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Montag, 09. April 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Dow Jones Industrial ist am Montag belastet von Konjunktursorgen erstmals seit Mitte März wieder unter 13'000 Punkte gefallen.

Nach dem Bruch der Euro-Kursuntergrenze bleibt der Franken stark und die Schweizerische Nationalbank unter Druck. Das sind wahrscheinliche und unwahrscheinliche Szenarien, wie die SNB handeln wird.

EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen hat für 2014 eine wirtschaftliche Erholung im angeschlagenen Griechenland in Aussicht gestellt.

Die Ölpreise sind am Montag belastet von Sorgen um Angebot und Nachfrage deutlich unter Druck geraten.

Nach der Explosion auf der Bohrinsel Deep Water Horizon im Golf von Mexiko 2010 war Transocean bei Anlegern in Ungnade gefallen. Doch nun spricht einiges dafür, dass der jüngste Aufwärtstrend anhalten könnte.

Die Börse Saudi-Arabiens ist die grösste der arabischen Welt. Der König will nun gegen Marktmauscheleien vorgehen.

Der Iran lehnt bei den ersten Atomverhandlungen seit mehr als einem Jahr die von den USA genannten Vorbedingungen ab.

Ein starker Anstieg der Lebensmittelpreise hat die Inflation in China unerwartet nach oben getrieben.

Enttäuschende Daten vom US-Arbeitsmarkt vom Karfreitag haben zu Wochenbeginn die Aktienmärkte in Asien gedrückt.

Nach der Unterzeichnung des Steuerabkommens durch die Schweiz und Deutschland hält die SPD an ihrem Widerstand fest. In der Schweiz wird derweil der Wortlaut des Abkommens unterschiedlich interpretiert.

Die US-Bank Goldman Sachs hat die Finanzkrise mit Wetten auf einen Absturz am Markt für Immobilienkredite überlebt. Jetzt setzt die Bank genau auf die entgegengesetzte Richtung.

Erstmals in diesem Jahr blicken die Gold-Händler pessimistisch in die nächste Woche. Sie glauben aus zwei Gründen an weitere Kursverluste des Edelmetalls.

Bislang galt die Formel: China = Niedrigstlöhne plus katastrophale Sozialstandards. Doch diese Binsenweisheit verliert ihre Gültigkeit.

Der Pharmakonzern Roche könnte für den US-Gentechnikspezialisten Illumina noch tiefer in die Tasche greifen als bislang in Aussicht gestellt.

Die Wall Street steht am Scheideweg: In der neuen Woche beginnt die Berichtssaison und wird zu einem ernsthaften Belastungstest für die Zuversicht der Börsianer, die die Kurse bereits seit Monaten nach oben treibt.

In New York sorgt ein offenbar bewaffneter Konflikt zwischen einem Investmentbanker und einem Taxifahrer für Gesprächsstoff. Alles nur ein Irrtum? Oder ein Beweis für die Arroganz der Investmentbanker?

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble hat mit Blick auf das Steuerabkommen mit der Schweiz vor Hochnäsigkeit gewarnt.

Was früher für Banken Eigenhandel war, gehört in Zukunft zur Vermögensverwaltung. Das ist die Devise für viele US-Banken und auch für die UBS wegen der neuen Volcker-Regel.

Nachdem er im Herbst noch ein düsteres Bild für die Schweizer Industrie gemalt hatte, gibt Swissmem-Präsident Hans Hess nun teilweise Entwarnung.

Der Aktienkurs von Apple wird innerhalb von zwölf Monaten auf 1001 Dollar steigen, glaubt ein Analyst. Allerdings teilt keiner seiner Berufskollegen diese Meinung.

Nach der Notübernahme von Austrian Airlines (AUA) durch die Lufthansa war die Welt für alle in Ordnung. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. Die Swiss-Schwester wurstelt von Sparpaket zu Sparpaket weiter.

Das Steuerabkommen mit Deutschland droht trotz Nachbesserungen am Nein der SPD-regierten Bundesländer zu scheitern. Und offenbar verhandelt ein deutscher Steuerfahnder über den Ankauf zweier Datenpakete aus der Schweiz.

Die Erholung auf dem US-Arbeitsmarkt hat an Fahrt verloren. Das zeigen die neusten Daten, die am Freitag veröffentlicht worden sind.

Das Steuerabkommen mit Deutschland droht trotz Nachbesserungen am Nein der SPD-regierten Bundesländer zu scheitern. Und offenbar verhandelt ein deutscher Steuerfahnder über den Ankauf zweier Datenpakete aus der Schweiz.

Warum die krisengeplagten Europäer aus der US-Historie lernen könnten.

Das von Schulden geplagte Spanien hat zusätzliche Einsparungen in Milliardenhöhe angekündigt. Wie die Regierung des konservativen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy am Montag mitteilte, will Madrid durch eine Reform des Bildungs- und Gesundheitssystems die Ausgaben in diesen Bereichen um mehr als zehn Milliarden Euro senken.

Portugiesische Banken haben sich von der Europäischen Zentralbank so viel Geld geliehen wie noch nie zuvor. Im März borgten sie sich 56,3 Milliarden Euro. Das sind 18 Prozent mehr als im Februar und 15 Prozent mehr als die frühere Höchstsumme aus dem August 2010.

Die Zahl der Arbeitslosen weltweit steigt nach Einschätzung der (ILO) bis Ende 2013 auf 209 Millionen.

Der tief in den roten Zahlen steckende japanische Elektronikkonzern Sony plant gemäss einem Zeitungsbericht den Abbau von 10'000 Arbeitsplätzen. Das entspricht rund 6 Prozent der Belegschaft, wie die gewöhnlich gut informierte japanische Wirtschaftszeitung «Nikkei» am Montag berichtete.

Die Inflation in China ist im März überraschend hoch ausgefallen. Grund seien vor allem steigende Lebensmittelpreise gewesen. Im vergangenen Monat legten die Konsumentenpreise um 3,6 Prozent zu. Experten hatten einen Anstieg von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet.

China hat einen Wirtschaftsverband für seltene Erden ins Leben gerufen. Angestrebt wird eine Konsolidierung der für Elektronik und Verteidigung wichtigen Branche - und offenkundig auch die umfassende Kontrolle der Ausfuhren.

Roche erwägt, das Angebot für den US- amerikanischen Gentechnikspezialisten Illumina noch weiter erhöhen. Der Basler Pharmakonzern möchte jedoch zuerst einen Blick in Illuminas Bücher werfen und Gespräche mit der Unternehmensführung führen.

Die Bank EFG hat in Bern einen Geldwäschereiverdacht gemeldet, den sie gegen ihren prominenten russischen Kunden Andrey Borodin hegt. Die Schweiz wird in einen innerrussischen Konflikt verwickelt.

Die Angreifer haben den Zeitpunkt geschickt gewählt: Am Gründonnerstag, kurz vor dem langen Osterwochenende, sind die Volumen auf dem Devisenmarkt gering.

Die Wall Street steht am Scheideweg: In der neuen Woche beginnt die Berichtssaison und wird zu einem ernsthaften Belastungstest für die Zuversicht der Börsianer, die die Kurse bereits seit Monaten nach oben treibt. Mit ihren Quartalszahlen und Geschäftsaussichten können die Firmen dem Markt neuen Auftrieb geben oder in die Knie zwingen.

Brasiliens Ethanolindustrie steckt in der Krise. Ein alternatives Treibstoffprogramm steht auf der Kippe, weil Brasilien zu wenig Ethanol produziert. Und immer mehr ausländische Konzerne bauen dort ihre Präsenz aus.

Die Börsen sind erneut von der Euro-Schuldenkrise eingeholt worden. Die Finanzwerte standen unter Druck. Eine Übernahmeofferte katapultierte die Titel von Oridion in die Höhe.

C. H. New York Einige Analytiker hat offensichtlich das Apple-Fieber erfasst. Nicht nur, dass sie für die Aktie des US- Konzerns ein immer höheres Kursniveau voraussagen, jetzt halten viele die Kursmarke von 1000 $ und einen Börsenwert von rund 1 Bio.

Orange, Sunrise und UPC Cablecom finden, der Telekom-Verband Asut schenke ihren Anliegen zu wenig Gehör. Sie treten daher aus.

Portugals Staatsbudget 2012 erfährt Korrekturen. Am Ziel der Defizitquote von 4,5 Prozent rüttelt die Regierung trotz schlechterer Konjunktur aber nicht.

Beat Gygi Befürworter eines EU-Beitritts treten in der Schweizer Öffentlichkeit zurzeit nicht besonders deutlich wahrnehmbar auf. Im linken und im mittleren politischen Spektrum, in öffentlicher Verwaltung und eher grösseren Unternehmen gibt es zwar viele Wünsche nach einer engeren, «dynamischeren» Kooperation Schweiz - EU.

Michael Rasch Süchte können schlimm sein. Ist man erst einmal abhängig von einer Droge, ist die Abkehr sehr schwierig. Das gilt für Kokainabhängige wohl genauso wie für die Junkies des billigen Geldes am Aktienmarkt.

Der US-Arbeitsmarkt hat im März an Schwung eingebüsst. Die Firmen schufen mit 121 000 Stellen noch halb so viele Jobs wie in den Vormonaten. Die Arbeitslosenquote sank auf 8,2%.

In Russland geht das Tempo bei den Investitionen zurück. Das wirkt sich auch auf die Wachstumsprognose aus. Wirtschaftsministerin Nabiullina rechnet noch mit einem Wachstum von 3,4 Prozent. Bis anhin waren die Behörden von 3,7 Prozent ausgegangen.

Der Autodesigner Ferdinand Alexander Porsche ist tot. Er starb im Alter von 76 Jahren in Salzburg. Anfang der 60er-Jahre hatte er das legendäre Modell Porsche 911 entworfen, das zu einem der erfolgreichsten Sportwagen der Automobilgeschichte wurde.