US-Präsident Barack Obama ruft die Regierungen der Eurozone nach dem EU-Gipfel zu weiteren Reformen auf.
Europäische Banken haben wegen der Euro-Schuldenkrise zunehmends Mühe, Käufer für ihre zum Verkauf gestellten Tochtergesellschaften zu finden.
Das zumindest befürchten Investoren, nachdem der Chiphersteller Texas Instruments und der Chemiekonzern DuPont wegen der Wirtschaftsflaute in Europa und den USA ihre Jahresziele einstampften.
Nach Ansicht von US-Präsident Barack Obama wird es noch Jahre dauern, bis die US-Wirtschaft wieder auf einer soliden Basis steht.
Analysten der US-Bank Morgan Stanley nennen ihre meist bevorzugten und die am wenigsten bevorzugten europäischen Bank- Aktien für das kommende Jahr.
Europäische Unternehmen reagieren mit verschiedenen Massnahmen auf die Krise in der Eurozone. So werden Investitionen gestrichen, Firmenzentralen verlagert oder gar Gelder nach Deutschland verlagert.
Die Wall Street hat erleichtert auf die Beschlüsse der EU im Kampf gegen die Schuldenkrise reagiert. Auch der Anstieg des US-Konsumentenvertrauens auf den höchsten Stand seit sechs Monaten sorgte für steigende Kurse.
Die beiden grössten EU-Staaten, Deutschland und Frankreich, haben der Union der 27 innerhalb weniger Tage einen bleibenden Stempel aufgedrückt.
Grossbritanniens Premierminister David Cameron schliesst mit der Ablehnung eines europäischen Fiskalpaktes an seine Vorgängerin Margaret Thatcher an.
Verhaltene Erleichterung über den Ausgang des EU-Gipfels und besser als erwartete US-Konjunkturdaten haben am Freitag der Schweizer Börse zu Kursgewinnen verholfen.
Verhaltene Erleichterung über den Ausgang des EU-Gipfels und besser als erwartete US-Konjunkturdaten haben am Freitag der Schweizer Börse zu Kursgewinnen verholfen.
Die Beschlüsse des EU-Gipfels zur Bewältigung der Euro-Schuldenkrise haben die trübe Grundstimmung an den Märkten nicht vertreiben können.
Die Beschlüsse des EU-Gipfels zur Bewältigung der Euro-Schuldenkrise haben die trübe Grundstimmung an den Märkten nicht vertreiben können.
Die Schweizer Börse hat am Freitag nach einem verhaltenen Start im Verlauf in die Gewinnzone gedreht. Händler sagten, Berichte, die Chinas Zentralbank wolle mehr Geld im Ausland anlegen will, liess die Anleger zugreifen.
Nach dem Rückzug des Finanzunternehmers Carsten Maschmeyer beim grössten Schweizer Lebensversicherer Swiss Life rätselt die Börse, wo Maschmeyers Aktienpaket landen wird.
Die chinesische Zentralbank will nach Angaben von Insidern zwei Fonds im Gesamtvolumen von 300 Milliarden Dollar auflegen, um verstärkt in Europa und den USA zu investieren.
Die zum OC-Oerlikon-Konzern gehörende Solarsparte Oerlikon Solar ist mit einer chinesischen Gesellschaft eine strategische Partnerschaft eingegangen. Damit sollen die Aktivitäten in Asien gestärkt werden.
Die Julius Bär Gruppe und die Falcon Private Bank sind vom Treuhänder der insolventen Investmentgesellschaft von Bernard Madoff verklagt worden. Irving Picard verlangt zwei von Madoff gemachte Millionenzahlungen zurück.
Der Schweizer Aktienmarkt ist am Freitag leichter in den Handel gestartet, hat sich aber bis jetzt von den Verlusten erholt und notiert zur Zeit kaum verändert.
Nach einem verhaltenen Start dreht der SMI ins Plus. Gesucht sind die Finanzwerte.
Die Schweizer Börse eröffnet schwächer. Belastend wirken die negativen Vorgaben aus Fernost und die bisherigen Ergebnisse des EU-Gipfel.
Die Schweizer Börse dürfte am Freitag schwächer starten. Laut Händler dürfte sich der Markt zunächst an der Wall Street orientieren, wo sich die Kursverluste nach Börsenschluss in Europa noch kräftig ausgeweitet hatten.
Die 17 Euroländer und 6 weitere EU-Staaten wollen einen separaten Vertrag für mehr Haushaltsdisziplin schliessen, um so der Eurokrise entgegenzuwirken.
Der schwächelnde Euro brachte den Schweizer Banken 2011 massive Zunahmen bei Euro-Konten. Die Folgen eines Euro-Aus' sind für deren Inhaber noch nicht klar. Denkbar sind verschiedene Szenarien.
Alfred Roelli, Sprecher Anlagestrategien bei Pictet, äussert sich im cash-Börsen-Talk über seine Erwartungen an den EU-Gipfel sowie die Franken- und Goldpreis-Entwicklung.