Enttäuschende Konjunkturdaten haben die Wall Street am Dienstag belastet. Neben der Herunterstufung von sechs Euro-Staaten durch die Rating-Agentur Moody's drückte der schwache US-Einzelhandel auf die Stimmung.
Die internationalen Geldgeber sehen ihre Bedingungen für weitere Hilfszahlungen an Athen noch nicht erfüllt und schieben ihre Zusage für neue Milliardenkredite weiter hinaus.
Die Schweizer Börse hat am Dienstag mit leichten Verlusten geschlossen. Neu aufkeimende Zweifel an einer tragfähigen Lösung für das krisengeschüttelte Griechenland liessen viele Anleger das Weite suchen.
Italien und Spanien kommen trotz der weiteren Verschlechterung ihrer Bonitätsnoten günstiger an frisches Geld.
Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Dienstagmittag praktisch unverändert zum Vortageswert. Nach einem negativen Start haben positive Konjunkturerwartungen in Deutschland den Dividendenpapieren auf die Beine geholfen.
Die Warnungen führender griechischer Politiker klingen dramatisch: Entweder muss das Land weitere Einschnitte akzeptieren, oder die sozialen Spannungen werden das Land zerreissen.
Von restriktiv bis liberal - die Schweizer Banken fahren beim Thema «USA-Reisen» völlig unterschiedliche Strategien. Bei einzelnen Instituten erhalten selbst Mitarbeiter aus dem Backoffice kaum eine Reiseerlaubnis.
Die UBS lotet den Markt für eine Anleihe mit Eigenkapitalcharakter aus.
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Die Schweizer Börse hat am Dienstag belastet von Kursverlusten des schwergewichteten Roche-Genussscheins im frühen Geschäft schwächer tendiert.
Der Leitindex der Schweizer Börse startet am Dienstag verhalten. Die Pharmawerte Roche und die Titel des Biotechunternehmens Actelion liegen zurück.
Wem ist das Auto lieb und teuer? Die Kantonsliste mit den edelsten - und billigsten Autos.
Die wachsenden Zweifel der Ratingagenturen an der Kreditwürdigkeit europäischer Staaten dürfte am Dienstag auch die Schweizer Börse belasten.
Die wachsenden Zweifel der Ratingagenturen an der Kreditwürdigkeit europäischer Staaten dürfte am Dienstag auch die Schweizer Börse belasten.
Das Pharma-Unternehmen Actelion ist infolge von Rückstellungen für einen Gerichtsfall im Geschäftsjahr 2011 in die Verlustzone abgerutscht.
Das Pharma-Unternehmen Actelion ist infolge von Rückstellungen für einen Gerichtsfall im Geschäftsjahr 2011 in die Verlustzone abgerutscht. Zudem drückten Wechselkurseinbussen und stärkere Konkurrenz auf den Umsatz.
Die Rating-Agentur Moody's verpasst mehreren Eurostaaten schlechtere Bonitätsnoten. Während Deutschland wieder ohne Abstriche davonkommt, erhält das Nicht-Euroland Grossbritannien einen Schuss vor den Bug.
Die Zustimmung des griechischen Parlaments zu dem rigorosen Sparkurs hat auch an der Wall Street für Erleichterung gesorgt. Von Euphorie war am Montag aber keine Rede.
Die Erleichterung über die Zustimmung des griechischen Parlaments zum Sparpaket hat der Schweizer Börse am Montag zu Kursgewinnen verholfen.
Im Asbest-Prozess sind am Montag die beiden ehemaligen Mitbesitzer der Eternit S.p.A., der Schweizer Stephan Schmidheiny und der belgische Baron Jean-Louis de Cartier, zu jeweils 16 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Gold hat sich in den letzten Wochen einer wichtigen Widerstandsmarke genähert. Diese könnte gemäss Charttechnikern bald nach oben gebrochen werden.
Die Kurse der US-Aktien dürften in diesem Jahr weiter zulegen und die Performance von 1995 abbilden, erwartet Star-Investor Laszlo Birinyi.
Der Schweizer Aktienmarkt steht am Montagmittag weiterhin klar im Plus, gestützt von der positiv verlaufenen Abstimmung zum jüngsten Sparpaket in Griechenland.
Mit der Rückkehr der Börsen-Bullen fallen an der Wall Street jene Unternehmen zurück, die am wenigsten gegenüber dem Wirtschaftswachstum exponiert sind.
Die Finanzmärkte haben am Montag mit verhaltenem Optimismus auf die Zustimmung des Parlaments in Griechenland zu neuen Sparmassnahmen reagiert.
Um mehrere tausend Artikel wolle die Migros ihr Sortiment verkleinern, meldete «Der Sonntag». Diese Information sei falsch, erklärt die Migros. Der Kunde, zeigt eine Studie, ist von grosser Auswahl teils verwirrt.
Schuldenkrise Die Einigung der Eurostaaten auf ein neues Hilfspaket für Griechenland von mindestens 130 Mrd. Euro lässt auf sich warten. Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker teilte mit, er werde die Euro-Finanzminister am Mittwoch nur zu einer Telefonkonferenz zusammenrufen. (sda) Ursprünglich wollten die Ressortchefs die Hilfen bei einem Krisentreffen am Mittwochabend in Brüssel billigen.
EU-China Die Spitzen der EU haben den chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao bei einem Treffen in Peking zu einer weiteren Öffnung der Märkte sowie zu mehr Druck auf den Iran und Syrien aufgefordert. (sda) Der chinesische Regierungschef sicherte in Gesprächen mit Ratspräsident Herman Van Rompuy und Kommissionspräsident José Manuel Barroso zugleich Unterstützung im Kampf gegen die europäische S
Märkte Die Deutsche Börse setzt nach der geplatzten Fusion mit der New Yorker NYSE notgedrungen wieder auf Wachstum aus eigener Kraft. Er habe "umfangreiche Fusionen oder Übernahmen nicht im Fokus", sagt der Schweizer Unternehmenschef Reto Francioni. (sda) Das Angebot an Dienstleistungen und Produkten solle auf unregulierte Märkte ausgeweitet werden.
Tourismus In dem im Bau befindlichen neuen Resort von Andermatt sind 2011 Ferienwohnungen im Umfang von 103 Mio. Fr. gekauft oder reserviert worden. Budgetiert hatte der ägyptische Investor Samih Sawiris ein Volumen von 120 Mio. Franken. (sda) Sawiris Orascom Development Holding AG, die über ihre Tochterfirma Andermatt Swiss Alps AG das Feriendorf realisiert, zeigte sich am Dienstag dennoch zufrieden.
Banken Die Aargauische Kantonalbank (AKB) hat 2011 den Konzerngewinn um 6,5 Prozent auf 99,1 Mio. Fr. gesteigert. Der Bruttogewinn stieg um 1,8 Prozent auf 209,3 Mio. Franken. Der Kanton erhält von der AKB eine rekordhohe Summe von 77 Mio. Franken. (sda) Die Geschäftsfelder entwickelten sich unterschiedlich: Der stärkste Ertragspfeiler - das Zinsgeschäft - legte um 3 Prozent auf 274,7 Millionen Franken zu.
Pharma Das Baselbieter Pharmaunternehmen Actelion hat ein horribles Geschäftsjahr hinter sich. Unter dem Strich steht ein Verlust von 146,3 Mio. Franken nach einem Gewinn von 390,6 Mio. Fr. im Vorjahr. (sda) Ein Lizenzstreit mit der japanischen Asahi Kasei, Abschreiber in Südeuropa, eine gescheiterte Übernahme und ein ressourcenbindender Machtkampf überschatteten das Ergebnis.