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Donnerstag, 25. August 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Wall Street ist am Donnerstag in einem nervösem Handel dem deutschen Aktienindex ins Minus gefolgt. In Frankfurt rutschte der Dax nach Gerüchten über ein Leerverkaufsverbot in Deutschland in die roten Zahlen.

Nach einem über weite Strecken freundlichen Verlauf hat die Schweizer Börse am Donnerstag im späten Geschäft auf breiter Front nachgegeben. Als Ursache nannten Händler eine ganze Reihe von Gerüchten und Spekulationen.

Steve Jobs hat Apple zum weltweit führenden Lifestyle-Konzern aufgebaut. Dabei ist das Unternehmen höchst rückständig. Das wird sich rächen. Als Investor sollte man auf andere IT-Aktien ausweichen.

Die Wall Street hat am Donnerstag ihren Erholungskurs mit leichten Kursgewinnen fortgesetzt. Eine unerwartet hohe Zahl von US-Anträgen auf Arbeitslosenhilfe bremste jedoch den Anstieg etwas.

Der US-Arbeitsmarkt bleibt schwach. Er gilt als eines der Haupthindernisse für ein stärkeres Wachstum der weltgrössten Volkswirtschaft.

Seit dem jüngsten Rekordhoch vom Dienstag bei 1913 Dollar geht es mit dem Gold nur noch bergab. Hat Gold den Höhepunkt überschritten?

Seit dem jüngsten Rekordhoch vom Dienstag bei 1913 Dollar geht es mit dem Gold nur noch bergab. Hat Gold den Höhepunkt überschritten?

In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gestiegen.

Der Schweizer Aktienmarkt erholt sich am Donnerstag weiter von den massiven Kurseinbussen der vergangenen Wochen. Der Anstieg im Leitindex SMI hat aber etwas an Schwung verloren.

Die Rendite der zehnjährigen griechischen Bonds hat am Donnerstag einen Rekord für die Euro-Ära erreicht. Damit befinden sich die Kurse griechischer Anleihen seit acht Tagen auf Talfahrt.

Der Schweizer Aktienmarkt hat den Handel am Donnerstag erneut fester eröffnet und erholt sich damit weiter von den massiven Kurseinbussen in der Zeit von Juni bis Anfang August.

Anleger haben die starken Kursausschläge an der Schweizer Börse satt. Sie investieren immer stärker in ausserbörslich gehandelte Aktien. Medienaktien verzeichnen starke Kurssteigerungen.

Als Grund für seinen Rückzug nannte Steve Jobs lediglich, dass er seine Aufgabe nicht mehr erfüllen könne. Die Apple-Aktie fällt am Donnerstagmorgen an der Frankfurter Börse über 6 Prozent.

Mit Anatole Taubman war erstmals ein Film-Weltstar am cash-Powertalk. Er kritisierte die Schweizer Filmszene heftig. Und Filmemacher Samir äussert sich im cash-Video-Interview erstmals über sein neues Grossprojekt.

Mit Anatole Taubmann war erstmals ein Film-Weltstar am cash-Powertalk. Er kritisierte die Schweizer Filmszene heftig. Und Filmemacher Samir äussert sich im cash-Video-Interview erstmals über sein neues Grossprojekt.

Die Schweizer Börse dürfte am Donnerstag etwas fester starten. Positive Vorgaben aus den USA und Fernost sowie die Hoffnung auf neue konjunkturstützende Massnahmen der US-Notenbank dürften für steigende Kurse sorgen.

Der Monat August wird die Fonds-Branche empfindlich treffen. Dabei böten die aktuellen Kurse gute Einstiegsgelegenheiten, wie Fidelity-Schweiz-Chef Alfred Strebel im cash-Video-Interview sagt.

Die US-Börsen haben am Mittwoch nach einem nervösen und lange Zeit richtungslosen Handel schliesslich deutlich zugelegt. Anleger griffen zum Schluss vor allem bei Finanzwerten zu.

Die Schweizer Börse hat am Mittwoch von anziehenden Kursen an der Wall Street profitiert und die Gewinne im späten Geschäft noch ausgebaut.

Aktien kaufen, wenn sie billig sind: Selten ist dies einfacher als nach heftigen Kursrutschen. Voraussetzung für Anleger ist eine Portion Optimismus. Im Schweizer Markt gibt es eine Reihe von Kaufgelegenheiten.

Mit der Ankündigung der UBS, 5 Prozent der Arbeitsplätze abzubauen, erhöhen sich die in der europäischen Finanzbranche in den letzten vier Wochen angekündigten Stellenstreichungen auf 40'000.

Die Bank of America soll ein Übernahmeziel der Konkurrentin JP Morgan sein. Dieses Gerücht geistert seit Wochenbeginn durchs Netz. Tatsache ist, dass die grösste US-Bank ein Kapitalproblem hat.

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Mittwochmittag freundlich, getragen von festeren Zyklikern und Versicherern. Die Performance wird allerdings von den defensiven Schwergewichten begrenzt.

Die Lage in der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie spitzt sich zu: Gemäss dem Verband Swissmem brach im zweiten Quartal das Wachstum zum ersten Mal nach 15 Monaten bei den Auftragseingängen ein.

Die Titel des Stahlherstellers haussieren dank ausgezeichneten Halbjahreszahlen.

US-Grossinvestor Warren Buffett will sich mit fünf Mrd. Dollar an der angeschlagenen Bank of America beteiligen. Die Börsen weltweit werteten dies als Vertrauensbeweis Buffetts in die Finanzwirtschaft und legten nach der Ankündigung zu.

Mit dem iPod, dem iPhone und dem iPad hat der Apple-Konzern die technologische und gesellschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahrzehnts geprägt. Nun tritt Steve Jobs, der Kopf hinter den Erfolgsprodukten, vom Chefposten zurück.

Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) hat im ersten Halbjahr 2011 einen Konzerngewinn von 34,3 Mio. Fr. erzielt, ein Rückgang von 43,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Um 15,7 Prozent gestiegene Kosten und um 3,1 Prozent gesunkene Erträge wirkten sich negativ aus.

Die Kioskbetreiberin Valora hat im ersten Halbjahr 2011 trotz starkem Franken und fehlenden Verkäufen von Fussball-Sammelbildern den Gewinn gehalten: Unter dem Strich bleibt ein Ergebnis von 26,3 Mio. Franken.

Der Rohstoffkonzern Glencore hat im ersten Halbjahr 2011 dank der hohen Rohstoffpreisen kräftig zugelegt. Der Umsatz kletterte um ein Drittel auf 92,1 Mrd. Dollar. Dabei profitierte das kürzlich an die Börse gegangene Baarer Unternehmen vor allem von den höheren Ölpreisen.

Die Schweizer Börse hat sich am Mittwoch von den Kursverlusten der vergangenen Wochen weiter erholt und deutlich fester geschlossen. Der Leitindex SMI startete nach guten Vorgaben im Plus und baute die Gewinne im Handelsverlauf kontinuierlich aus.

Das Internetunternehmen Google hat sich bereit erklärt, eine Strafe von 500 Mio. Dollar wegen Werbung für illegal in die USA eingeführte Medikamente zu zahlen.

Der Telekomanbieter Sunrise hat im ersten Halbjahr trotz weniger Umsatz mehr verdient. Schub erhielt das Unternehmen im Mobilfunk, während das Festnetzgeschäft schrumpfte. Im Winter will Sunrise ins Fernsehgeschäft einsteigen. Zudem wird das Mobilfunknetz erheblich ausgebaut.

Pro Kopf hat die Schweizer Privatversicherungsbranche im vergangenen Jahr 5200 Franken ausgegeben. Die Sach- und Lebensversicherer wendeten an Zahlungen insgesamt 41 Mrd. Fr. auf.

Beim Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach laufen die Werke auf Hochtouren. Nach einem dramatischen Auftragseinbruch 2008/2009 ordern die Kunden, allen voran die Autoindustrie und ihre Zulieferer sowie der Maschinenbau, massenhaft Material beim deutsch-schweizerischen Konzern.

Der Industriekonzern Von Roll hat im ersten Halbjahr 2011 einen Umsatz von 281,1 Mio. Fr. erzielt. Die Währungsverhältnisse eingerechnet entspricht dies einem Minus von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei konstanten Wechselkursen wäre der Ertrag gestiegen.

Die Lage der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie) spitzt sich wegen der Frankenstärke zu. Der Druck auf die Exportpreise verstärkt sich. Erstmals seit 15 Monaten brach im zweiten Quartal 2011 der Wachstumstrend bei den Aufträgen ein.

Die Schweizer Bauwirtschaft hat im zweiten Quartal 2011 im Vergleich zum Vorjahr 3,1 Prozent mehr Ertrag erwirtschaftet. Insgesamt beliefen sich die Umsätze damit auf 5,2 Mrd. Franken. Die Auftragsbestände stiegen um 5,7 Prozent auf 13,9 Mrd. Franken.

Die Brauerei Aare Bier feiert am Wochenende ihren 5. Geburtstag. Sie hat die Skeptiker Lügen gestraft ? mittlerweile ist das Unternehmen  profitabel.

Die japanische Regierung will mit einem Sonderprogramm den Höhenflug des Yen stoppen und damit den Exporteuren unter die Arme greifen. Mit einem Fonds über umgerechnet rund 70 Mrd. Euro für Kredithilfen sollten Investitionen japanischer Unternehmen im Ausland unterstützt werden.

Die Hoffnung auf weitere Massnahmen der US-Notenbank Fed zur Ankurbelung der Wirtschaft hat die US-Börsen beflügelt. Zwar ging in den USA die Zahl der verkauften Eigenheime im Juli zurück. Händler werteten dies aber als Ansporn für die Fed, zu handeln.

Im Jura haben Beschäftigte gegen die Umstellung ihrer Löhne von Franken in Euro protestiert. Beim Uhren- und Luxusgüterzulieferer Sycrilor in Noirmont hat ein Teil der 80 Arbeitnehmer für eine Stunde die Arbeit niedergelegt.

Nach US-Multimilliardär Warren Buffett wollen jetzt auch superreiche Franzosen wie L'Oréal-Erbin Liliane Bettencourt einen Sonderbeitrag in der Schuldenkrise leisten.

Die Grossbank UBS streicht weltweit 3500 Stellen, rund 400 davon in der Schweiz. Sie gab am Dienstag Details zum Kostensenkungsprogramm bekannt, das sie bereits Ende Juli angekündigt hatte.

Die Mitarbeitenden des Buntmetallverarbeiters Swissmetal in Dornach SO haben ihren Streik beendet. Nach einer Betriebsversammlung entschieden sie am Dienstagmorgen, ihre Arbeit wieder aufzunehmen.