Konjunkturprognosen gleichen derzeit einem Blick in die Kristallkugel: Während die CS für 2012 mit einem Wachstum des BIP von 2,0 Prozent rechnet, sieht Bakbasel die Schweiz am Rande einer Rezession.
In einer Stellungnahme begründet SNB-Chef Philipp Hildebrand den Mindestkurs für den Euro zum Franken. Der starke Franken sei eine akute Bedrohung für die Schweiz. Weitere Massnahmen schliesst er nicht aus.
1920 Dollar kostet eine Feinunze Gold heute zeitweise, soviel wie noch nie. Nun macht eine kanadische Minenbaufirma in der Surselva ernst.
Die Festlegung einer Euro-Kursuntergrenze bei 1,20 Franken durch die Nationalbank zeigt Wirkung. Nach der Ankündigung verlor der Franken deutlich an Wert. Die US-Börsen schlossen mit Verlusten.
Die Intervention der Nationalbank zeige, wie ernst die Lage sei, sagt der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann. Er zieht einen Vergleich mit 1978 und erwartet weitere Schritte.
Die MCH Group hat im ersten Halbjahr weniger Umsatz erzielt als 2010. Dennoch bezeichnet das Unternehmen das Ergebnis als erfreulich.
Das faktisch bankrotte Griechenland hat mit der Ausgabe kurzfristiger Anleihen über eine Milliarde Euro eingenommen. Finanzminister Evangelos Venizelos versprach, man werde die Probleme zügig angehen.
Das 870 Millionen schwere Paket zur Stützung der Schweizer Wirtschaft ist in der nationalrätlichen Finanzkommission durchgefallen. Der Entscheid steht im Zusammenhang mit der heutigen Mitteilung der SNB.
Ganze zwölf Minuten dauerte es heute Morgen, bis die Nationalbank den Franken-Euro-Kurs auf 1.20 gestemmt hatte. Wie funktioniert das eigentlich? UBS-Experte Thomas Flury erklärt den Währungspoker.
Mit ihrer heutigen Intervention hat die Nationalbank das Richtige getan. Ob die Aktion ein Erfolg wird, hängt aber vom weiteren Verhalten der Devisenhändler und der Politik ab.
Die EU beschuldigt den Hochfrequenzhandel, für die Paniken an den Börsen verantwortlich zu sein. Den Sekunden-Geschäften der Computer will man nun mit Sicherungssystemen beikommen.
Die SNB ist am Devisenmarkt eingeschritten. Politiker reagieren zustimmend, Christoph Blocher in gewohnter Kriegsrhetorik. Eine Sorge teilen sie fast alle. Und die Frage wird aufgeworfen: Darf der Kurs auch ein bisschen höher sein?
Schweizer Unternehmer nehmen den Entscheid der Nationalbank erfreut zur Kenntnis. Sie hoffen jedoch auf mehr.
Wegen des anhaltenden Höhenflugs des Frankens hat die Schweizer Nationalbank einen Mindest-Wechselkurs zum Euro festgelegt. So reagiert die internationale Presse auf den Entscheid.
Die Preise in der Schweiz sind im August im Vergleich zum Vormonat Juli um 0,3 Prozent gesunken. Dies zeigt sich vor allem bei Pauschalreisen, Erdölprodukten und Kleidern.
Die Zürcher Staatsbank gibt sich vorläufig unbeteiligt. Vieles deutet allerdings darauf hin, dass sie längst die Aufmerksamkeit der US-Behörden auf sich gezogen hat.
Die Experten der Credit Suisse senken ihre Konjunkturprognose für das kommende Jahr, geht aber weiter von einem ansehlichen Wachstum aus. Andere sind weniger optimistisch.
Schätzungsweise 20 bis 30 Milliarden Dollar von Zehntausenden US-Bürgern lagern auf Schweizer Banken. Die Amerikaner wollen es jetzt genau wissen.
Was kann oder soll die Nationalbank gegen die Aufwertung des Frankens tun? erklärt die wichtigsten Begriffe und Wirkungsmechanismen.
Gestern zeigten die Aktienkurse in Europa erneut nach unten. Am Ursprung der jüngsten Unruhe steht unter anderem wieder Griechenland. An seinem Beispiel zeigt sich, warum die Eurozone nicht zur Ruhe kommt
Die Schuldenkrise in Europa und die Angst vor einer Rezession in den USA haben der Wall Street am Dienstag die Zuversicht genommen.
Der Franken galt lange als der sichere Hafen. Seit der SNB-Intervention vom Dienstag weichen Anleger auf andere Währungen aus. Die Gewinner- und Verliererdevisen am Tag der SNB-Intervention.
Der Präsident der Schweizer Nationalbank (SNB) begründet die am Dienstag angekündigten Massnahmen. Er sieht einen anspruchsvollen Weg, den die SNB gehen muss.
Die Festlegung einer Untergrenze für den Euro-Wechselkurs durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Dienstag die Schweizer Börse kräftig angeschoben. Bei grossen Umsätzen schossen die Aktienkurse in die Höhe.
Nach der Kritik der EZB und anderer Euro-Staaten verschärft die italienische Regierung ihre Sparbemühungen.
Nach der Kritik der EZB und anderer Euro-Staaten verschärft die italienische Regierung ihre Sparbemühungen.
Nach der Kritik der EZB und anderer Euro-Staaten verschärft die italienische Regierung ihre Sparbemühungen.
Die Schweizerische Nationalbank hat im Kampf gegen den Höhenflug des Franken die Keule hervorgeholt. Sie fixiert einen Wechselkurs zum Euro von 1,20 Franken. Die Schweizer Wirtschaft begrüsst diesen historischen Schritt.
Die Rettung der Krisen-Staaten Griechenland, Portugal und Irland ist den Berechnungen der UBS zufolge für Europäer deutlich billiger als ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone.
Praktisch geschlossen haben sich Verbände und Parteien am Dienstag hinter das von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) festgelegte Wechselkursziel von 1,20 Franken zum Euro gestellt.
Die unerwartete Ankündigung der Schweizerischen Nationalbank ein Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festzulegen, liess den SMI in die Höhe schnellen. Profiteure sind vor allem Zykliker und Finanztitel.
Alfred Gantner vom Asset Manager Partners Group warnt nach der SNB-Intervention vor einer massiv höheren Inflationsgefahr. Zudem werde das Wirtschaftswachstum stagnieren. Im Video-Interview gibt er Anleger-Tipps.
Trotz jüngster Rally glaubt Marc Faber weiterhin an Goldkäufe.
Trotz jüngster Rally glaubt Marc Faber weiterhin an Goldkäufe.
Sarasin-Ökonom Alessandro Bee äussert sich im cash-Interview zur neuesten Intervention der Schweizerischen Nationalbank und sagt, wieso die Grenze von 1,20 Franken vom Markt wohl kaum angegriffen werde.
Die unerwartete Ankündigung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festzulegen, hat am Dienstag für ein Feuerwerk an der Schweizer Börse gesorgt.
Die unerwartete Ankündigung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festzulegen, hat am Dienstag für ein Feuerwerk an der Schweizer Börse gesorgt.
Die Schweizerische Nationalbank hat am Dienstag einen Mindest-Franken-Kurs gegenüber dem Euro festgelegt. Der Franken schwächte sich daraufhin markant ab und die Schweizer Börse legt zu.
Die Schweizerische Nationalbank hat am Dienstag einen Mindest-Franken-Kurs gegenüber dem Euro festgelegt. Der Franken schwächte sich daraufhin markant ab und die Schweizer Börse legt zu.
Die Verunsicherung an den Aktienmärkten und die schlechten Konjunkturzahlen lassen den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch steigen.
Die Rechtsklagen aus den USA dürften den Rückstellungsbedarf der beiden Grossbanken um mehrere Milliarden erhöhen. Dies macht die Aktien auch künftig zu Verkaufskandidaten.
Die Schweizer Börse dürfte auch am Dienstag schwächer tendieren. Händler verwiesen auf den negative Entwicklung in Asien, wo sich der Abwärtstrend fortgesetzt hatte.
Der Vermögensverwalter verzeichnet wegen der Aufwertung des Frankens im ersten Semester deutliche Bremsspuren in den Resultaten. Die Erwartungen bezüglich des Neugeldzuflusses für das Gesamtjahr werden bestätigt.
Hotelplan-Suisse-CEO Thomas Stirnimann äussert sich im cash-Interview über neue branchenverändernde Technologien, schnellere Anpassungen von Wechselkursänderungen und die Zukunft von Gratiskatalogen.
Mit offenbar gezielt gestreuten Indiskretionen wollen die USA die Schweiz im Steuerstreit unter Druck setzen. Claude-Alain Margelisch von der Bankiervereinigung ruft im cash-Video-Interview zur Ruhe auf.