Angetrieben von positiven Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Donnerstag ihre Rally fortgesetzt. Der S&P 500 stieg erstmals seit fast vier Jahren über 1400 Punkte.
Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstag in engen Spannen bewegt und im Spätgeschäft noch zugelegt. Händler sprachen von einer Konsolidierung bei vergleichsweise dünnen Umsätzen.
Die Schweiz sei grundsätzlich zu Gesprächen über das mit Deutschland ausgehandelte Abgeltungssteuerabkommen bereit. Das sagt der Sprecher des Staatssekretariats für Internationale Finanzfragen (SIF).
Die UBS hat ihren Chef im vergangenen Jahr mit 6,4 Millionen Franken Lohn und Bonus bedacht. Damit erhält Sergio Ermotti mehr als doppelt so viel Gehalt wie sein Vorgänger Oswald Grübel.
Im Sog der tiefen Wirtschaftskrise in Griechenland hat die Arbeitslosigkeit einen Rekordwert erreicht.
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker als erwartet gesunken. Die Produzentenpreise sind dagegen im Februar schwächer als erwartet gestiegen.
Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstagmittag im Einklang mit den anderen Märkten etwas fester gezeigt. Die Stimmung sei weiterhin gut und der positive Trend dürfte noch eine Weile anhalten, sagten Händler.
Die Preisspanne für den Börsengang der DKSH Holding ist aufgrund der grossen Nachfrage offenbar eingeengt worden, wobei das untere Ende nach oben angepasst wurde. Der erste Handelstag wird um einen Tag vorgezogen.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält an ihrer stark expansiven Geldpolitik fest. Entsprechend will sie den Mindestkurs des Frankens zum Euro weiter verteidigen und hält das Liborzielband auf einem Tiefstand.
Die Schweizer Börse zeigt sich am Donnerstagmorgen etwas fester. Nach den Avancen der Vortage und angesichts wenig überzeugender Vorgaben aus den USA und dem Fernen Osten fehlten jedoch neue Impulse, hiess es im Handel.
Der Leitindex der Schweizer Börse tritt an Ort. Bankwerte und die Aktien des Modekonzerns Charles Vögele können zu Handelsbeginn zulegen.
Die Schweizer Börse dürfte am Donnerstag wenig verändert starten. Händler rechneten mit einer Konsolidierung der jüngsten Gewinne.
Die meisten Börsen in Asien haben am Donnerstag nach anfänglichem Hin und Her zuletzt leichte Verluste verzeichnet.
Die Sonova Holding wird von verschiedenen Investoren betrieben. Nebst der Gesellschaft selbst werde auch Verwaltungsrat Andy Rihs betrieben.
Laut Charttechniker hält der «Galopp» des SMI noch weiter an. Auch andere Indizes bergen aus technischer Sicht noch einiges an Potenzial.
Die UBS hat ihren Reingewinn (nach Minderheiten) um netto ein paar Dutzend Millionen nach unten angepasst. Weiter informiert die UBS über die Höhe der Manager-Löhne.
Beim in den roten Zahlen steckenden Kleiderkonzern Charles Vögele wird fast der ganze Verwaltungsrat ausgewechselt. Einzig der Verwaltungsratspräsident stellt sich den Aktionären zur Wiederwahl.
Die Tokioter Aktienbörse hat ihre Rally auch am Donnerstag fortgesetzt, nachdem der Nikkei-Index am Vortag zum ersten Mal in sieben Monaten über 10.000 Punkten geschlossen hatte.
Der Streit zwischen der deutschen Regierung und den von SPD und Grünen geführten Bundesländern über das deutsch-schweizerische Steuerabkommen schwelt weiter.
Die Wall Street hat am Mittwoch nach den Ergebnissen des Bankenstresstests ihre Kursrallye nicht fortsetzen können. Die grossen Indizes hielten anfängliche Gewinne nicht und schlossen uneinheitlich.
Eine deutliche Stimmungsaufhellung hat am Mittwoch die Investoren auch an der Schweizer Börse nach Aktien greifen lassen.
Die Chefs grosser Schweizer Konzerne haben auch 2011 Millionensaläre kassiert. Während sich die Beträge wenig veränderten, zeigt sich eine Verlagerung hin zu einem grösseren Vergütungsanteil in Aktien.
Im Steuerstreit mit der Schweiz ziehen die USA die Schraube weiter an. Die US-Behörden klagten am Mittwoch zwei weitere Schweizer Finanzberater an.
Die Neuausrichtung der industriellen Tätigkeit und die Umnutzung des Werkareals haben für Cham Paper höchste Priorität. Im Video-Interview nennt Cham-Paper-CEO Peter Studer die Gründe.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch vor allem dank sehr starken Finanztiteln seine Gewinne weiter ausgebaut. Zu den Avancen trugen starken Vorgaben aus den USA und in Asien bei.