweisung einer Klage im Zusammenhang mit umstrittenen Hypothekengeschäften ab.

Seit dem Jahreswechsel hängen Banken an den beiden massiven Geldspritzen der Europäischen Zentralbank (EZB). Allerdings wird immer deutlicher, dass diese Beruhigungspille für die Banken Risiken und Nebenwirkungen hat.

Deutsche Vermögensverwalter könnten vom Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland profitieren. Der Grund: Vermögende Deutsche dürften Gelder aus der Schweiz wieder nach Deutschland transferieren.

Bei den Prognosen für die Richtung des S&P-500-Index' in den nächsten Monaten gehen Analysten und Strategen getrennte Wege. Die einen rechnen mit einem neuen Rekordhoch, die anderen sagen eine Talfahrt voraus.

Schwächere Arbeitsmarktdaten haben an den New Yorker Börsen Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft geschürt. Die Aussichten auf Regierungswechsel in Paris und Athen haben die Wall Street zusätzlich nervös gemacht.

Spekulationen auf eine neue Runde der geldpolitischen Lockerung in den USA haben den Goldpreis am Freitag angeschoben.

Schwache Konjunkturdaten vor allem aus den USA und Unsicherheit vor den Wahlen in Frankreich und Griechenland haben die Schweizer Börse zum Wochenschluss belastet.

Die Furcht vor einer instabilen Regierung nach der Wahl in Griechenland hat das Misstrauen der Investoren in die Reformkraft des Mittelmeerlandes noch einmal spürbar erhöht.

Die US-Wirtschaft hat im April überraschend wenig Stellen geschaffen. Die Arbeitslosenquote sank von 8,2 auf 8,1 Prozent.

Schweizer Firmen stehen auf deutsche Chefs. Deutsche Frauen laufen den Schweizerinnen im Management den Rang ab.

Häuser sind nicht nur zum Wohnen da. Sie sind auch beliebte Objekte für Spekulanten. 20 Minuten zeigt, wie es um die Preise auf den wichtigsten Immo-Märkten steht.

Marken sind Emotionen. Ob Schokolade, Schmuck oder Banken: die Schweiz hat eine ganze Reihe von international bedeutenden Brands. Die Aufsteiger sind Uhren- und Pharma-Firmen.

Wer während der Olympischen Spiele nach London will, muss mit happigen Preisen rechnen: Die Hotels sind doppelt so teuer wie sonst und auch die Flugpreise haben deutlich aufgeschlagen.

Munch hat Picasso vom Thron gestossen. Bislang war der Spanier der teuerste Künstler gewesen. Doch die Preise für Kunst kennen weiter nur eine Richtung: nach oben.

Schweizer Schnapsbrenner sind in der Krise: Die Flut von ausländischem Wodka und Whisky hat viele heimische Betriebe weggespült - und selbst die Trinkgewohnheiten verändert.

Diese Woche haben die Raiffeisen-Banken die Zinsen auf dem Sparkonto von 0,75 auf 0,5 Prozent gesenkt. Welche Bank ist mit ihren Kunden grosszügiger?

Zwei Journalisten, ein Talk: Gian Signorell befragt 20-Minuten-Online-Autor Lukas Hässig. Diese Woche: Überforderter Villiger bei der UBS, Jordan als Professor planlos und Frankfurt befiehlt der Swiss.

Rückschlag für den Hoffnungsträger des angeschlagenen Internetunternehmens Yahoo: Konzernchef Scott Thompson hat gar nicht wie angegeben einen Bachelor-Abschluss in Computerwissenschaften.

Einkaufstourismus, Preiskampf, Margendruck: Der Schweizer Detailhandel hat turbulente Monate hinter sich. Die schwierige Zeit am besten gemeistert hat Aldi. Schlecht weg kommt Migros.

Das Ausbleiben grosser Katatstrophen hat dem Rückversicherer Swiss Re im ersten Quartal 1,14 Milliarden Dollar Gewinn in die Kasse gespült. Die Schäden waren viel geringer als vorausgesagt.

Die Schweizer Unternehmen suchen verstärkt neue Mitarbeiter, wie die Auswertung von 20 Minuten zeigt.

Die Schweizer Spitäler gehören zu den besten der Welt - dank dem hohen Personalanteil.

Das Resultat erinnert an Wahlen in der Sowjetunion, doch es kam bei der UBS zu Stande. 99 Prozent der Aktionäre wählten Axel Weber zum neuen Verwaltungsratspräsidenten der Grossbank.