Am Devisenmarkt steht ein erster Test der Euro-Untergrenze bevor. Schuld daran ist die Verunsicherung der Märkte wegen der personellen Besetzung an der Nationalbank-Spitze, sagen Händler zu cash.
Nach dem schon wochenlang erwarteten Paukenschlag der Ratingagentur Standard & Poor's droht sich der Streit der Euro-Länder über die richtige Strategie im Kampf gegen die Schuldenkrise zu verschärfen.
Nach dem Rundumschlag der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) gegen die Eurozone wird mit Spannung die Reaktion der Märkte am Montag erwartet.
Deutschland hat die Gemeinschaftswährung Euro von allen damals noch 16 Euro-Staaten im Jahr 2010 am meisten eingebracht.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann stellt sich in einem Interview hinter den ex-Nationalbank-Präsidenten Philipp Hildebrand. Für Nationalbank-Angestellte wurde derweil eine Devisen-Kauf-Beschränkung erlassen.
Bankratspräsident Hansueli Raggenbass gerät nach Philipp Hildebrands Rücktritt immer stärker ins Visier der Kritiker. Sie fordern Raggenbass zum Rücktritt auf.
Bankratspräsident Hansueli Raggenbass gerät nach Philipp Hildebrands Rücktritt immer stärker ins Visier der Kritiker. Sie fordern Raggenbass zum Rücktritt auf.
Die Bilanzsaison rückt in der kommenden Woche an der Wall Street in den Fokus. Die Anleger werden dabei weiter viel Unruhe sehen, sagen Experten.
Mit dem Rücktritt von Philipp Hildebrand kann die SVP ihren grössten Triumph seit langem verbuchen. Der Sturz Hildebrands könnte sich für die SVP aber als politischer Bumerang erweisen.
Japans Ministerpräsident Yoshihiko Noda fürchtet, dass sein Land nach der Herabstufung Frankreichs durch die Ratingagentur S&P in den Fokus rückt.
Standard & Poor's macht Ernst: Verbunden mit harscher Kritik am Krisen-Management der Europäer senkte die US-Ratingagentur die Kreditwürdigkeit von vielen Euro-Zone-Ländern - darunter auch von Frankreich.
Donnergrollen in Europa: Frankreich verliert die Rating-Bestnote, auch Italien muss untendurch.
Die Angst vor einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit europäischer Staaten durch die Ratingagentur Standard & Poor's hat am Freitag die Schweizer Börse belastet.
Noch am Freitag soll Gerüchten zufolge die Ratingagentur Standard & Poor's die Bonität verschiedener Euroländer herabstufen. Vor allem die französische Topbonität von "AAA" scheint zu wackeln.
Am Devisenmarkt steht wohl ein erster Test der Euro-Untergrenze bevor. Schuld sei die Verunsicherung der Märkte wegen der personellen Besetzung an der Nationalbank-Spitze, sagen Händler zu cash.
Nicht alle setzen auf eine Lösung in der Griechenland-Krise. Denn: Mit Kreditausfallversicherungen lässt sich mit der Pleite der anderen saftig Kasse machen.
JPMorgan hat wegen der Schuldenkrise einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Für das vierte Quartal gab das US-Institut einen Nettogewinn von 3,7 Milliarden Dollar bekannt.
Daniel Kalt, Ökonom bei der UBS, stellt der Schweizerischen Nationalbank (SNB) für das abgelaufene Jahr ein gutes Zeugnis aus. Der höhere Goldpreis habe massgeblich zum Gewinn beigetragen, sagt er im Video.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) lanciert eine neuartige Anleihe. Der Zins ist attraktiv, aber die Verlustrisiken dürfen nicht unterschätzt werden.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) lanciert eine neuartige Anleihe. Der Zins ist attraktiv, aber die Verlustrisiken dürfen nicht unterschätzt werden.
Der Handel an der Schweizer Börse ist um 12 Uhr aufgenommen worden. Technische Probleme hatten die Eröffnung drei Stunden verzögert. Der SMI gewinnt leicht hinzu.
An der Schweizer Börse ist am Freitag, dem 13., der Handel am Vormittag wegen technischen Problemen ausgefallen. Der Start zum verkürzten Handelstag erfolgt nun definitiv um 12 Uhr.
Italien hat die erste echte Nagelprobe bei der Refinanzierung seiner Staatsschulden im neuen Jahr bestanden.
An der Schweizer Börse ist am Freitag, dem 13., kein Handel möglich. Er soll um 12 Uhr starten. Es ist bereits der vierte Blackout an der SIX seit Einführung des elektronischen Handels.
An der Schweizer Börse ist am Freitag kein Handel möglich. Die Börsenbetreiberin SIX Swiss Exchange kämpft mit technischen Problemen.
Computer und Notebooks werden von teuren Handys und Tablets verdrängt. Experten sprechen bereits von einer Post-PC-Ära.
Seit Anfang Jahr ist das neue EU-CO2-Gesetz in Kraft, das der Swiss jährlich 10 bis 15 Millionen Franken an Mehrkosten beschert. Jetzt ist klar, wer diese Kosten der Swiss zu tragen hat: die Passagiere.
Am Montag lädt der Lebensmittel-Multi Nestlé die Einflussreichsten aus Politik und Wirtschaft nach Vevey. Ist die jährliche Rive-Reine-Tagung mehr Klassentreffen oder «Geheimkonferenz»?
Bei einem Spitalaufenthalt in ein Zweibett- oder Einzelzimmer zu wechseln, geht ins Geld. Es drohen Zehntausende Franken Zusatzkosten aus dem eigenen Sack.
Steht doch Christoph Blocher hinter der «Weltwoche»? Sechs Parteipräsidenten vermuten genau das und fordern, dass das Blatt seine Geldgeber offenlegt.
Was geschieht nach dem Abgang von Hildebrand mit der Wechselkurs-Untergrenze des Franken? Zwar ist dieser etwas stärker geworden, ein Angriff von Spekulanten auf die Untergrenze gilt aber als wenig wahrscheinlich.
Ein Scheitern des Tourismusresorts Andermatt würde auch die geplante Skiarena gefährden. Dies ist das Resultat einer Studie.
Bedrückte Stimmung, gute Zusammenarbeit, Vertrauen in Bankratspräsident Hansueli Raggenbass unangetastet: So schildert Bankratsmitglied Fritz Studer die Lage im Bankrat nach der Affäre Hildebrand.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy müssen in der vergangenen Nacht seine eigenen Worte um den Schlaf gebracht haben. Denn der «Grand Nation» wurde die Bestnote entzogen. Deutschland nicht.
Die US-Rating-Agentur Standard & Poor's entzieht Frankreich und Österreich die Top-Bonität AAA und stuft Italien, Spanien und Portugal um zwei Stufen herab. Die Regierungen reagieren trotzig.
Die Studie «Finanzplatz Zürich 2011» prognostiziert der Finanzbranche eine schlechte Zukunft. Im internationalen Vergleich werde man an Gewicht verlieren.
Kaum ein Kanton hatte mit einer Gewinnausschüttung der Nationalbank gerechnet. Umso grösser ist jetzt die Freude über die unerwartete Milliarde.
Freitag der 13. ist als Unglückstag bekannt. Das galt am Freitagmorgen auch für die Schweizer Börse. Wegen technischer Probleme startete der Handel erst um 12 Uhr. Ein Hackerangriff wird ausgeschlossen.
Zwei Journalisten, ein Talk: Gian Signorell befragt 20-Minuten-Online-Autor Lukas Hässig. Diese Woche: Affäre Hildebrand, Finma stellt Bosch kalt und Bauboom am Flughafen Zürich.
Der Schweiz droht viel Schwarzgeld abzufliessen. Bricht den Privatbanken deswegen das Geschäft weg? Nicolas Pictet, Präsident der Privatbankiers, bleibt zuversichtlich.
Nach ihrem Fünfmonatshoch vom Vortag haben Dow Jones Industrial und S&P 500 am Freitag nachgegeben. Der US-Leitindex verlor 0,39 Prozent auf 12 422,06 Punkte.
Novartis muss wegen des Auslaufs eines Patents das USA-Geschäft umbauen. Knapp 2000 Stellen werden abgebaut und dadurch 450 Millionen Dollar eingespart.
Der exklusive Klub der Schweizer Privatbanken sorgt sich im Fall Hildebrand über den Schutz des Bankgeheimnisses. Die Lehre aus der Affäre: Neben dem Recht gebe es auch Moral.
Bahnhofstrasse, Freie Strasse oder Rue du Rhône? In welcher Schweizer Innenstadt man am besten einkauft, zeigt eine neue Attraktivitätsstudie. Der heimliche Sieger ist Winterthur.
Sie sammeln Vielflieger-Meilen wie andere Cumulus-Punkte, fahren mit dem Porsche bis zum Jet und verbringen 9 von 14 Ferientagen in der First Class. Ein Mitglied des exklusiven Zirkels packt aus.