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Freitag, 16. März 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Rochade im Vorstand der Deutschen Bank geht weiter. Mit Hugo Bänziger räumt ein zweiter Schweizer das Feld. Bei anderen Personalentscheiden hat die Finanzaufsicht interveniert.

Goldman-Sachs-Banker Greg Smith packt aus und mischt damit die Finanzwelt auf. Die Finanz-Expertin Barbara Stcherbatcheff kennt das nur zu gut. Mit dem Buch «Citygirl» wurde sie weltbekannt. traf sie in Zürich.

Der Zeitungsdesigner Norbert Küpper ist überrascht, wie ruhig und dezent die Blattmacher Europas die Buskatastrophe im Wallis thematisierten.

Eine Aussage von Swisscom-Chef Carsten Schloter hat die italienischen Angestellten derart aufgebracht, dass sie in einen ganztägigen Streik traten. Sie fürchten um ihre Arbeitsstellen.

Die Ökonomen der Schweizer Grossbank schätzen die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung wieder positiver ein. Die BIP-Prognosen für dieses und nächstes Jahr wurden nach oben verbessert.

Deutsche Branchendienste melden, dass der Schweizer Verleger Jürg Marquard sein Medienunternehmen verkauft haben soll. Er selbst hat an dieser Nachricht keine Freude.

Börsenboom, Aufschwung in den USA, milde Rezession in Europa: Alles deutet auf einen Aufschwung der Weltwirtschaft hin. Das Ganze steht allerdings auf schmierigem Fundament.

Er hegt die Goldstücke im Swatch-Konzern: Marc A. Hayek. Er beklagt den Fachkräftemangel in der Branche, äussert sich zu seinen Edelmarken und verrät, wo seine erfolgreichste Boutique steht.

Europas Bankensystem entging im Spätherbst 2011 nur haarscharf einer Katastrophe.

Die letzte Finanzspritze für Griechenland belief sich offenbar auf 172,7 Milliarden – 8,3 Milliarden mehr als bisher berichtet. Beim IWF wachsen die Zweifel. Die Rede ist von einem «untragbaren Schuldensystem».

Deutschlands zweitgrösste Fluggesellschaft zahlt für ihren Expansionskurs. Im letzten Jahr schrieb Air Berlin 272 Millionen Euro Verlust. Die Konzernspitze reagiert mit zwei Massnahmen.

Sergio Ermotti erhält deutlich mehr Lohn als erwartet. Das höchste Gehalt bezieht der Chef des US-Geschäfts.

Top-Sälar für Top-Leistung: ABB-Konzernchef Joe Hogan hat im vergangenen Jahr eine Gesamtentschädigung von 9,37 Millionen Franken erhalten. In die Top-3 der Spitzenverdiener schafft er es damit aber nicht.

Goldman-Sachs-Banker Greg Smith machte Missstände öffentlich – damit verstiess er gegen ein Tabu. Welche Folgen dies hat, weiss eine hiesige Bankangestellte. Gegenüber gibt sie Auskunft.

Wegen Verstössen gegen US-Sanktionen war die CS zwei Jahre lang von der amerikanischen Notenbank überwacht worden. Nun hat sie ihre Strafe offenbar abgesessen.

Was Analysten Anlegern raten, die vom Aktienrally profitieren wollen. Welche Titel empfohlen werden und was für Warnsignale bereits zu sehen sind.

Die undurchsichtige Affäre um Aktienverkäufe des Topmanagements könnte Sonova teuer zu stehen kommen: Den Hörgerätehersteller erwarten Zahlungsbefehle in Höhe von 15 Millionen Franken.

Das Modeunternehmen Charles Vögele tauscht wegen des Konzernverlusts im letzten Jahr seine Führung aus: Drei der vier Verwaltungsräte stellen sich nicht mehr zur Wiederwahl.

Italiens öffentlicher Schuldenberg ist im Januar ungebremst weitergewachsen. Mit 1,936 Billionen Euro hat er einen neuen Rekordstand erreicht. Spanien konnte derweil günstig Geld aufnehmen.

Wie viel Schweiz muss drin sein, damit Schweiz draufstehen darf? Diese Frage hat der Nationalrat kontrovers diskutiert. Er wählte schliesslich die Linie der Industrie.

Unerwartet schwache Wirtschaftsdaten haben die US-Börsen am Freitag auf der Stelle treten lassen. Ein Ende des jüngsten Aufwärtstrends ist nach Analystenmeinung aber dank der Flut von Notenbankgeld nicht in Sicht.

Die Schweizer Börse hat am Freitag erneut leicht fester tendiert und zum achten Mal hintereinander zugelegt. Der Aufwärtstrend dürfte anhalten, erklärten Händler.

Nach Verabschiedung des neuen Hilfspakets für Griechenland soll bereits am Montag neues Geld fliessen. Allein vom europäischen Rettungsfonds EFSF ist eine Zahlung von mindestens 5,9 Milliarden Euro geplant.

Die Deutsche Bank baut ihren Vorstand radikal um. Der Aufsichtsrat billigte am Freitag ein umfangreiches Personalpaket. Neben Josef Ackermann verlässt mit Hugo Bänziger ein zweiter Schweizer die Konzernleitung.

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich zum Wochenschluss in der Tendenz weiterhin freundlich, die Indizes notieren allesamt auf oder in der Nähe des Jahreshochs.

Der Schweizer Aktienmarkt hat den Handel am Freitag etwas fester eröffnet, notiert mittlerweile aber nur noch knapp gehalten.

Eine von der Unternehmensberatung Roland Berger geplante unabhängige europäische Rating-Agentur muss ihren Start verschieben - wegen Geldmangel.

Eine von der Unternehmensberatung Roland Berger geplante unabhängige europäische Rating-Agentur muss ihren Start verschieben - wegen Geldmangel.

Die Schweizer Börse eröffnet am Freitag leicht im Minus. Haussieren können die Valoren von Petroplus, Transocean und einige Finanztitel.

Endende Börsen-Rally, unfaires Deutschen-Bashing und ätzende Banker-Kritik: Andrew Clare, Professor an der renommierten Cass Businness School in London, spricht bei cash in einem seiner seltenen Interviews Klartext.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag wenig verändert starten. Für Bewegung könnte der dreifache Eurex-Verfall sorgen, sagen Händler.

Für die Petroplus-Raffinerie Petit-Couronne hat die Schweizer Klesch-Gruppe ein Übernahmeangebot eingereicht.

Die asiatische Leitbörse in Tokio geht mit einem leichten Plus ins Wochenende. Laut Händlern muss der Nikkei nun «Luft holen».

Die Tokioter Aktienbörse hat nach ihrer Rally der vergangenen Tage am Freitag eine Atempause eingelegt. Sie hatte am Vortag auf einem Acht-Monats-Hoch geschlossen.

Die «Bullen» werden weiter das Geschehen an den Börsen dominieren. Weshalb Anleger vor allem Finanzwerte auf dem Kauf-Radar haben sollten, sagt Patrick Frost, Anlagechef von Swiss Life, im cash-Börsen-Talk.

Die «Bullen» werden weiter das Geschehen an den Börsen dominieren. Weshalb Anleger vor allem Finanzwerte auf dem Kauf-Radar haben sollten, sagt Patrick Frost, Anlagechef von Swiss Life, im cash-Börsen-Talk.

Angetrieben von positiven Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Donnerstag ihre Rally fortgesetzt. Der S&P 500 stieg erstmals seit fast vier Jahren über 1400 Punkte.

Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstag in engen Spannen bewegt und im Spätgeschäft noch zugelegt. Händler sprachen von einer Konsolidierung bei vergleichsweise dünnen Umsätzen.

Die Schweiz sei grundsätzlich zu Gesprächen über das mit Deutschland ausgehandelte Abgeltungssteuerabkommen bereit. Das sagt der Sprecher des Staatssekretariats für Internationale Finanzfragen (SIF).

Die UBS hat ihren Chef im vergangenen Jahr mit 6,4 Millionen Franken Lohn und Bonus bedacht. Damit erhält Sergio Ermotti mehr als doppelt so viel Gehalt wie sein Vorgänger Oswald Grübel.

Im Sog der tiefen Wirtschaftskrise in Griechenland hat die Arbeitslosigkeit einen Rekordwert erreicht.

In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker als erwartet gesunken. Die Produzentenpreise sind dagegen im Februar schwächer als erwartet gestiegen.

Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstagmittag im Einklang mit den anderen Märkten etwas fester gezeigt. Die Stimmung sei weiterhin gut und der positive Trend dürfte noch eine Weile anhalten, sagten Händler.

Die Preisspanne für den Börsengang der DKSH Holding ist aufgrund der grossen Nachfrage offenbar eingeengt worden, wobei das untere Ende nach oben angepasst wurde. Der erste Handelstag wird um einen Tag vorgezogen.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält an ihrer stark expansiven Geldpolitik fest. Entsprechend will sie den Mindestkurs des Frankens zum Euro weiter verteidigen und hält das Liborzielband auf einem Tiefstand.