Schlagzeilen |
Freitag, 06. Januar 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der IT-Supporter arbeitete sich aus einfachsten Verhältnissen hoch.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Philipp Hildebrand und seine Frau auf dem Heimweg – nach einem denkwürdigen Tag.

Die Gewerkschaft Unia fordert eine persönliche Intervention von Bundesrat Johann Schneider-Ammann, um den gebeutelten Raffineriebetreiber Petroplus zu retten.

Das Sonnenkraftwerk Mont-Soleil der BKW FMB Energie AG verzeichnete im Jahr 2011 das drittbeste Produktionsjahr seit der Inbetriebnahme im Jahre 1993. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Resultat leistete die Rekord-Produktion im Monat November 2011. Die überdurchschnittliche Sonneneinstrahlung, die gute Verfügbarkeit der Anlage sowie die nach wie vor gute Leistung der Solarmodule seien für das Ergebnis verantwortlich, heisst es in einer Medienmitteilung von Freitag.

Ein Schweizer Anbieter nachhaltiger Fonds rät zur Investition in Übergewichtige, die abnehmen wollen.

Nächster Rekord für die deutsche Autoindustrie: Die Marke Volkswagen hat 2011 mit 5,1 Millionen verkauften Autos den besten Absatz aller Zeiten erreicht.

Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone hat im November 2011 wie schon im Oktober bei 10,3 Prozent gelegen.

Was macht den Nationalbank-Präsident nach der anstrengenden Pressekonferenz? Er geht mit seiner Familie essen.

Die ausländische Presse lobt den bestimmten und reuigen Auftritt des SNB-Präsidenten. Besonders die Deutschen sind beeindruckt.

Die Teuerung in der Schweiz ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen.

Es deutet vieles darauf hin, dass die Finanztransaktionen von SNB-Präsident Philipp Hildebrand bewusst ausspioniert wurden.

Der Elektronik-Riese Samsung hat mit unerwartet starken Geschäftszahlen seine Stellung als Smartphone-Weltmarktführer gefestigt.

Die Bank Sarasin geht nicht nur gegen ihren früheren IT-Mann rechtlich vor - ihre Anzeige richtet sich auch gegen allfällige Anstifter des Mannes.

Die Bank Sarasin geht nicht nur gegen ihren früheren IT-Mann rechtlich vor - ihre Anzeige richtet sich auch gegen allfällige Anstifter des Mannes.

Rechtsexperten finden die Devisengeschäfte von Philipp Hildebrand grundsätzlich heikel.

Noch kein Licht am Ende des Tunnels für die Buchbranche der Deutschschweiz: Buchhändler und Verleger blicken das dritte Mal in Folge auf ein schlechtes Jahr zurück. Der Umsatz im Buchhandel sank 2011 gemäss einer Hochrechnung im Vergleich zu 2010 um 7,4 Prozent.

Der grösste Schweizer Fleischverarbeiter Bell hat 2011 den starken Franken gespürt. Zwar setzte das Unternehmen dank der steigenden Inlandsnachfrage mit 224,3 Millionen Kilogramm 1,9 Prozent mehr Fleisch ab.

Die Schweizer Zeitungen haben zwar positiv auf den Auftritt von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand reagiert. Doch sie üben auch Kritik. Sogar die «NZZ».

Die Kommentatoren der Schweizer Zeitungen haben mehrheitlich positiv auf den Auftritt von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand reagiert.

Die Kommentatoren der Schweizer Zeitungen haben mehrheitlich positiv auf den Auftritt von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand reagiert.

Der Finanzchef des Ölbohrkonzerns Transocean, Ricardo Rosa, tritt von seinen Positionen zurück. Wie der US-Tiefsee-Ölbohrkonzern mit Sitz in Zug mitteilte, tritt der Schritt mit Wirkung zum 9. Januar in Kraft.

Die öffentlichen Erklärungen von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand sind von den Parteien überwiegend positiv aufgenommen worden.

Griechenland erhält die nächste Hilfstranche seiner internationalen Partner frühestens im März. Wie bisher hänge die Auszahlung davon ab, ob die Geldgeber ausreichende Fortschritte bei der Umsetzung des Reformprogramms feststellen könnten, hiess es am Donnerstag aus Brüssel.

Im Kampf gegen die drohende Insolvenz lotet der Raffineriebetreiber Petroplus verschiedene Möglichkeiten aus, um zu neuem Geld zu kommen.

Philipp Hildebrand beteuert, nichts vom umstrittenen Dollarkauf gewusst zu haben. Erst am nächsten Tag habe er davon erfahren – und falsch reagiert.

Bei der Europäischen Zentralbank sind die Verhaltensvorschriften allgemeiner gehalten als bei der Schweizerischen Nationalbank. Devisengeschäfte sind nicht explizit erwähnt.

Die internationale Finanzwelt betrachtet den Wirbel um die Dollargeschäfte der Hildebrands mehr als Kuriosum denn als ernsthaftes Problem. Gelassenheit dominiert auch auf den Märkten.

Ein Computerfachmann hat Philipp Hildebrand angezeigt: Werden die IT-Experten für die Banken zum Problem? Insider prognostizieren, dass der nächste Daten-GAU nur eine Frage der Zeit ist.

Nach medialem Druck ist Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand an die Öffentlichkeit getreten. Wir haben den Auftritt mit einem Experten für Krisenkommunikation verfolgt.

Als Danish Dynamite feierten Dänemarks Fussballer in den 80er- und 90er-Jahren grosse Erfolge. Nun soll es auf politischer Ebene klappen. Dänemark hat als Ziel seiner EU-Ratspräsidentschaft die Euro-Rettung.

Selbstsicher, selbstkritisch und kompetent, so berurteilt die Schweizer Presse den Aufritt von Philipp Hildebrand. Die meisten Blätter verlangen aber eine Verschärfung des Reglements.

Die Schweizer Konzernchefs sind beunruhigt: Für das kommende Jahr wünschen sich viele von ihnen eine Stabilisierung der Eurokrise - aber auch Schnee.

Bei Samsung läuft es rund - jedenfalls was die Zahlen anbelangt. Der Konzern erreichte im vierten Quartal den Rekordgewinn von 4,3 Milliarden Franken. Ärger machen aber die Globalisierungsgegner.

Erst seit acht Jahren sind Devisendeals der Notenbanker geregelt. Davor bestand bloss eine «grundlegende Ethik» - die den SNB-Chefs sicher keine Devisenkäufe erlaubt hätte.

Die Teuerung in der Schweiz ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Sie lag im Druchschnitt bei 0,2 Prozent. 2010 waren es noch 0,7 Prozent. Vor allem ausländische Produkte wurden billiger.

Gestern gab die Staatsanwaltschaft bekannt, gegen den ehemaligen IT-Mitarbeiter der Bank Sarasin wegen Verletzung des Bankgeheimnisses zu ermitteln. Der 39-jährige Thurgauer wird aber nicht in Untersuchungshaft genommen.

Nationalbank-Präsident hat vor den Medien die Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen. Er bereut zwar die umstrittene Transaktion - betont aber, immer regelkonform gehandelt zu haben.

Christoph Blocher hat erstmals Stellung zur Hildebrand-Affäre genommen. Er gibt an, von mehreren Quellen von den Devisengeschäften erfahren zu haben und fordert Konsequenzen.

Durchblick im Mobiltelefonie-Dschungel: Der Luzerner Oliver Zadori hat eine Website entwickelt, die das günstigste Abo anzeigt. Dafür gibt es jetzt Lob vom Fachmagazin PCtipp.ch.

Griechenland erhält die nächste Hilfstranche seiner internationalen Partner frühestens im März. Der Chef der provisorischen Regierung droht den Gewerkschaften.

Der Schweizer Gewerkschaftsbund befürchtet die Verlagerung von Zehntausenden von Arbeitsplätzen ins Ausland. Schuld sei die Nationalbank. Diese muss die Kursuntergrenzen für den Franken anheben.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag im Minus geschlossen. Der Leitindex SMI büsste nach einer zaghafte Eröffnung im Plus im Tagesverlauf stetig an Wert ein.

Am WEF in Davos verleihen Globalisierungskritiker Schmähpreise an besonders verantwortungslose Firmen. Unter den Nominierten ist dieses Jahr auch der Basler Konzern Syngenta.

Der Ankläger von SNB-Chef Philipp Hildebrand in der Dollar-Affäre ist kein Whistleblower, sondern einer, der das Bankgeheimnis verrät. Die Frage ist, was ihn dazu bewogen hat.

Zweifel am wirtschaftlichen Überleben von Kodak haben die Aktien des Unternehmens auf ein Rekordtief gedrückt. Angeblich hat der Fotografiepionier den Antrag auf Gläubigerschutz bereits vorbereitet.