In Italien ist ein vertraulicher Brief an Ministerpräsident Silvio Berlusconi aufgetaucht. Absender: Die Europäische Zentralbank. Der Ton ist unmissverständlich. Italien plant nun sogar den Verkauf von Immobilien.
Die drei grossen Energiekonzerne der Schweiz leiden bereits jetzt unter dem angekündigten Atomausstieg. Derzeit suchen die Stromversorger nach Wegen, um die Energiewende zu meistern. Der Berner BKW helfen dabei teure Berater von McKinsey.
Während der überraschend zum Interimschef der UBS ernannte Sergio Ermotti eine Verkleinerung der Investmentbank ankündigt, hat der Verwaltungsrat die Suche nach einem permanenten Chef lanciert.
Die US-Standardwerte haben einen von Unsicherheit geprägten Handel mit Gewinnen beendet. Der Dow Jones Industrial legte um 1,30 Prozent auf 11'154 Punkte zu.
Die Lufthansa hat zwölf neue Flugzeuge im Wert von einer Milliarde Euro bestellt. Darunter seien auch zwei neue Riesenflieger des Typs Airbus A380, teilte die grösste Fluggesellschaft Europas in Frankfurt mit.
Der Schweizer Aktienmarkt hat klar fester geschlossen und an die Aufwärtstendenzen der letzten Tage angeknüpft. Vor allem die Titel der Finanzbranche wusste zu gefallen.
Wegen des starken Frankens und der ungünstigen Marktbedingungen baut SR Technics in Zürich 200 bis 250 Stellen ab. Dies seien 6 bis 7 Prozent der Gesamtbelegschaft.
Die Digitalisierung versetzt dem Filmverarbeitungsbetrieb Schwarz Film AG aus Ostermundigen den Todesstoss: Das Unternehmen macht am Freitag definitiv dicht. Drei Mitarbeiter verlieren ihre Stelle.
Die Buchstaben Nacht AG in Bern graviert und stanzt Buchstaben, Texte und Symbole für Firmen, Behörden und Private.
Im zweiten Quartal ist die US-Wirtschaft etwas stärker gewachsen als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt legte endgültigen Berechnungen zufolge mit einer Jahresrate von 1,3 Prozent zu.
Geben die Briten nach und führen die Finanztransaktionssteuer doch noch ein, könnte auch der Bundesrat neu darüber befinden. Die EU-Steuer hätte auch Vorteile für den Schweizer Finanzplatz.
Der ägyptische Unternehmer Samih Sawiris unterstützt das Lucerne Festival, den FC Luzern und neu den HC Ambri-Piotta. Seine Vorliebe für Kultur und Sport weiss er mit seinen Geschäftsideen zu verbinden.
Das deutsche Parlament hat dem modifizierten Rettungsschirm zugestimmt. Die Debatte zuvor hat aber die grossen Differenzen offenbart, die zur Euro-Politik existieren - selbst unter den Regierungsparteien.
Die Adidas-Tochter muss Kunden 25 Millionen Dollar Entschädigung bezahlen. Dies hat die US-Handelsaufsicht beschlossen. Reebok bewarb Schuhe mit Eigenschaften, die nicht belegt werden konnten.
Bei der gerade wieder viel diskutierten Transaktionssteuer auf den Finanzmärkten geht es nicht um mehr Einnahmen für den Staat. Sondern um mehr Sicherheit.
Was passiert eigentlich, wenn das Eigenkapital der Schweizerischen Nationalbank durch Verluste auf Währungsreserven aufgebraucht wird? Ist es wirklich kein Problem, wie behauptet wird?
Bei den grössten Schweizer Unternehmer sind die Chef-Saläre letztes Jahr im Schnitt gesunken. Besonders die Topverdiener mussten Lohn-Einbussen hinnehmen. Bonus-Zahlungen nahmen aber erneut zu.
Der überraschend ins Amt gekommene neue Konzernchef der UBS will das Investmentbanking verkleinern und kundenorientierter machen. Das verrät Sergio Ermotti in einem Brief an seine Mitarbeiter.
In der Schweiz ist die Zahl der Arbeiter im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 Prozent gestiegen. Von der guten Entwicklung profitieren vor allem die Frauen. Positive Daten meldet auch Deutschland.
Mangelnde Vorsicht in der Auswahl der externen Vermögensverwalter und übereifrige Mitarbeiter bescheren der Bank ein gefährliches Problem, von dem sie ungern spricht.
In Italien ist ein vertraulicher Brief an Ministerpräsident Silvio Berlusconi aufgetaucht. Absender: Die Europäische Zentralbank. Der Ton ist unmissverständlich. Italien plant nun sogar den Verkauf von Immobilien.
Während der überraschend zum Interimschef der UBS ernannte Sergio Ermotti eine Verkleinerung der Investmentbank ankündigt, hat der Verwaltungsrat die Suche nach einem permanenten Chef lanciert.
Die US-Standardwerte haben einen von Unsicherheit geprägten Handel mit Gewinnen beendet. Der Dow Jones Industrial legte um 1,30 Prozent auf 11'154 Punkte zu.
Die Lufthansa hat zwölf neue Flugzeuge im Wert von einer Milliarde Euro bestellt. Darunter seien auch zwei neue Riesenflieger des Typs Airbus A380, teilte die grösste Fluggesellschaft Europas in Frankfurt mit.
Der Schweizer Aktienmarkt hat klar fester geschlossen und an die Aufwärtstendenzen der letzten Tage angeknüpft. Vor allem die Titel der Finanzbranche wusste zu gefallen.
Wegen des starken Frankens und der ungünstigen Marktbedingungen baut SR Technics in Zürich 200 bis 250 Stellen ab. Dies seien 6 bis 7 Prozent der Gesamtbelegschaft.
Im zweiten Quartal ist die US-Wirtschaft etwas stärker gewachsen als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt legte endgültigen Berechnungen zufolge mit einer Jahresrate von 1,3 Prozent zu.
Geben die Briten nach und führen die Finanztransaktionssteuer doch noch ein, könnte auch der Bundesrat neu darüber befinden. Die EU-Steuer hätte auch Vorteile für den Schweizer Finanzplatz.
Der ägyptische Unternehmer Samih Sawiris unterstützt das Lucerne Festival, den FC Luzern und neu den HC Ambri-Piotta. Seine Vorliebe für Kultur und Sport weiss er mit seinen Geschäftsideen zu verbinden.
Das deutsche Parlament hat dem modifizierten Rettungsschirm zugestimmt. Die Debatte zuvor hat aber die grossen Differenzen offenbart, die zur Euro-Politik existieren - selbst unter den Regierungsparteien.
Die Adidas-Tochter muss Kunden 25 Millionen Dollar Entschädigung bezahlen. Dies hat die US-Handelsaufsicht beschlossen. Reebok bewarb Schuhe mit Eigenschaften, die nicht belegt werden konnten.
Bei der gerade wieder viel diskutierten Transaktionssteuer auf den Finanzmärkten geht es nicht um mehr Einnahmen für den Staat. Sondern um mehr Sicherheit.
Was passiert eigentlich, wenn das Eigenkapital der Schweizerischen Nationalbank durch Verluste auf Währungsreserven aufgebraucht wird? Ist es wirklich kein Problem, wie behauptet wird?
Bei den grössten Schweizer Unternehmer sind die Chef-Saläre letztes Jahr im Schnitt gesunken. Besonders die Topverdiener mussten Lohn-Einbussen hinnehmen. Bonus-Zahlungen nahmen aber erneut zu.
Der überraschend ins Amt gekommene neue Konzernchef der UBS will das Investmentbanking verkleinern und kundenorientierter machen. Das verrät Sergio Ermotti in einem Brief an seine Mitarbeiter.
In der Schweiz ist die Zahl der Arbeiter im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 Prozent gestiegen. Von der guten Entwicklung profitieren vor allem die Frauen. Positive Daten meldet auch Deutschland.
Mangelnde Vorsicht in der Auswahl der externen Vermögensverwalter und übereifrige Mitarbeiter bescheren der Bank ein gefährliches Problem, von dem sie ungern spricht.
Der UBS-Chef ad interim verfügt über Mandate in panamesischen Immobiliengesellschaften. Diese könnten für die Bank heikel werden. Nun will Ermotti nochmals über die Bücher.
An den Rohstoffmärkten wird Kaffee bald billiger gehandelt. Händler und Kaffeehausbetreiber denken jedoch nicht daran, die Preise zu senken.
Uneinheitliche Bewegung an den asiatischen Börsen: Der Nikkei-Index etwa verliert 0.9 Prozent. Schon zuvor hatten die wichtigsten US-Aktienindizes nach Berg- und Talfahrten mit Verlusten geschlossen.