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Samstag, 12. November 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Europäische Zentralbank (EZB) muss aggressiver als Käufer italienischer Staatsanleihen am Markt auftreten. Nur so lässt sich verhindern, dass Italien an den Finanzmärkten ausgesperrt wird.

Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat am Samstagabend seine Demission eingereicht. Auf seinen Nachfolger warten gewaltige Herausforderungen.

Im Kampf um die beste Bonitätsnote «AAA« muss Österreich laut Aussenminister Michael Spindelegger sparen und könnte weitere Anteile von Firmen wie der Telekom Austria oder dem Energieunternehmen OMV verkaufen.

Das italienische Abgeordnetenhaus hat am Samstag dem neuen Sparpaket zugestimmt und damit den Weg für den Rücktritt von Ministerpräsident Silvio Berlusconi geebnet.

Am Anleihenmarkt wird die Kreditwürdigkeit von Portugal um mindestens sechs Stufen niedriger eingeschätzt als von den Rating-Agenturen Moody’s und Standard & Poor’s.

Die europäische Schuldenkrise wird auch in der neuen Woche den Takt an den US-Börsen vorgeben. Viele Optimisten, die auf eine Jahresend-Rally gesetzt haben, sind inzwischen zurückhaltender.

Am europäischen Aktienmarkt ist nach Einschätzung einer englischen Grossbank bis zum Ende nächsten Jahres mit einem mittleren Kursanstieg um 17 Prozent zu rechnen. Eine Bedingung gibt es allerdings.

Der Übernahmekampf um die Bank Sarasin ist in der letzten Runde. Aus Finanzkreisen heisst es, der Deal mit Julius Bär sei perfekt. Am Freitagnachmittag springt die Sarasin-Aktie an.

Bei der Credit Suisse Group ist nach Ansicht eines US-Analysten eine Dividendensenkung um rund 60 Prozent zu erwarten, weil die Bank ihr Kapital verstärken muss.

Der italienische Senat hat am Freitag ein neues Sparpaket und Reformen verabschiedet, die das Land aus der Schuldenkrise führen sollen. Das ist der Fahrplan für Samstag und darüberhinaus.

Ein Studienplatz in Harvard ist lohnend, ein Abbruch des Studiums kann aber noch besser sein. Das zeigen die Beispiele von Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, oder Bill Gates, CEO von Microsoft und anderen.

Hart, unbeugsam und zugleich zuverlässig: Der frühere EU-Kommissar Mario Monti wird als aussichtsreichster Nachfolger des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi gehandelt. Ein Porträt.

Die Hoffnung auf einen baldigen Regierungswechsel in Italien hat die Wall Street zum Wochenschluss erneut beruhigt. Für Optimismus sorgte die Zustimmung des Senats in Rom zum Sparpaket.

Die Schweizer Börse hat sich am Freitag mit deutlichen Kursgewinnen ins Wochenende verabschiedet. Händler erklärten, Hoffnungen auf Massnahmen gegen die hohe Verschuldung Italiens hätten Kursgewinne ausgelöst.

Prognosen von Ökonomen sind wie Wettervorhersagen: Sie stimmen – oder halt nicht. Stars wie Jim O‘ Neill oder George Magnus über ihre besten und schlechtesten Prognosen – und wie sie die Welt in 20 Jahren sehen.

Eine Rezession kann auch herbeigeredet werden, sagt Mojmir Hlinka im cash-Börsen-Talk. Der Vermögensverwalter glaubt, die Liquidität führe in den Märkten zu höheren Börsenkursen. Risikofähigen Anlegern gibt er Tipps.

Der italienische Senat hat am Freitag ein neues Sparpaket und Reformen verabschiedet, die das Land aus der Schuldenkrise führen sollen.

Der italienische Senat hat am Freitag ein neues Sparpaket und Reformen verabschiedet, die das Land aus der Schuldenkrise führen sollen. Der weitere Fahrplan ist eng.

Die Kurse an der Schweizer Börse sind am Freitag gestiegen. Impulse sind aber rar und die Marktteilnehmer agieren zurückhaltend.

Die US-Börsenaufsicht SEC hat am Donnerstagabend eine Einigung mit der UBS bekanntgegeben. Die Bank kauft sich vom Vorwurf frei, bei Leerverkäufen intransparent agiert zu haben.

Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman rät den Europäern, für die Euro-Rettung die Notenpresse der Europäischen Zentralbank anzuwerfen und so viele Italien-Anleihen wie nötig zu kaufen.

Die Schweizer Börse ist am Freitag fester in den Handel gestartet. Für Auftrieb sorgte die Aussicht auf eine italienische Regierung unter dem angesehenen ehemaligen EU-Kommissar Mario Monti.

Die Schweizer Börse ist am Freitag nur wenig höher gestartet. Richemont setzt das Glanzlicht.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag mit Rückenwind durch die positiven Auslandsvorgaben fester starten.

Die Entwicklung in Italien wird sich massiv auf Frankreich und Deutschland auswirken, sagt Walter Wittmann, Buchautor und emeritierter Professor, im cash-Interview. Auch die SNB steht vor einer neuen Probe.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy haben die neue griechische Übergangsregierung zur «vollständigen» Umsetzung «aller» von Athen eingegangenen Verpflichtungen aufgefordert.

Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in Berlin friedlich das Regierungsviertel «umzingelt» und damit ihre Kritik am Umgang mit der Finanzkrise ausgedrückt.

Für den Bau des Chestenberg-Bahntunnels im Kanton Aargau besteht aus Kapazitätsgründen bis 2030 kein zwingender Bedarf.

Die Zürcher Occupy-Bewegung lässt sich nicht unterkriegen: Trotz drohender Räumung des Lindenhof-Camps haben am Samstag über Hundert Personen auf dem Paradeplatz friedlich gegen das herrschende Finanz- und Wirtschaftssystem demonstriert.

Der Defekt an der Fahrleitung zwischen La Plaine und Vernier-Meyrin auf der Linie Bellegard-Genf ist behoben.

In Nyon VD haben am Samstag über 1000 Personen gegen den Stellenabbau bei Novartis und die angekündigte Schliessung des Standorts im Waadtland demonstriert.

Die Axpo will auf Uran aus der russischen Wiederaufbereitungsanlage Majak verzichten.

Die Auslieferung von PCs weltweit wird durch die Überschwemmungen in Thailand schwer beeinträchtigt.

In den Lagern der Anti-Banken-Protestbewegung in den USA hat es mehrere Todesopfer gegeben.

Die Hoffnung auf einen baldigen Regierungswechsel in Italien hat die Wall Street zum Wochenschluss erneut beruhigt.

Der durch die europäische Schuldenkrise zahlungsunfähig gewordene US-Wertpapierhändler MF Global will seine gesamte Belegschaft entlassen.

Ein Defekt an der Fahrleitung hat am Freitagnachmittag den Bahnverkehr zwischen Genf und Frankreich unterbrochen.

Das von der Pleite bedrohte Griechenland bezieht sein Öl zunehmend aus dem von neuen Sanktionen bedrohten Iran.

Die europäischen Börsen haben am Freitag positiv auf die Entwicklungen in Italien reagiert.

Wegen des Stellenabbaus beim Pharmakonzern Novartis haben sich Waadtländer und Basler Regierungsvertreter sowie Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann am Donnerstag und Freitag mit der Spitze des Basler Konzerns zu Gesprächen getroffen.

Die Verhandlungen zwischen der EU und China über milliardenschwere Geldspritzen Chinas zur Lösung der europäischen Schuldenkrise stecken offenbar in einer Sackgasse.

Nach den Problemen mit Frischfleisch in seinen Metzgereien kämpft der Grossverteiler Coop nun auch in seiner Bäckerei mit Schwierigkeiten: Coop hat am Freitag rund 800 Brote in Ostschweizer Läden vorsorglich zurückgerufen, weil sie Metallspäne aufweisen könnten.

In den Laiben können sich bis zu ein Zentimeter grosse Metallspäne verstecken. Coop reagiert und ruft 800 Brote zurück.

In mehreren Teilen Europas sind Spuren von radioaktivem Jod gemessen worden.

Die amerikanische Kaffeekette hat einen Fruchtsaft-Hersteller gekauft. Vitamin-Kick, statt Koffein.

Viele Wintersportgebiete verfügen heute über einen «Snowpark».

Krisen-Prophet empfiehlt: Italien muss raus aus dem Euro, um seine Schulden in den Griff zu kriegen.

Mitten in der Euro-Schuldenkrise hat die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) Frankreich am Donnerstagabend versehentlich die Top-Bonität aberkannt - und damit das zweitgrösste Euro-Land geschockt.

Deutschlands grösster Reiseveranstalter TUI erhöht zur Sommersaison 2012 die Preise.

Die US-Börsenaufsicht SEC hat am Donnerstagabend eine Einigung mit der Grossbank UBS bekanntgegeben.