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Montag, 26. September 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Laut den jüngsten Daten der OECD hat die Zahl der Arbeitslosen seit 2007 dramatisch zugenommen. In den Mitgliedstaaten sind 44 Millionen Menschen ohne Job. Die Aussichten stimmen kaum zuversichtlich.

Nach der Ankündigung weiterer Massnahmen zur Eindämmung der Schuldenkrise im Euro-Raum verzeichnet die New Yorker Börse den stärksten Kursanstieg seit zwei Wochen. Der Goldpreis fiel unter 1600 Dollar pro Unze.

Der britisch-griechische Unternehmer Sir Stelios Haji-Ioannou plant den Aufbau einer neuen Fluggesellschaft. Grund dafür ist ein Streit mit Easyjet.

Mehr als drei Jahre nach dem ursprünglichen Termin hat der US-Luftfahrtkonzern den ersten Dreamliner Boeing 787 ausgeliefert. Er drohte zum Milliarden-Debakel zu werden, stösst aber auf grosse Nachfrage.

Beim Zusammenbruch der Swissair vor zehn Jahren war Philippe Bruggisser eine Schlüsselfigur. Mit der Hunter-Strategie wollte er die Airline in die Zukunft führen. Neun Monate nach seinem Abgang blieb sie am Boden.

Die Berner Börse hat am Montag eine neue Handelsplattform eingeführt. Die Umstellung auf das neue System sei reibungslos verlaufen, teilte die BX Berne Exchange am Montag mit.

Der Goldpreis ist innert eines Monats um fast 15 Prozent gefallen. Dennoch orten Experten grosses Aufwärtspotenzial beim Edelmetall. Grund sei die anhaltende Verunsicherung in der Weltwirtschaft.

Sergio Ermotti ist mit dem halben Tessin verbunden, kennt Investoren, Hoteliers und Politiker: Ein Blick auf das Umfeld des Grübel-Nachfolgers.

Die Schweizer Börse schliesst fester: Insbesondere die Finanzwerte zogen an. Gesucht waren auch Pharmatitel. Die Gold- und Silberpreise hingegen brachen ein.

Die Absicht von Kaspar Villiger, bis 2013 Präsident der UBS zu bleiben, nimmt kaum jemand ernst. Ohne ein Ende des «Führungsvakuums» sieht die internationale Finanzpresse die Bank in Gefahr.

Die UBS behält trotz Rücktritt von Oswald Grübel ihr «A+»-Rating. Doch auf die neue Führung wartet viel Arbeit: Der Deutsche Axel Weber tritt seinen Job daher eventuell schon früher an.

Wenig hat sich so stark ins Bewusstsein der Schweiz eingeprägt wie das Ende der Swissair am 2. Oktober 2001. Das Grounding war Folge einer ehrgeizigen Konzernpolitik. Noch heute ist die Schuldfrage umstritten.

Die Zeiten des Grössenwahns sind bei der UBS vorbei: Der interimistische Chef will die Investmentbank schnell auf ein erträgliches Mass reduzieren. Ausserdem kursiert eine weitere Version zu Grübels Abgang.

Die Eurokrise droht zur Mutter aller Krisen zu werden. Es braucht rasche Hilfe. Nur der IWF kann sie leisten.

Noch ein Investmentbanker, sagen Kritiker zur Wahl von Sergio Ermotti zum UBS-Chef. Doch der Tessiner hat bei der italienischen Unicredit vorgemacht, wie man faule Geschäfte runterfährt. Das Porträt.

Der Internationale Währungsfonds steht vor einer weiteren Kapitalaufstockung: Um Länder vor Wirtschaftskrisen zu schützen, soll das Kapital auf 1,3 Billionen Dollar erhöht werden.

Alarmierende erste Erkenntnisse der internen Untersuchung des Milliarden-Betrugs. Die Grossbank sparte offenbar ausgerechnet beim Sicherheitsmanagement. Trotz Warnungen.

Die Grossbank setzt grosse Hoffnungen in den ehemaligen Präsidenten der Deutschen Bundesbank. Obwohl er sein Amt im Verwaltungsrat der UBS noch nicht angetreten hat, redet er bei Grübels Nachfolge schon eifrig mit.

UBS-Präsident Kaspar Villiger beteuert trotz gegenteiliger Gerüchte, der Verwaltungsrat sei geschlossen hinter Grübel gestanden. Zudem habe man den scheidenden Konzernchef in der Öffentlichkeit falsch wahrgenommen.

Der Abgang von Oswald Grübel löse das Problem der UBS nicht, lauten die Kommentare in der Presse. Die Grossbank müsse ihre Strategie ändern, doch der Verwaltungsrat wirke orientierungslos.

Laut den jüngsten Daten der OECD hat die Zahl der Arbeitslosen seit 2007 dramatisch zugenommen. In den Mitgliedstaaten sind 44 Millionen Menschen ohne Job. Die Aussichten stimmen kaum zuversichtlich.

Mehr als drei Jahre nach dem ursprünglichen Termin hat der US-Luftfahrtkonzern den ersten Dreamliner Boeing 787 ausgeliefert. Er drohte zum Milliarden-Debakel zu werden, stösst aber auf grosse Nachfrage.

Der britisch-griechische Unternehmer Sir Stelios Haji-Ioannou plant den Aufbau einer neuen Fluggesellschaft. Grund dafür ist ein Streit mit Easyjet.

Beim Zusammenbruch der Swissair vor zehn Jahren war Philippe Bruggisser eine Schlüsselfigur. Mit der Hunter-Strategie wollte er die Airline in die Zukunft führen. Neun Monate nach seinem Abgang blieb sie am Boden.

Der Goldpreis ist innert eines Monats um fast 15 Prozent gefallen. Dennoch orten Experten grosses Aufwärtspotenzial beim Edelmetall. Grund sei die anhaltende Verunsicherung in der Weltwirtschaft.

Sergio Ermotti ist mit dem halben Tessin verbunden, kennt Investoren, Hoteliers und Politiker: Ein Blick auf das Umfeld des Grübel-Nachfolgers.

Die Schweizer Börse schliesst fester: Insbesondere die Finanzwerte zogen an. Gesucht waren auch Pharmatitel. Die Gold- und Silberpreise hingegen brachen ein.

Die Absicht von Kaspar Villiger, bis 2013 Präsident der UBS zu bleiben, nimmt kaum jemand ernst. Ohne ein Ende des «Führungsvakuums» sieht die internationale Finanzpresse die Bank in Gefahr.

Die UBS behält trotz Rücktritt von Oswald Grübel ihr «A+»-Rating. Doch auf die neue Führung wartet viel Arbeit: Der Deutsche Axel Weber tritt seinen Job daher eventuell schon früher an.

Wenig hat sich so stark ins Bewusstsein der Schweiz eingeprägt wie das Ende der Swissair am 2. Oktober 2001. Das Grounding war Folge einer ehrgeizigen Konzernpolitik. Noch heute ist die Schuldfrage umstritten.

Die Zeiten des Grössenwahns sind bei der UBS vorbei: Der interimistische Chef will die Investmentbank schnell auf ein erträgliches Mass reduzieren. Ausserdem kursiert eine weitere Version zu Grübels Abgang.

Die Eurokrise droht zur Mutter aller Krisen zu werden. Es braucht rasche Hilfe. Nur der IWF kann sie leisten.

Noch ein Investmentbanker, sagen Kritiker zur Wahl von Sergio Ermotti zum UBS-Chef. Doch der Tessiner hat bei der italienischen Unicredit vorgemacht, wie man faule Geschäfte runterfährt. Das Porträt.

Der Internationale Währungsfonds steht vor einer weiteren Kapitalaufstockung: Um Länder vor Wirtschaftskrisen zu schützen, soll das Kapital auf 1,3 Billionen Dollar erhöht werden.

Alarmierende erste Erkenntnisse der internen Untersuchung des Milliarden-Betrugs. Die Grossbank sparte offenbar ausgerechnet beim Sicherheitsmanagement. Trotz Warnungen.

Die Grossbank setzt grosse Hoffnungen in den ehemaligen Präsidenten der Deutschen Bundesbank. Obwohl er sein Amt im Verwaltungsrat der UBS noch nicht angetreten hat, redet er bei Grübels Nachfolge schon eifrig mit.

UBS-Präsident Kaspar Villiger beteuert trotz gegenteiliger Gerüchte, der Verwaltungsrat sei geschlossen hinter Grübel gestanden. Zudem habe man den scheidenden Konzernchef in der Öffentlichkeit falsch wahrgenommen.

Der Abgang von Oswald Grübel löse das Problem der UBS nicht, lauten die Kommentare in der Presse. Die Grossbank müsse ihre Strategie ändern, doch der Verwaltungsrat wirke orientierungslos.

Die Weltwirtschaft befindet sich laut dem Chef der Nationalbank, Philipp Hildebrand, in jeder Hinsicht in einer gefährlichen Phase. Die europäische Schuldenkrise habe globale Implikationen, sagte er in Washington.

Der Ex-UBS-Chef stemmte sich laut eines Berichts gegen einen vorzeitigen Abgang. Doch dann musste Oswald Grübel offenbar feststellen, dass der Verwaltungsrat nicht mehr einstimmig hinter ihm stand.