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Sonntag, 20. November 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Skimarkt schrumpft, Stöckli wächst. Wie ist das möglich? Beni Stöckli vom gleichnamigen Schweizer Skihersteller erklärt, weshalb er trotz fehlendem Schnee auf ein Rekordjahr hofft.

Der scheidende UBS-Verwaltungsratspräsident Kaspar Villiger fühlt sich ungerecht behandelt. Die Banken hätten zwar Fehler gemacht, aber verursacht hätten sie die Schuldenkrise nicht alleine.

Das durch die europäische Schuldenkrise ausgelöste Beben hat die Küsten der USA erreicht und lässt Konsumenten und Unternehmen zittern. Nicht nur das Weihnachtsgeschäft ist in Gefahr.

Ein Unfall oder eine Erkrankung im Ausland kann einen teuer zu stehen kommen. Denn ohne ausreichenden Versicherungsschutz droht eine happige Rechnung. Doch das lässt sich verhindern.

Deutschland und Grossbritannien sind sich bei der Zukunft Europas nicht einig. Ein Treffen zwischen Merkel und Cameron in Berlin blieb erfolglos.

Deutschland will gewappnet sein und zieht Griechenlands Austritt aus dem Euro in Erwägung. Experten spielen drei Szenarien durch, darunter ein rabenschwarzes.

Rocklänge, Haarschnitt und Make-up: Die wirtschaftliche Entwicklung lässt sich an reizvolleren Werten ablesen als am BIP.

Der Schweizer ist in den USA zu fünf Jahren Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Er hatte geholfen, Vermögen vor dem Fiskus zu verstecken, kooperierte nach seiner Verhaftung aber mit den US-Behörden.

Zwei Journalisten, ein Talk: Gian Signorell befragt 20-Minuten-Online-Autor Lukas Hässig. Diese Woche: Occupy ohne Programm, Steuerstreit reloaded und Good-bye UBS-Villiger.

Die Wall Street ist am Freitag ohne Richtung aus dem Handel gegangen. Der Dow-Jones-Index legte nach einem verhaltenen Handel 0,2 Prozent zu.

Der Schweizer Aktienmarkt ist zum zweiten Mal in Folge mit leichten Verlusten aus der Sitzung gegangen. UBS-Titel hielten sich am Folgetag der vielbeachteten Investorenkonferenz gegen den Trend im Plus.

Die EU-Kommission ist überhaupt nicht zufrieden mit den Steuerabkommen der Schweiz mit Deutschland und Grossbritannien. Nun droht sie mit rechtlichen Schritten.

Die Lage am europäischen Anleihemarkt hat sich am Freitag spürbar entspannt. Besonders die Zinsen für italienische Staatsanleihen gingen zurück.

Boeing scheint eine Glückssträhne zu haben: Der US-Flugzeugbauer hat einen 36-Milliarden-Dollar-Auftrag in Griffnähe.

Selten hat eine derart banale Feststellung soviel Geld vernichtet: Die Prognose der Ratingagentur Fitch, die Lage für US-Banken verschlechtere sich wegen der Eurokrise, führte zu einem Kurssturz.

Das Reinvermögen der Schweizer Haushalte hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Im Durchschnitt besass jeder Einwohner 341 000 Franken.

Schlappe für die Zürcher Staatsanwaltschaft: Sie muss ihre Anklage gegen den ehemaligen Banker Rudolf Elmer nochmals überarbeiten und ergänzen. Besonders für Julius Bär ist dies ärgerlich.

Die Detailhändler dürfen sich doch noch auf ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft freuen. Das zeigt die neuste Statistik aufgrund von Google-Daten.

Kann der deutsche Fiskus nach dem Deal mit der Schweiz überhaupt noch Steuer-CDs kaufen? Unter Umständen schon, meint Wirtschaftsrechtler Peter V. Kunz.

Die Wall Street kann die europäische Schuldenkrise nicht abschütteln: Trotz erneut guter Konjunkturdaten aus dem Inland verloren die wichtigsten Indices in New York am Donnerstag deutlich.

Die oppositionellen Konservativen von Spitzenkandidat Manuel Rajoy haben bei den Parlamentswahlen in Spanien ersten Nachwahlbefragungen zufolge die absolute Mehrheit errungen.

Seit Anfang Jahr wurden weltweit in der Finanzbranche soviele Stellen gestrichen wie noch nie zuvor. Und auch die Aussichten für 2012 sehen nicht besser aus.

Die UBS agiert gemäss Konzernchef Sergio Ermotti mit ihrer neuen Strategie «aus einer Position der Stärke heraus». Die Grossbank wolle den Aktionären in Zukunft eine gute Rendite bei einem kleineren Risiko anbieten.

Die Privatbank Julius Bär zeigt sich weiterhin interessiert, die Basler Bank Sarasin zu kaufen.

Seit Anfang Jahr wurden weltweit in der Finanzbranche soviele Stellen gestrichen wie noch nie zuvor. Und auch die Aussichten für 2012 sehen nicht besser aus.

Aktienmärkte können auch in einem «verlorenen Jahrzehnt» eine Rally durchlaufen, sagt der Experte einer US-Grossbank.

Auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann könnte offenbar bereits die nächste Aufgabe warten: Nach seinem Ausscheiden aus der Bank im Mai 2012 sei der Schweizer so gut wie gesetzt für das Präsidium von Zurich Financial.

Die Aktienexperten von Credit Suisse raten Investoren auch weiterhin, Aktien aus Kontinentaleuropa in den Portfolios unterzugewichten. Unter den Aktien, die vermieden werden sollten, befindet sich auch ein SMI-Titel.

Nervosität einerseits und Hoffnung auf ein rauschendes Fest andererseits - die typische Stimmung vor wichtigen Feiertagen könnte sich in der kommenden Woche auch unter den US-Anlegern durchsetzen.

Goldman Sachs hat 33 Aktien weltweit ausgewählt, denen die US-Grossbank kurzfristig Wert attestiert. Darunter sind auch vier Schweizer Titel.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird den Mindest-Wechselkurs des Franken zum Euro möglicherweise bereits im Dezember anheben.

Die Schweizer Börse hat am Freitag schwächer tendiert. Die Angst vor einer Ausbreitung der Euro-Schuldenkrise und vor einer Rezession lasteten auf den Aktienmärkten, sagten Händler.

Der Goldpreis steuert auf den größten Wochenverlust seit fast zwei Monaten zu.

Die Unsicherheiten in der Schuldenkrise lassen den Euro-Franken-Kurs bei rund 1,23 Franken verharren, glauben Devisen-Experten. Sie gehen vor 2012 von keiner neuerlichen Intervention der SNB aus.

Die Schuldenkrise versperrt europäischen Banken immer mehr den Zugang zu frischen Investorengeldern. Die Refinanzierung für drei Jahre und länger sei derzeit nahezu unmöglich.

Trotz neuerlicher Frankenstärke am Freitag gehen Devisenexperten nicht davon aus, dass die Schweizerische Nationalbank noch in diesem Jahr die Untergrenze von 1,20 Franken anheben wird.

Die Unsicherheiten in der Schuldenkrise lassen den Euro-Franken-Kurs bei rund 1,23 Franken verharren, glauben Devisen-Experten. Sie gehen vor 2012 von keiner neuerlichen Intervention der SNB aus.

Die Angst vor einer Ausbreitung der Euro-Schuldenkrise und Konjunktursorgen haben auch am Freitag die Schweizer Börse gedrückt.

Anleihen der grössten italienischen Bank UniCredit werden am Markt nur noch wie «Ramsch» bewertet. Die Bank hatte diese Woche einen Quartalsverlust von 10,6 Milliarden Euro verkündet.

OECD-Chef Angel Gurria hat der EZB angesichts trüber Konjunkturaussichten zu einer weiteren Zinssenkung geraten.

Die Schweizer Börse hat sich am Freitag im frühen Geschäft belastet von negativen Vorgaben aus den USA und Fernost leicht abgeschwächt.

Die Schweizer Börse reagiert auf die negativen Vorgaben aus den USA und Fernost mit Abgaben. Zu Handelsbeginn verliert der Swiss Market Index fast ein halbes Prozent.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag schwächer starten. Negative Vorgaben von der US-Börse, wo es am Vorabend plötzlich zu einer Verkaufswelle gekommen war, dürften für weitere Abgaben sorgen.

Die «neue» UBS vermag die Märkte nicht zu entzücken. Die UBS-Aktie legt zwar zu. Investoren hätten sich aber eine mutigere Ausrichtung der Investment Bank erhofft.

Die UBS will sich stärker auf die Vermögensverwaltung konzentrieren und mit einer Verkleinerung des Investmentbankings Risiken abbauen. An der Börse könnte sich allerdings Enttäuschung breitmachen.