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Sonntag, 18. März 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In den Streit über ein Steuerabkommen der Schweiz mit Deutschland kommt Bewegung.

Deutschland, der wichtigste Handelspartner der Schweiz, steht ein neuer Aufschwung ins Haus - und wird dennoch an Wettbewerbsfähigkeit einbüssen. Warum?

China hat sich in den vergangenen Jahren zwar zur zweitgrössten Volkswirtschaft auf dem Globus gemausert: Aber es bislang nicht geschafft, chinesische Marken im Ausland bekannt zu machen. Das soll sich ändern.

Seit Wochen stellen sich US-Anleger jeden Freitag erneut nur eine Frage: Ist die derzeitige Rally der US-Aktienmärkte stark genug für eine Fortsetzung und kann die gefürchtete Korrektur weiter vermieden werden?

Die Weltwirtschaft steht nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht mehr am Rande des Abgrunds.

Die US-Notenbank Fed hat sich bei den Banken-Kennzahlen der jüngsten Stresstests verrechnet.

Ein Stratege einer US-Bank glaubt, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB)in den kommenden Monaten den Franken gar nicht verteidigen muss. Er geht von einer Abschwächung des Franken aus.

Der Schweizer Wirtschaftsforscher Thomas Straubhaar geht fest davon aus, dass schon bald ein weiteres 50-Milliarden-Hilfspaket für Griechenland kommt.

Der Schweizer Wirtschaftsforscher Thomas Straubhaar geht fest davon aus, dass schon bald ein weiteres 50-Milliarden-Hilfspaket für Griechenland kommt.

Der Schweizer Wirtschaftsforscher Thomas Straubhaar geht fest davon aus, dass schon bald ein weiteres 50-Milliarden-Hilfspaket für Griechenland kommt.

Siebentausend, zehntausend, dreizehntausend - die Indexstände auf den Börsentafeln in Frankfurt, Tokio und New York sorgen für Aufbruchstimmung an den Aktienmärkten. Zu Recht, sagen Experten.

Unerwartet schwache Wirtschaftsdaten haben die US-Börsen am Freitag auf der Stelle treten lassen. Ein Ende des jüngsten Aufwärtstrends ist nach Analystenmeinung aber dank der Flut von Notenbankgeld nicht in Sicht.

Die Schweizer Börse hat am Freitag erneut leicht fester tendiert und zum achten Mal hintereinander zugelegt. Der Aufwärtstrend dürfte anhalten, erklärten Händler.

Das Ölbohrservice-Unternehmen Weatherford hat die Neuformulierung der Bilanzen abgeschlossen und den Jahresbericht mit deutlicher Verzögerung bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht.

Nach Verabschiedung des neuen Hilfspakets für Griechenland soll bereits am Montag neues Geld fliessen. Allein vom europäischen Rettungsfonds EFSF ist eine Zahlung von mindestens 5,9 Milliarden Euro geplant.

Die Deutsche Bank baut ihren Vorstand radikal um. Der Aufsichtsrat billigte am Freitag ein umfangreiches Personalpaket. Neben Josef Ackermann verlässt mit Hugo Bänziger ein zweiter Schweizer die Konzernleitung.

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich zum Wochenschluss in der Tendenz weiterhin freundlich, die Indizes notieren allesamt auf oder in der Nähe des Jahreshochs.

Der Schweizer Aktienmarkt hat den Handel am Freitag etwas fester eröffnet, notiert mittlerweile aber nur noch knapp gehalten.

Eine von der Unternehmensberatung Roland Berger geplante unabhängige europäische Rating-Agentur muss ihren Start verschieben - wegen Geldmangel.

Eine von der Unternehmensberatung Roland Berger geplante unabhängige europäische Rating-Agentur muss ihren Start verschieben - wegen Geldmangel.

Die Schweizer Börse eröffnet am Freitag leicht im Minus. Haussieren können die Valoren von Petroplus, Transocean und einige Finanztitel.

Endende Börsen-Rally, unfaires Deutschen-Bashing und ätzende Banker-Kritik: Andrew Clare, Professor an der renommierten Cass Businness School in London, spricht bei cash in einem seiner seltenen Interviews Klartext.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag wenig verändert starten. Für Bewegung könnte der dreifache Eurex-Verfall sorgen, sagen Händler.

Für die Petroplus-Raffinerie Petit-Couronne hat die Schweizer Klesch-Gruppe ein Übernahmeangebot eingereicht.

Die asiatische Leitbörse in Tokio geht mit einem leichten Plus ins Wochenende. Laut Händlern muss der Nikkei nun «Luft holen».

Nach Einschätzungen des IWF befindet sich die Weltwirtschaft auf dem Weg zur Besserung. Von mehreren Seiten gäbe es Anzeichen einer Stabilisierung. Doch die IWF-Chefin warnt vor weiteren Gefahren.

Zusätzliche Flugbenzinkosten machen der Airline zu schaffen. Swiss-Chef Hohmeister will die Tickets für Europaflüge erhöhen. Die Branche verkaufe sich unter Wert.

Bis vor zwei Jahren beschäftigte sich Peter Dettwiler mit Aktien, Obligationen und Hypotheken. Heute handelt er mit ganz anderen Waren.

Die UBS stieg viel früher aus dem US-Geschäft aus als bisher bekannt – und zwar klammheimlich, wie ein Finma-Papier zeigt. Hätten das die anderen Banken gewusst, hätten sie sich wohl anders verhalten.

Goldman-Sachs-Banker Greg Smith packt aus und mischt damit die Finanzwelt auf. Die Finanz-Expertin Barbara Stcherbatcheff kennt das nur zu gut. Mit dem Buch «Citygirl» wurde sie weltbekannt. traf sie in Zürich.

Die Rochade im Vorstand der Deutschen Bank geht weiter. Mit Hugo Bänziger räumt ein zweiter Schweizer das Feld. Bei anderen Personalentscheiden hat die Finanzaufsicht interveniert.

Der Zeitungsdesigner Norbert Küpper ist überrascht, wie ruhig und dezent die Blattmacher Europas die Buskatastrophe im Wallis thematisierten.

Die Ökonomen der Schweizer Grossbank schätzen die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung wieder positiver ein. Die BIP-Prognosen für dieses und nächstes Jahr wurden nach oben verbessert.

Eine Aussage von Swisscom-Chef Carsten Schloter hat die italienischen Angestellten derart aufgebracht, dass sie in einen ganztägigen Streik traten. Sie fürchten um ihre Arbeitsstellen.

Deutsche Branchendienste melden, dass der Schweizer Verleger Jürg Marquard sein Medienunternehmen verkauft haben soll. Er selbst hat an dieser Nachricht keine Freude.

Börsenboom, Aufschwung in den USA, milde Rezession in Europa: Alles deutet auf einen Aufschwung der Weltwirtschaft hin. Das Ganze steht allerdings auf schmierigem Fundament.

Er hegt die Goldstücke im Swatch-Konzern: Marc A. Hayek. Er beklagt den Fachkräftemangel in der Branche, äussert sich zu seinen Edelmarken und verrät, wo seine erfolgreichste Boutique steht.

Europas Bankensystem entging im Spätherbst 2011 nur haarscharf einer Katastrophe.

Die letzte Finanzspritze für Griechenland belief sich offenbar auf 172,7 Milliarden – 8,3 Milliarden mehr als bisher berichtet. Beim IWF wachsen die Zweifel. Die Rede ist von einem «untragbaren Schuldensystem».

Deutschlands zweitgrösste Fluggesellschaft zahlt für ihren Expansionskurs. Im letzten Jahr schrieb Air Berlin 272 Millionen Euro Verlust. Die Konzernspitze reagiert mit zwei Massnahmen.

Sergio Ermotti erhält deutlich mehr Lohn als erwartet. Das höchste Gehalt bezieht der Chef des US-Geschäfts.

Top-Sälar für Top-Leistung: ABB-Konzernchef Joe Hogan hat im vergangenen Jahr eine Gesamtentschädigung von 9,37 Millionen Franken erhalten. In die Top-3 der Spitzenverdiener schafft er es damit aber nicht.

Goldman-Sachs-Banker Greg Smith machte Missstände öffentlich – damit verstiess er gegen ein Tabu. Welche Folgen dies hat, weiss eine hiesige Bankangestellte. Gegenüber gibt sie Auskunft.

Wegen Verstössen gegen US-Sanktionen war die CS zwei Jahre lang von der amerikanischen Notenbank überwacht worden. Nun hat sie ihre Strafe offenbar abgesessen.

Was Analysten Anlegern raten, die vom Aktienrally profitieren wollen. Welche Titel empfohlen werden und was für Warnsignale bereits zu sehen sind.