Schlagzeilen |
Dienstag, 20. März 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die US-Börsen haben am Dienstag nach der jüngsten Rally leichte Kursverluste verbucht. Hinweise auf einen Konjunkturabschwung in China haben einige Anleger zu Gewinnmitnahmen veranlasst.

Die Schweizer Börse hat am Dienstag ihre Konsolidierung fortgesetzt und leicht nachgegeben. Das Geschäft verlief Händlern zufolge meist in ruhigen Bahnen. Rege gefragt waren die Aktien des Börsenneulings DKSH.

Im Fall Hildebrand hat die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich gegen alt Bundesrat Christoph Blocher ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verletzung des Bankgeheimnisses eröffnet.

Im Fall Hildebrand hat die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich gegen alt Bundesrat Christoph Blocher ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verletzung des Bankgeheimnisses eröffnet.

Kuoni-CEO Peter Rothwell will im asiatischen Markt weiter wachsen. Auf dem Kaufradar hat der Schweizer Reisekonzern ein chinesisches Unternehmen.

Dem Milliardär Steven Bresky ist es seit fünf Jahren gelungen, seinen Reichtum vor dem grossen Rampenlicht herauszuhalten. Bresky ist nicht der einzige. Auch ein Holocaust-Überlebender gehört dazu.

Der Tonfall in den Jahresausblicken der Schweizer Unternehmen hat sich innert wenigen Wochen deutlich geändert. Was heisst das für die Anleger?

Der Schweizer Aktienmarkt hat im Laufe des Vormittags noch weiter an Boden verloren und damit seit dem letzten Höchststand vom Freitag bei 6356 Punkten knapp 70 Punkte eingebüsst.

Dabeisein ist alles: Beim geplanten Facebook-Börsengang geben sich die Banken offenbar mit vergleichweise geringen Gebühren zufrieden - aus Prestigegründen.

Die Aktien des Handelskonzerns DKSH legen am ersten Handelstag an der Schweizer Börse deutlich zu. Können sie den Schwung halten?

Die Schweizer Börse hat sich am Dienstag im frühen Geschäft erneut abgeschwächt. Händlern zufolge fehle es derzeit an Impulsen um neue Käufer anzulocken.

Die Schweizer Börse setzt am Dienstag ihren Konsolidierungskurs fort.

Die Aktien des Handelskonzerns DKSH legen am ersten Handelstag an der Schweizer Börse deutlich zu.

Die grösste US-Investmentbank Goldman Sachs streicht weiter Arbeitsplätze im Handelsgeschäft und im Investmentbanking zusammen.

Drei Tage vor seiner Rede an einer SNB-Tagung rät der deutsche Wirtschaftsweise Prof. Peter Bofinger im cash-Interview der SNB zu weniger Ängstlichkeit und zu einer Kursuntergrenze von «mindestens» 1,35 Franken pro Euro.

Die Aktien des Handelskonzerns DKSH steigen am ersten Handelstag an der Schweizer Börse deutlich.

Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag wenig verändert starten. Verhaltene Vorgaben aus den USA und weiten Teilen Fernosts dürften die Anlagebereitschaft der Marktteilnehmer zunächst etwas dämpfen.

Der Handelskonzern DKSH wird bei seinem Börsengang am Dienstag seine Aktien am oberen Ende der geplanten Preisspanne platzieren.

Das Online-Netzwerk Facebook zahlt Kreisen zufolge bei seinem geplanten Börsengang den beteiligten Banken eine Gebühr von lediglich 1,1 Prozent.

Die Deutsche Bank will einem Medienbericht zufolge in London ein Lager für Edelmetalle bauen.

Drei Tage vor seiner Rede an einer SNB-Tagung rät der deutsche Wirtschaftsweise Prof. Peter Bofinger im cash-Interview der SNB zu weniger Ängstlichkeit und zu einer Kursuntergrenze von «mindestens» 1,35 Franken pro Euro.

Die Bank of America hat am Montag Gerüchte über eine bevorstehende Ausgabe neuer Aktien zurückgewiesen.

Laut der Grossbank UBS wird der Goldpreis innert vier Wochen ein neues Jahrestief erreichen. Auch auf Drei-Monats-Sicht senkt die UBS ihre Goldpreisprognose.

Drei Tage vor seiner Rede an einer SNB-Tagung rät der deutsche Wirtschaftsweise Prof. Peter Bofinger im cash-Interview der SNB zu weniger Ängstlichkeit und zu einer Kursuntergrenze von «mindestens» 1,35 Franken pro Euro.

Ein Geldregen für die Apple-Aktionäre hat die Kauflust der Anleger an der Wall Street am Montag angeregt. Allerdings wagten sich die Investoren vor neuen Konjunkturdaten in dieser Woche nicht allzu weit aus der Deckung.

Sportler sind Kämpfernaturen. Das gilt auch für den Sport- und Bike-Fachhandel. Dieser lancierte letztes Jahr die Kampagne «Hier-gekauft.ch». Federführend mit dabei ist das Thurgauer Unternehmen Chris Sports Münchwilen. Gerade die Velohändler hat die Wechselkurskrise hart getroffen.

Herr Wirth, mit welchem Velo kann man Sie durch den Thurgau cruisen sehen? Der Thurgau bietet so viele Möglichkeiten! Mit der Familie nehme ich gerne meinen Koga World Traveller hervor, alleine und off-road bin ich stets mit meinem Altitude von Rocky Mountain unterwegs.

Glencore kauft zusammen mit zwei Partnern den kanadischen Getreidehändler Viterra für rund 5,6 Milliarden Franken. Viterra wird anschliessend aufgeteilt. Dabei geht das Getreidehandelsgeschäft an den Schweizer Rohstoffhändler.

Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf ist in Brüssel mit ihren europäischen Kollegen zusammengetroffen. Auf Basis einer «Roadmap» möchte die Schweiz die Gespräche zum Ziel führen. EU-Kommissionspräsident Barroso fordert «klare Respektierung der EU-Regeln».

WEINFELDEN. Angestellte haben an den Discounter Lidl Schweiz harte Vorwürfe gerichtet. Sie kritisieren schlechte Arbeitsbedingungen. Lidl weist die Vorwürfe zurück. Was sagen die Gewerkschaften?

Der Autozulieferer Autoneum, die ehemalige Automotive-Sparte des Winterthurer Rieter-Konzerns, ist zu schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Trotzdem spricht Konzernchef Martin Hirzel von einem «völlig ungenügenden» Resultat.

Gegen den deutschen Energiekonzern EnBW hat die Staatsanwaltschaft Vorermittlungen wegen Anfangsverdachts auf Untreue und Korruption eingeleitet. Hintergrund ist ein Rechtsstreit mit dem russischen Lobbyisten Andrey Bykov. Dieser hält dagegen, dass es sich um Scheinverträge gehandelt habe.

Der Internationale Währungsfonds (IMF) hat in seinem neusten Länderreport der Schweizer Währungs- und Wirtschaftspolitik insgesamt ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Prüfer warnen aber vor einer Immobilienblase und fordern die Banken auf, ihre Eigenkapital rasch aufzustocken.

Dem vor allem in Asien tätigen Handelskonzern DKSH ist der Start an die Schweizer Börse geglückt. Die Aktie stieg zur Börseneröffnung über 51 Franken. Das Interesse war gross. Die Aktie war mehrfach überzeichnet.

Die Industrieproduktion in der Schweiz befindet sich im vierten Quartal 2011 weiterhin in einer schwierigen Situation. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal mussten die Schweizer Unternehmen mit sinkenden Produktionszahlen kämpfen.

Griechenland zahlt Schulden zurück. Ohne das zweite Hilfspaket wäre das Land dazu nicht in der Lage und wäre heute zahlungsunfähig geworden. Die Rettung Griechenlands hat sich für die Investoren gelohnt, die auf eine Pleite gesetzt haben.

Der Maschinenbauer Komax hat 2011 unter dem Strich 39,3 Millionen Franken verdient und damit seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Der operative Gewinn (Ebit) stieg um 63,3 Prozent auf 47,5 Mio.

Die LGT hat 2011 einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Vor allem die Abschreiber im Zusammenhang mit dem Ausstieg aus dem Private Banking in Deutschland haben der Liechtensteiner Fürstenbank einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Der deutsche Handelskonzern Metro, zu dem die Elektronikketten Mediamarkt und Saturn gehören, hat im vergangenen Geschäftsjahr deutlich weniger verdient. Hauptgrund war das schwache Weihnachtsgeschäft.

Die Deutsche Bank legt sich bei Spekulationen mit Nahrungsmittel-Rohstoffen fürs erste die Zügel an. Sie kündigte an, im laufenden Jahr keine neuen, an der Börse gehandelten Anlageprodukte zu emittieren, die auf dem Handel mit landwirtschaftlichen Rohstoffen basierten.

Der grösste Schweizer Reisekonzern Kuoni hat im vergangenen Jahr den Umsatz und den Gewinn gesteigert. Als Grund gab der Konzern unter anderem den Zukauf des britischen Internetreisebüros GTA sowie das Ferienreisegeschäft in Asien an.

Die Deutsche Börse verklagt die Europäische Kommission wegen des Verbots der milliardenschweren Fusion mit der New Yorker NYSE. Beim Gericht der Europäischen Union in Luxemburg werde Klage gegen die Entscheidung der Europäischen Kommission eingereicht.

Mit dem Aufkauf sogenannter Schrottpapiere zur Bekämpfung der Immobilienkrise hat das US-Finanzministerium nach Angaben vom Montag 25 Milliarden Dollar Gewinn gemacht. Die Regierung investierte 2008 und 2009 insgesamt 225 Milliarden Dollar.

Mit dem Aufkauf sogenannter Schrottpapiere zur Bekämpfung der Immobilienkrise hat das amerikanische Finanzministerium nach Angaben vom Montag 25 Milliarden Dollar Gewinn gemacht. Die Regierung investierte 2008 und 2009 insgesamt 225 Milliarden Dollar.

Seit zehn Jahren ist das Institut für Werkstoffsystemtechnik Thurgau (WITg) Partner der Wirtschaft. Hier wird geforscht, geprüft und entwickelt. Jüngstes Beispiel ist eine neue Prüfmaschine, ein Tribometer, das vor der Markteinführung steht.