Die Hoffnung auf eine Eindämmung der Schuldenkrise in Europa hat die US-Börsen am Donnerstag den dritten Handelstag in Folge im Plus schliessen lassen. Vor allem die Ankündigung von Hilfsmassnahmen für den Bankensektor durch die Europäische Zentralbank (EZB) habe weltweit die Kurse gestützt, sagten Händler.
Der ehemalige langjährige CEO und Verwaltungsratspräsident Thomas Schmidheiny steigt wieder stärker bei Holcim ein. Der Anteil seiner Schweizerischen Cement-Industrie-Aktiengesellschaft habe die Schwelle von 20 Prozent der Aktien von Holcim überschritten, teilte diese am Donnerstagabend mit.
Der deutsche Wirtschaftsminister Philipp Rösler sieht Griechenland trotz seiner Probleme auch künftig als Mitgliedsland der Eurozone. Die betonte er zu Beginn seines Griechenland-Besuches am Donnerstag vor Politikern und Wirtschaftsvertretern beider Länder in Athen.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag zum zweiten Mal in Folge klar im Plus geschlossen und sich damit weiter von den krisenbedingten Verlusten in den Tagen davor erholt. Die wichtigsten Indices waren dank guter Vorgaben bereits deutlich im Plus gestartet.
Nach dem Handelsskandal bei der UBS und dem Rücktritt von Konzernchef Oswald Grübel haben Aktionäre auch Investmentbank-Chef Carsten Kengeter zum Rücktritt aufgefordert. Im Top-Management der UBS müsse der Generationswechsel weitergehen, erklärte die einflussreiche Anlagestifung Ethos.
Der Leitzins für den Euroraum bleibt unverändert bei 1,5 Prozent. Das teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag nach einer Sitzung des EZB-Rates mit, der ausnahmsweise in Berlin tagte.
Der Boom in der Luftfahrt hat dem britischen Billigflieger Easyjet im abgelaufenen Geschäftsjahr einen kräftigen Passagierzuwachs beschert. Auch im September zeigte die Entwicklung noch deutlich nach oben.
Die Übernachtungen in der Schweizer Hotellerie sind im August gegenüber dem Vorjahr um 6,3 Prozent auf insgesamt 3,9 Mio. Logiernächte gesunken. Der starke Franken dürfte für den Rückgang insbesondere bei den ausländischen Gästen verantwortlich sein.
Das Preisniveau in der Schweiz ist im September gestiegen. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Güterpreise um 0,3 Prozent. Im Jahresvergleich betrug die Inflationsrate 0,5 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Donnerstag mitteilte.
In der Krise um die Dexia-Bank hat Belgiens amtierender Ministerpräsident Yves Leterme die Einlagen der Kunden als sicher bezeichnet. Leterme sagte am Donnerstag dem Radiosender RTL, der Staat garantiere den Fortbestand des belgischen Teils von Dexia.
Der Apple-Mitbegründer ist tot. Eine Bildstrecke.
Die Wettbewerbsbehörden der Schweiz und der EU haben die Bewilligung für das Gemeinschaftsunternehmen Vifor FMC Renal Pharma der Berner Pharmagruppe Galenica und des deutschen Fresenius-Konzerns erteilt.
Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika übernimmt die spanische Comercial de Preresa SA (Copsa). Copsa mit Sitz in Madrid sei in Spanien und Portugal ein führendes Unternehmen bei Bodenbelägen, Instandsetzungen und Verstärkungen, teilte Sika am Donnerstag mit.
Der Mitbegründer des US-Computerherstellers Apple, Steve Jobs, ist tot. Der 56-Jährige sei friedlich im Kreise seiner Familie gestorben, teilten die Angehörigen am Mittwoch (Ortszeit) in San Francisco mit. Der seit langem an Krebs leidende Jobs hatte Ende August den Chefposten des Hightech-Konzerns an Tim Cook abgegeben.
Die EU-Kommission hat ihre Bedenken gegen die geplante Fusion von Frankfurter und New Yorker Börse nun auch offiziell mitgeteilt. Damit ist klar, dass Brüssel das Zusammengehen des deutschen Handelsplatzes mit der US-Börse NYSE Euronext nur unter Auflagen genehmigen wird.
Indien hat im Rahmen einer Bildungsoffensive am Mittwoch einen preiswerten Tablet-Computer mit Internetzugang für Schüler und Studenten vorgestellt. Das Gerät mit dem Namen "Aakash" (Himmel) soll zu einem Kaufpreis von umgerechnet rund 55 Franken angeboten werden.
Nach dem Betrugsskandal, ausgelöst durch einen Investmentbanker in London, zieht die Grossbank UBS weitere personelle Konsequenzen. Die beiden Co-Leiter des weltweiten Aktiengeschäfts, Francois Gouws und Yassine Bouhara, müssen gehen.
Das Gebäude der deutschen Börse im Zentrum Frankfurts ist wegen einer Bombendrohung geräumt worden. Der Börsenbetreiber habe gegen 16.30 Uhr eine Bombendrohung erhalten, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch zu Reuters. Inzwischen ist die Börse wieder freigegeben.
Gute Nachricht für 130'000 Daimler-Mitarbeiter in Deutschland: Bis Ende 2016 gibt ihnen der Autobauer eine Beschäftigungsgarantie. Dafür darf Daimler weiterhin auch Zeitarbeiter in der Produktion einsetzen.
Der Westschweizer Kaffeekapselproduzent Jean-Paul Gaillard setzt zu einem juristischen Rundumschlag an. Dem Detailhändler Coop wirft der umtriebige Unternehmer Vertragsbruch vor. Mit dem Nahrungsmittelmulti Nestlé liegt er wegen eines Verkaufsverbots schon im Clinch.
Nach der Unterzeichnung des Steuerabkommens mit Grossbritannien werden für die Schweizer Banken britische Kunden teurer - wenn sie ihr Geld in der Schweiz lassen.
Erinnerungen an die Finanzkrise von 2008 werden wach. Jetzt kommen die Banken wegen der Schuldenkrise in Bedrängnis. Die Europäische Zentralbank (EZB) will helfen.
Facebook-Fotos und YouTube-Videos zeigen, dass einige New Yorker Polizisten mit äusserster Härte gegen die Wall-Street-Demonstranten vorgehen. Auch Frauen und Kinder bekommen das zu spüren.
Nach den jüngsten Personalrochaden bei der UBS kommt nun auch Carsten Kengeter, Chef der Investmentbank unter Druck. Die einflussreiche Anlagestifung Ethos will seinen Rücktritt.
Der langjährige Boss von Holcim, Thomas Schmidheiny, besitzt wieder mehr als 20 Prozent der Holcim Aktien.
Die Grundversicherung deckt die wichtigsten Leistungen im Gesundheitswesen. Doch wie sieht es mit Zusatzversicherungen aus? Welche braucht es? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Zmittag gab es am Gate - dann hiess es aussteigen und Gepäck suchen. Für die Fluggäste war das Grounding der Swissair ein denkwürdiges Erlebnis. Ein Passagier erinnert sich.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag zum zweiten Mal in Folge klar im Plus geschlossen und sich damit weiter von den krisenbedingten Verlusten in den Tagen davor erholt. Die wichtigsten Indices waren dank guter Vorgaben bereits deutlich im Plus gestartet.
Die Hoffnung auf eine Eindämmung der Schuldenkrise in Europa hat die US-Börsen am Donnerstag den dritten Handelstag in Folge im Plus schliessen lassen.
Die teils heftigen Ausschreitungen in New York beschäftigen auch den US-Päsidenten. Für Barack Obama sind die Demonstrationen «Ausdruck der Frustration der amerikanischen Bürger».
Grossbritannien will frisches Geld in die Volkswirtschaft pumpen, um auf diese Weise die schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln.
Panik an der Wall Street: Der Film «Margin Call» erzählt auf packende und bestürzende Weise, wie das Finanzsystem Amok laufen konnte.
Tausende Demonstranten zogen am Mittwoch durch New Yorks Finanzdistrikt - auch die Gewerkschaften. Die Proteste endeten mit Stockschlägen und Pfefferspray.
Seit dem Coup vor einem Monat ist es still geworden um die Schweizer Notenbanker. Jetzt kursiert das Gerücht, die SNB könnte die Untergrenze zum Euro auf 1.25 Franken hochschrauben.
Das Hirn von Apple ist tot. Aber das ist kein Grund, die Apfel-Titel abzustossen. Die Aktie des IT-Konzerns dürfte auch ohne Steve Jobs gut performen. Zumindest kurzfristig.
Auf Kapitalerträgen britischer Bankkunden in der Schweiz wird eine Abgeltungssteuer erhoben und Schwarzgeld soll legalisiert werden.
Der interimistische Konzernchef der UBS, Sergio Ermotti, verurteilt in einem Memo den Milliarden-Verlust aufs Schärfste. Und droht mit weiteren personellen Konsequenzen.
Im Kaffeekapselmarkt tobt ein Kampf. Der Schweizer Detailhandel will das lukrative Feld nicht allein Nespresso überlassen und lanciert eigene Kapseln. Die Nestlé-Tochter kennt kein Pardon.
Die Gäste aus dem Ausland, besonders aus dem Euro- und Dollarraum, machen sich in der Schweiz rarer. Dafür zeigt sich bei den chinesischen Touristen eine deutliche Zunahme.
Der einstige Riese in Sachen Fotofilm ist nur noch ein Schatten seiner selbst. War Kodak früher an jedem Kiosk der Welt vertreten, kämpft die Firma heute ums nackte Überleben.