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Samstag, 05. November 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Berlin befürchtet, dass die Feuerkraft des 440 Milliarden schweren Euro-Rettungsfonds nicht ausreicht. Gemäss einem Medienbericht soll die Haftungssumme durch die Hintertür erhöht werden.

Der Auftrag an den Headhunter, einen Nachfolger für Oswald Grübel zu suchen, ist eine Alibi-Übung: Der Interim dürfte definitiv UBS-Chef werden - trotz Kritikern.

Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit Zyperns um zwei Stufen auf Baa3 abgesenkt. Die Krise in Griechenland hat direkte Auswirkungen auf das Euro-Land.

Am G-20-Gipfel rief Nicolas Sarkozy zum Kampf gegen Steueroasen auf und sparte dabei nicht mit deutlichen Worten. Die OECD ging mit der Schweiz weniger hart ins Gericht.

Strukturreformen statt Konjunkturprogramme, mehr Druck auf Steuerflüchtlinge und mehr Freiheit im Handel: Die G-20 beschäftigten sich in Cannes nicht nur mit Griechenland.

Beim G-20-Gipfel veröffentlichte das Financial Stability Board (FSB) die neue Liste der Banken, die «Too-Big-To-Fail» sind.

Am Gipfeltreffen von Cannes wurde wieder bis zum Morgengrauen verhandelt – ohne Schlafpause. Das macht die Entscheide nicht besser, sagt der Neurologe Christian Baumann.

Die Eurokrise wird unübersichtlich. Dabei zeigt ein Blick auf die Entwicklung der Rendite der italienischen Staatsanleihen sehr genau, was der jüngste EU-Gipfel gebracht hat.

Zum vierten mal in Folge sind die monatlichen Arbeitslosenzahlen leicht gesunken. Doch das Wachstum sei «frustrierend langsam», sagt Notenbankchef Ben Bernanke.

Die Banken seien besser aufgestellt, als die European Banking Authority behauptet, das belegen Reports der Banken Sarasin und Morgan Stanley. Nicht 100, sondern 40 Milliarden Euro frisches Kapital würden benötigt.

Die G-20 ernennen den Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank zum Vize des weltweiten Finanzstabilitätsrates FSB. Hildebrand ist geehrt, auch wenn er eigentlich den Vorsitz wollte.

Die wirtschaftliche Misere Griechenlands wird mit Notkrediten und Sparzwängen nicht behoben, sagen führende Ökonomen und fordern ein radikales Umdenken.

Es wird eine deutliche Abkühlung der Schweizer Konjunktur erwartet: Die Geschäftslage der Firmen hat sich in fast allen Wirtschaftszweigen eingetrübt.

Ein Mitglied der Nationalbank-Spitze machte gestern Andeutungen, der Euro stehe gegenüber dem Schweizer Franken immer noch zu schwach da. Prompt stieg der Eurokurs heute Morgen auf 1.225 Franken.

Die britische Grossbank Royal Bank of Scotland hat im dritten Quartal 2011 einen satten Gewinn erzielt. Das Institut gehört seit 2008 dem Staat.

Der Energiekonzern stellt für 2011 rote Zahlen in Aussicht. Zusätzlich gibt das Unternehmen die Entlassung von 450 Angestellten bekannt. Die Hälfte der Stellen wird in der Schweiz wegfallen.

Der griechische Premier zieht seine Referendumspläne zurück und macht den Weg frei für eine Übergangsregierung. Doch das Drama geht weiter.

Nach einer Serie von Pannen ist der Börsengang des Schnäppchen-Portals doch noch geglückt. Dank einer hohen Anleger-Nachfrage konnte Groupon den Aktienpreis höher als erwartet ansetzen.

Nach vier verlustreichen Tagen konnten die Börsen in Fernost Kurssprünge verzeichnen. Der Nikkei schloss mit einem Plus von 1,9 Prozent. Es gab aber auch Verlierer.

Der neue Präsident der Europäischen Zentralbank (ETZ) senkt die Leitzinsen, aber viel zu zaghaft.

Berlin befürchtet, dass die Feuerkraft des 440 Milliarden schweren Euro-Rettungsfonds nicht ausreicht. Gemäss einem Medienbericht soll die Haftungssumme durch die Hintertür erhöht werden.

Der Auftrag an den Headhunter, einen Nachfolger für Oswald Grübel zu suchen, ist eine Alibi-Übung: Der Interim dürfte definitiv UBS-Chef werden - trotz Kritikern.

Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit Zyperns um zwei Stufen auf Baa3 abgesenkt. Die Krise in Griechenland hat direkte Auswirkungen auf das Euro-Land.

Am G-20-Gipfel rief Nicolas Sarkozy zum Kampf gegen Steueroasen auf und sparte dabei nicht mit deutlichen Worten. Die OECD ging mit der Schweiz weniger hart ins Gericht.

Strukturreformen statt Konjunkturprogramme, mehr Druck auf Steuerflüchtlinge und mehr Freiheit im Handel: Die G-20 beschäftigten sich in Cannes nicht nur mit Griechenland.

Beim G-20-Gipfel veröffentlichte das Financial Stability Board (FSB) die neue Liste der Banken, die «Too-Big-To-Fail» sind.

Am Gipfeltreffen von Cannes wurde wieder bis zum Morgengrauen verhandelt – ohne Schlafpause. Das macht die Entscheide nicht besser, sagt der Neurologe Christian Baumann.

Die Eurokrise wird unübersichtlich. Dabei zeigt ein Blick auf die Entwicklung der Rendite der italienischen Staatsanleihen sehr genau, was der jüngste EU-Gipfel gebracht hat.

Zum vierten mal in Folge sind die monatlichen Arbeitslosenzahlen leicht gesunken. Doch das Wachstum sei «frustrierend langsam», sagt Notenbankchef Ben Bernanke.

Die Banken seien besser aufgestellt, als die European Banking Authority behauptet, das belegen Reports der Banken Sarasin und Morgan Stanley. Nicht 100, sondern 40 Milliarden Euro frisches Kapital würden benötigt.

Die G-20 ernennen den Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank zum Vize des weltweiten Finanzstabilitätsrates FSB. Hildebrand ist geehrt, auch wenn er eigentlich den Vorsitz wollte.

Die wirtschaftliche Misere Griechenlands wird mit Notkrediten und Sparzwängen nicht behoben, sagen führende Ökonomen und fordern ein radikales Umdenken.

Es wird eine deutliche Abkühlung der Schweizer Konjunktur erwartet: Die Geschäftslage der Firmen hat sich in fast allen Wirtschaftszweigen eingetrübt.

Ein Mitglied der Nationalbank-Spitze machte gestern Andeutungen, der Euro stehe gegenüber dem Schweizer Franken immer noch zu schwach da. Prompt stieg der Eurokurs heute Morgen auf 1.225 Franken.

Die britische Grossbank Royal Bank of Scotland hat im dritten Quartal 2011 einen satten Gewinn erzielt. Das Institut gehört seit 2008 dem Staat.

Der Energiekonzern stellt für 2011 rote Zahlen in Aussicht. Zusätzlich gibt das Unternehmen die Entlassung von 450 Angestellten bekannt. Die Hälfte der Stellen wird in der Schweiz wegfallen.

Der griechische Premier zieht seine Referendumspläne zurück und macht den Weg frei für eine Übergangsregierung. Doch das Drama geht weiter.

Nach einer Serie von Pannen ist der Börsengang des Schnäppchen-Portals doch noch geglückt. Dank einer hohen Anleger-Nachfrage konnte Groupon den Aktienpreis höher als erwartet ansetzen.

Nach vier verlustreichen Tagen konnten die Börsen in Fernost Kurssprünge verzeichnen. Der Nikkei schloss mit einem Plus von 1,9 Prozent. Es gab aber auch Verlierer.

Der neue Präsident der Europäischen Zentralbank (ETZ) senkt die Leitzinsen, aber viel zu zaghaft.