Der EU-Gipfel von Ende Oktober ist nachträglich gescheitert. Das Geld für den Rettungsfonds EFSF kommt nicht zusammen!
Die Ratingagentur Standard&Poor`s hat in einer grossangelegten Studie aufgrund von Anpassungen der Bewertungskriterien auch die Einschätzung für die UBS gesenkt.
Das soziale Netzwerk Facebook hat sich mit der US-Konsumentenschutzbehörde FTC in einer Untersuchung über Datenschutz-Verstösse geeinigt.
Auch die Schönen und Reichen müssen den Gürtel in der europäischen Schuldenkrise enger schnallen.
Die «Basler Zeitung» (BaZ) erscheint ab dem 8. Januar mit einer eigenen Sonntagsausgabe.
Die Finanzmagie ist gescheitert: Erst wenige Wochen nach dem Beschluss des EU-Gipfels ist klar, dass die Hebelung des Euro-Krisenfonds EFSF kleiner ausfällt als geplant.
Der Kräuterzucker-Produzent ist bekannt für seine unterhaltsame Werbung. Hoffentlich wird aus dem Spass jetzt nicht Ernst.
In Deutschland und der Europäischen Union sind die Untersuchungen zum Ausbruch des aggressiven EHEC-Erregers in diesem Jahr abgeschlossen.
Die Thurgauer Polizei geht mit modernen Methoden auf Verbrecherjagd: Auf der Autobahn installierte Scanner vergleichen die Nummernschilder vorbeifahrender Autos rund um die Uhr mit Fahndungs-Datenbanken.
In der Lausanner Vorortsgemeinde Bussigny sind in der Nacht auf Dienstag die Mitarbeiter des Verteilzentrums Valrhône Logistics in einen Streik getreten.
In der Lausanner Vorortsgemeinde Bussigny sind in der Nacht auf Dienstag die Mitarbeiter des Verteilzentrums Valrhône Logistics in einen Streik getreten.
Wegen der Steuerabkommen mit Deutschland und Grossbritannien werden rund 47 Mrd. Fr. Kundengelder aus dem Schweizer Finanzplatz abfliessen.
Rund 60 Milchbauern aus der Schweiz und Deutschland haben am Dienstag am Zollübergang zwischen Riehen BS und Lörrach (D) gegen Dumping-Butterexporte protestiert.
Die US-Fluggesellschaft American Airlines versucht mit einem radikalen Schnitt den Neustart.
Die Wirtschaftskriminalität verlagert sich in der Schweiz in Richtung IT und Internet: Cybercrime ist laut einer Umfrage auf dem Vormarsch.
Mit Grossrazzien in mehreren deutschen Bundesländern sind Polizei und Staatsanwaltschaft gegen drei mutmassliche Anlagebetrüger vorgegangen, die Investoren mit hohen Renditeversprechen geködert haben sollen.
Der Börsengang von Facebook soll kurz bevorstehen. Und die Firma des Jungmilliardärs Mark Zuckerberg ist dabei, einen Rekord einzufahren.
France Telekom kommt mit seinen Verkaufsbemühungen von Orange Schweiz offenbar voran.
Oft vermisst man persönliche Lieblingssongs im Angebot der Streamingdienste.
Die Hoffnung auf eine Entspannung in der Schuldenkrise hat der Tokioter Börse kräftige Gewinne beschert: Der Leitindex legte am Dienstag um mehr als zwei Prozent zu und schloss damit auf dem höchsten Stand seit zwei Wochen.
Der Warenprüfer SGS will das chilenische Unternehmen CIMM Tecnologías y Servicios übernehmen.
Das Farbmetrik-Unternehmen Datacolor hat in seinem vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz gehalten.
Die US-Ratingagentur Fitch hat den USA mit der Aberkennung ihrer Topbonität gedroht.
Die Swatch-Präsidentin traut den Banken nicht über den Weg und spricht sich gegen eine Frauenquote aus.
Der US-Aktienmarkt ist mit sehr kräftigen Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet.
Die US-Börsen haben nach der jüngsten Erholung am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt. Ermutigende Konjunkturdaten stützten den Markt, jedoch begrenzten schwache Finanztitel die Gewinne.
Die Schweizer Börse hat am Dienstag anfängliche Verluste aufgeholt und kurz vor Schluss gehalten tendiert. Händler sprachen von einer Konsolidierung nach zwei Handelstagen mit kräftigen Kursgewinnen.
Die mit Deutschland und Grossbritannien ausgehandelten Steuerabkommen werden bei den Schweizer Banken tiefe Bremsspuren hinterlassen, wie die Studie einer Beratungsfirma zeigt.
Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Dienstagmittag mit leichten Aufschlägen, nachdem die Indizes in den ersten Handelsstunden ins Minus gerutscht waren.
Mit der geplatzten Sarasin-Übernahme verpasst die Bank Julius Bär eine gute Gelegenheit, ihre Kosten zu senken und die Profitabiliät zu steigern. Laut Analysten dürften nun Akquisitionen im asiatischen Raum erfolgen.
Trotz drohender Rezession hat das hoch verschuldete Italien Milliarden am Kapitalmarkt eingesammelt, zahlt dafür aber Zinsen in Rekordhöhe.
Die Schweizer Börse hat am Dienstag zu einer Konsolidierung der bei kleinen Umsätzen erzielten Vortagesgewinne angesetzt . Für weitere Kursgewinne fehlten die Impulse, sagten Händler.
Die Schweizer Börse ist trotz positiver Vorgaben aus Übersee und Asien mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. ABB und die Luxusgüterhersteller können sich dem Negativtrend entziehen.
Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag etwas fester starten. Positive Vorgaben aus Asien und eine festere Tendenz an der Wall Street anzeigende US-Aktien-Futures dürften für einen freundlichen Markt sorgen.
Trotz ersten Überhitzungsanzeichen im Internet-Business-Bereich sieht Expertin Stephanie Lemcke kaum Parallelen zur Dot-Com-Blase von 2001. Heute müsse möglichst schnell ein Business-Case vorgewiesen werden.
Zürich erreicht in der neusten weltweiten Städterangliste des Personalunternehmens Mercer Platz zwei. In den Top Ten liegen zudem zwei weitere Schweizer Städte.
Facebook erwägt einen Börsengang ab April 2012 mit einer Bewertung von 100 Milliarden Dollar. Dabei will das weltgrösste Online-Netzwerk Einnahmen von zehn Milliarden Dollar anstreben.
Trotz ersten Überhitzungsanzeichen im Internet-Business-Bereich sieht Expertin Stephanie Lemcke kaum Parallelen zur Dot-Com-Blase von 2001. Heute müsse möglichst schnell ein Business-Case vorgewiesen werden.
Die Wall Street hat am Montag kräftige Zuwächse verbucht und damit die Verluste der vorangegangenen mehrtägigen Durststrecke zum Teil wieder wettgemacht.
Hoffnungen auf neue Vorschläge zur Lösung der Euro-Schuldenkrise haben der Schweizer Börse am Montag kräftig Auftrieb gegeben.
Die Schweiz muss mit Änderungen an dem mit der deutschen Bundesregierung ausgehandelten Steuerabkommen rechnen. Die EU droht gar mit rechtlichen Schritten gegen den Vertrag.
Die Wall Street hat am Montag mit kräftigen Zuwächsen eröffnet und damit ihre vorangegangene mehrtägige Durststrecke zum Teil wieder wettgemacht.
In der Analyse sind sich alle einig: Die Euro-Zone als gemeinsamer Währungsraum braucht straffere Regeln. Über den Weg dorthin wird aber heftig gestritten.
Der besser als erwartete Auftakt des US-Weihnachtsgeschäfts und die Hoffnung auf milliardenschwere Finanzhilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Italien geben der Schweizer Börse kräftig Auftrieb.
Aus zwei «Absolute-Return-Fonds» der UBS und einem der Bank Vontobel wurden Dutzende Millionen Franken abgezogen. Grund ist die relativ schwache Performance. cash zeigt, welche Fonds obenauf schwimmen.
Die Schweiz muss sich nach Einschätzung der OECD bis Mitte des kommenden Jahres auf eine Fortsetzung der von lahmenden Exporten und einem starken Franken geprägten Konjunkturentwicklung einstellen.
Die Schweizer Börse hat am Montag an den Erholungstrend vom Freitag angeknüpft und im frühen Geschäft fester tendiert.
Die Schweizer Börse beginnt die neue Woche mit Kursgewinnen. Zu den gesuchten Aktien gehören die Luxusgüterhersteller sowie die Grossbanken. Nach der Übernahme durch die Safra-Gruppe verlieren die Sarasin-Titel massiv.
Die Schweizer Börse dürfte am Montag fester in die neue Woche starten. Händler sagten, der unerwartet hohe Umsatz beim Start des US-Weihnachtsgeschäfts sei günstig für die Stimmung an der Börse.
Der starke Franken lockt Schweizer auch in der Adventszeit ins Ausland. Vor allem New York zieht wieder, trotz gestiegener Preise. In Europa liegt eine skandinavische Stadt im Trend.